Maria mit der Birne, Schoch I.155.63

Maria mit der Birne, Schoch I.155.63 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Im Jahr 1511 fertigte Dürer den Kupferstich "Maria mit der Birne". Die Muttergottes sitzt an einen Baum gelehnt und hält den Jesusknaben auf ihrem Schoß, dem sie mit gesenktem Blick eine Birne darbietet. Dieser schaut allerdings ernst den Betrachtern entgegen und vollzieht mit seiner rechten Hand den Segensgestus. Dürer verzichtet darauf, seine Figuren durch Heiligenscheine dem Irdischen zu entrücken. Das ausladende Gewand Mariens steht im Kontrast zur direkten natürlichen Umgebung. Im Hintergrund der Szenerie öffnet ein Stadttor den Weg in die Ferne. Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde der Kupferstich mit Hilfe von zwei gefalzten Blättchen an der Oberkante neu in ein Passepartout montiert, so dass Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Aufgrund der Befestigungsart sind die rückseitigen Bleistiftvermerke (Nummerierungen betreffend) zugänglich. Das Passepartout trägt unten mittig auf der Vorderseite den Trockenstempel der Kunstsammlung der Staatsbibliothek Bamberg. Im Jahr 1511 fertigte Dürer den Kupferstich "Maria mit der Birne". Die Muttergottes sitzt an einen Baum gelehnt und hält den Jesusknaben auf ihrem Schoß, dem sie mit gesenktem Blick eine Birne darbietet. Dieser schaut allerdings ernst den Betrachtern entgegen und vollzieht mit seiner rechten Hand den Segensgestus. Dürer verzichtet darauf, seine Figuren durch Heiligenscheine dem Irdischen zu entrücken. Das ausladende Gewand Mariens steht im Kontrast zur direkten natürlichen Umgebung. Im Hintergrund der Szenerie öffnet ein Stadttor den Weg in die Ferne. Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde der Kupferstich mit Hilfe von zwei gefalzten Blättchen an der Oberkante neu in ein Passepartout montiert, so dass Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Aufgrund der Befestigungsart sind die rückseitigen Bleistiftvermerke (Nummerierungen betreffend) zugänglich. Das Passepartout trägt unten mittig auf der Vorderseite den Trockenstempel der Kunstsammlung der Staatsbibliothek Bamberg. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0132 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000082671

Maria mit der Birne, Schoch I.155.63

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Im Jahr 1511 fertigte Dürer den Kupferstich "Maria mit der Birne". Die Muttergottes sitzt an einen Baum gelehnt und hält den Jesusknaben auf ihrem Schoß, dem sie mit gesenktem Blick eine Birne darbietet. Dieser schaut allerdings ernst den Betrachtern entgegen und vollzieht mit seiner rechten Hand den Segensgestus. Dürer verzichtet darauf, seine Figuren durch Heiligenscheine dem Irdischen zu entrücken. Das ausladende Gewand Mariens steht im Kontrast zur direkten natürlichen Umgebung. Im Hintergrund der Szenerie öffnet ein Stadttor den Weg in die Ferne.

Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde der Kupferstich mit Hilfe von zwei gefalzten Blättchen an der Oberkante neu in ein Passepartout montiert, so dass Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Aufgrund der Befestigungsart sind die rückseitigen Bleistiftvermerke (Nummerierungen betreffend) zugänglich. Das Passepartout trägt unten mittig auf der Vorderseite den Trockenstempel der Kunstsammlung der Staatsbibliothek Bamberg.

Im Jahr 1511 fertigte Dürer den Kupferstich "Maria mit der Birne". Die Muttergottes sitzt an einen Baum gelehnt und hält den Jesusknaben auf ihrem Schoß, dem sie mit gesenktem Blick eine Birne darbietet. Dieser schaut allerdings ernst den Betrachtern entgegen und vollzieht mit seiner rechten Hand den Segensgestus. Dürer verzichtet darauf, seine Figuren durch Heiligenscheine dem Irdischen zu entrücken. Das ausladende Gewand Mariens steht im Kontrast zur direkten natürlichen Umgebung. Im Hintergrund der Szenerie öffnet ein Stadttor den Weg in die Ferne.

Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde der Kupferstich mit Hilfe von zwei gefalzten Blättchen an der Oberkante neu in ein Passepartout montiert, so dass Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Aufgrund der Befestigungsart sind die rückseitigen Bleistiftvermerke (Nummerierungen betreffend) zugänglich. Das Passepartout trägt unten mittig auf der Vorderseite den Trockenstempel der Kunstsammlung der Staatsbibliothek Bamberg.

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0132

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000082671


Maria mit der Birne, Schoch I.155.63 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Im Jahr 1511 fertigte Dürer den Kupferstich "Maria mit der Birne". Die Muttergottes sitzt an einen Baum gelehnt und hält den Jesusknaben auf ihrem Schoß, dem sie mit gesenktem Blick eine Birne darbietet. Dieser schaut allerdings ernst den Betrachtern entgegen und vollzieht mit seiner rechten Hand den Segensgestus. Dürer verzichtet darauf, seine Figuren durch Heiligenscheine dem Irdischen zu entrücken. Das ausladende Gewand Mariens steht im Kontrast zur direkten natürlichen Umgebung. Im Hintergrund der Szenerie öffnet ein Stadttor den Weg in die Ferne. Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde der Kupferstich mit Hilfe von zwei gefalzten Blättchen an der Oberkante neu in ein Passepartout montiert, so dass Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Aufgrund der Befestigungsart sind die rückseitigen Bleistiftvermerke (Nummerierungen betreffend) zugänglich. Das Passepartout trägt unten mittig auf der Vorderseite den Trockenstempel der Kunstsammlung der Staatsbibliothek Bamberg. Im Jahr 1511 fertigte Dürer den Kupferstich "Maria mit der Birne". Die Muttergottes sitzt an einen Baum gelehnt und hält den Jesusknaben auf ihrem Schoß, dem sie mit gesenktem Blick eine Birne darbietet. Dieser schaut allerdings ernst den Betrachtern entgegen und vollzieht mit seiner rechten Hand den Segensgestus. Dürer verzichtet darauf, seine Figuren durch Heiligenscheine dem Irdischen zu entrücken. Das ausladende Gewand Mariens steht im Kontrast zur direkten natürlichen Umgebung. Im Hintergrund der Szenerie öffnet ein Stadttor den Weg in die Ferne. Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde der Kupferstich mit Hilfe von zwei gefalzten Blättchen an der Oberkante neu in ein Passepartout montiert, so dass Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Aufgrund der Befestigungsart sind die rückseitigen Bleistiftvermerke (Nummerierungen betreffend) zugänglich. Das Passepartout trägt unten mittig auf der Vorderseite den Trockenstempel der Kunstsammlung der Staatsbibliothek Bamberg. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0132 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000082671