Iohannes Rosa Philosophiae et Medicinae Doctor variorumque Germaniae Principum a Consiliis Medicis

Iohannes Rosa Philosophiae et Medicinae Doctor variorumque Germaniae Principum a Consiliis Medicis P. Troschel sculpsit Inschriften: In Effigiem MEDICI olim celeberrimi / Dn. D. IOHANNIS ROSÆ. / Cerne Rosam Lector, dium quæ spirat Odorem, / Quæ cunctas patulo vincit in orbe Rosas. / O Rosa flos florum! doctum ROSA clara Virorum / O clecus! O medici gloria rara chori! / Hæc Rosa Principibus fuerat ter chara, fugavit / Sæpe necem, flatii langvida membra fovens. / Corpore nunc marcet; Meritis Virtute, fideque / Floret in æternos hæc ROSA amoena, dies! // Ultimi honoris Mon. L. Mq. pos. / Christophorus Sigismundus Donauerus / Ecclesiæ Patriæ Servus, quæ / Ratisbon. <14-zeilige lateinische Versinschrift in einer Rollwerkkartusche unterhalb des Bildes> Bis zu den Hüften sichtbar, steht der Mediziner im Halbprofil von rechts neben einem Tisch vor konzentrisch schraffiertem Hintergrund, wobei er den Blick aus den Augenwinkeln heraus zum Betrachter richtet. Die Gesichtszüge des in einem fortgeschrittenen Stadium des Alters Porträtierten sind von kurzen, streng nach hinten gekämmten Haaren sowie von einem Schnauz- und eckig gestutzten Kinnbart gerahmt. An der linken Hüfte ist ein Degengriff erkennbar. Während er in der vor den Körper erhobenen rechten Hand mit beringtem Daumen und Zeigefinger eine Rose hält, stützt er sich mit der flach ausgestreckten linken auf den Tisch. Diesen schmückt eine plastische Kreuzigungsgruppe, die neben dem gekreuzigten Christus Johannes und Maria erkennen läßt. Als Symbol für Christus und die Auferstehung sitzt auf dem Kreuzstamm ein Pelikan, der der Legende nach seine Jungen mit dem eigenen Blute nährt. http://rzbvm005.uni-regensburg.de/tut/anzeige.phtml?titel_id=574 urn:nbn:de:bvb:355-rpslg-pos-kf-nr-483-8 9994/PoS KF Nr. 483 Regensburger Porträtsammlung http://rzbvm005.uni-regensburg.de/tut/ urn:nbn:de:bvb:355-rpslg-pos-kf-nr-483-8

Iohannes Rosa Philosophiae et Medicinae Doctor variorumque Germaniae Principum a Consiliis Medicis

P. Troschel sculpsit

Inschriften: In Effigiem MEDICI olim celeberrimi / Dn. D. IOHANNIS ROSÆ. / Cerne Rosam Lector, dium quæ spirat Odorem, / Quæ cunctas patulo vincit in orbe Rosas. / O Rosa flos florum! doctum ROSA clara Virorum / O clecus! O medici gloria rara chori! / Hæc Rosa Principibus fuerat ter chara, fugavit / Sæpe necem, flatii langvida membra fovens. / Corpore nunc marcet; Meritis Virtute, fideque / Floret in æternos hæc ROSA amoena, dies! // Ultimi honoris Mon. L. Mq. pos. / Christophorus Sigismundus Donauerus / Ecclesiæ Patriæ Servus, quæ / Ratisbon. <14-zeilige lateinische Versinschrift in einer Rollwerkkartusche unterhalb des Bildes>

Bis zu den Hüften sichtbar, steht der Mediziner im Halbprofil von rechts neben einem Tisch vor konzentrisch schraffiertem Hintergrund, wobei er den Blick aus den Augenwinkeln heraus zum Betrachter richtet. Die Gesichtszüge des in einem fortgeschrittenen Stadium des Alters Porträtierten sind von kurzen, streng nach hinten gekämmten Haaren sowie von einem Schnauz- und eckig gestutzten Kinnbart gerahmt. An der linken Hüfte ist ein Degengriff erkennbar. Während er in der vor den Körper erhobenen rechten Hand mit beringtem Daumen und Zeigefinger eine Rose hält, stützt er sich mit der flach ausgestreckten linken auf den Tisch. Diesen schmückt eine plastische Kreuzigungsgruppe, die neben dem gekreuzigten Christus Johannes und Maria erkennen läßt. Als Symbol für Christus und die Auferstehung sitzt auf dem Kreuzstamm ein Pelikan, der der Legende nach seine Jungen mit dem eigenen Blute nährt.

http://rzbvm005.uni-regensburg.de/tut/anzeige.phtml?titel_id=574

urn:nbn:de:bvb:355-rpslg-pos-kf-nr-483-8

9994/PoS KF Nr. 483

Regensburger Porträtsammlung

http://rzbvm005.uni-regensburg.de/tut/

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Iohannes Rosa Philosophiae et Medicinae Doctor variorumque Germaniae Principum a Consiliis Medicis P. Troschel sculpsit Inschriften: In Effigiem MEDICI olim celeberrimi / Dn. D. IOHANNIS ROSÆ. / Cerne Rosam Lector, dium quæ spirat Odorem, / Quæ cunctas patulo vincit in orbe Rosas. / O Rosa flos florum! doctum ROSA clara Virorum / O clecus! O medici gloria rara chori! / Hæc Rosa Principibus fuerat ter chara, fugavit / Sæpe necem, flatii langvida membra fovens. / Corpore nunc marcet; Meritis Virtute, fideque / Floret in æternos hæc ROSA amoena, dies! // Ultimi honoris Mon. L. Mq. pos. / Christophorus Sigismundus Donauerus / Ecclesiæ Patriæ Servus, quæ / Ratisbon. <14-zeilige lateinische Versinschrift in einer Rollwerkkartusche unterhalb des Bildes> Bis zu den Hüften sichtbar, steht der Mediziner im Halbprofil von rechts neben einem Tisch vor konzentrisch schraffiertem Hintergrund, wobei er den Blick aus den Augenwinkeln heraus zum Betrachter richtet. Die Gesichtszüge des in einem fortgeschrittenen Stadium des Alters Porträtierten sind von kurzen, streng nach hinten gekämmten Haaren sowie von einem Schnauz- und eckig gestutzten Kinnbart gerahmt. An der linken Hüfte ist ein Degengriff erkennbar. Während er in der vor den Körper erhobenen rechten Hand mit beringtem Daumen und Zeigefinger eine Rose hält, stützt er sich mit der flach ausgestreckten linken auf den Tisch. Diesen schmückt eine plastische Kreuzigungsgruppe, die neben dem gekreuzigten Christus Johannes und Maria erkennen läßt. Als Symbol für Christus und die Auferstehung sitzt auf dem Kreuzstamm ein Pelikan, der der Legende nach seine Jungen mit dem eigenen Blute nährt. http://rzbvm005.uni-regensburg.de/tut/anzeige.phtml?titel_id=574 urn:nbn:de:bvb:355-rpslg-pos-kf-nr-483-8 9994/PoS KF Nr. 483 Regensburger Porträtsammlung http://rzbvm005.uni-regensburg.de/tut/ urn:nbn:de:bvb:355-rpslg-pos-kf-nr-483-8