Christus am Kreuz, Schoch II.324.210

Christus am Kreuz, Schoch II.324.210 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat Dürer, Albrecht 1511 ||| Um 1509 entwarf Dürer den Holzschnitt "Christus am Kreuz" als Teil seiner erstmals 1511 verlegten "Kleinen Passion". Im Zentrum erhebt sich das Kreuz mit dem leblosen Leib Christi. Die blutende Seitenwunde holt eindrücklich die ausgestandenen Qualen ins Bild. Sein strahlender Kreuznimbus dient als einzige Lichtquelle der Nachtszene, kündet bereits von der Überwindung des Todes und erhellt die umgebenden Figuren. Während zu seiner Linken die bewaffnete Männer stehen, sind zu seiner Rechten die Trauernden versammelt. Drei Frauen wenden sich in stiller Verzweiflung einander zu, Johannes wirft klagend die Arme in den Himmel und Maria Magdalena sinkt zu Füßen des toten Heilands. Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens geklebt und wird dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Unterhalb der Rahmung links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1462.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (lateinischen Text, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Um 1509 entwarf Dürer den Holzschnitt "Christus am Kreuz" als Teil seiner erstmals 1511 verlegten "Kleinen Passion". Im Zentrum erhebt sich das Kreuz mit dem leblosen Leib Christi. Die blutende Seitenwunde holt eindrücklich die ausgestandenen Qualen ins Bild. Sein strahlender Kreuznimbus dient als einzige Lichtquelle der Nachtszene, kündet bereits von der Überwindung des Todes und erhellt die umgebenden Figuren. Während zu seiner Linken die bewaffnete Männer stehen, sind zu seiner Rechten die Trauernden versammelt. Drei Frauen wenden sich in stiller Verzweiflung einander zu, Johannes wirft klagend die Arme in den Himmel und Maria Magdalena sinkt zu Füßen des toten Heilands. Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens geklebt und wird dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Unterhalb der Rahmung links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1462.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (lateinischen Text, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0296 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000090652

Christus am Kreuz, Schoch II.324.210

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher

Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter

still image

Holzschnitt aat

Druckgraphik aat

Dürer, Albrecht

1511

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Um 1509 entwarf Dürer den Holzschnitt "Christus am Kreuz" als Teil seiner erstmals 1511 verlegten "Kleinen Passion". Im Zentrum erhebt sich das Kreuz mit dem leblosen Leib Christi. Die blutende Seitenwunde holt eindrücklich die ausgestandenen Qualen ins Bild. Sein strahlender Kreuznimbus dient als einzige Lichtquelle der Nachtszene, kündet bereits von der Überwindung des Todes und erhellt die umgebenden Figuren. Während zu seiner Linken die bewaffnete Männer stehen, sind zu seiner Rechten die Trauernden versammelt. Drei Frauen wenden sich in stiller Verzweiflung einander zu, Johannes wirft klagend die Arme in den Himmel und Maria Magdalena sinkt zu Füßen des toten Heilands. Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen.

Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens geklebt und wird dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Unterhalb der Rahmung links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1462.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (lateinischen Text, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich.

Um 1509 entwarf Dürer den Holzschnitt "Christus am Kreuz" als Teil seiner erstmals 1511 verlegten "Kleinen Passion". Im Zentrum erhebt sich das Kreuz mit dem leblosen Leib Christi. Die blutende Seitenwunde holt eindrücklich die ausgestandenen Qualen ins Bild. Sein strahlender Kreuznimbus dient als einzige Lichtquelle der Nachtszene, kündet bereits von der Überwindung des Todes und erhellt die umgebenden Figuren. Während zu seiner Linken die bewaffnete Männer stehen, sind zu seiner Rechten die Trauernden versammelt. Drei Frauen wenden sich in stiller Verzweiflung einander zu, Johannes wirft klagend die Arme in den Himmel und Maria Magdalena sinkt zu Füßen des toten Heilands. Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen.

Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens geklebt und wird dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Unterhalb der Rahmung links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1462.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (lateinischen Text, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich.

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0296

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000090652


Christus am Kreuz, Schoch II.324.210 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat Dürer, Albrecht 1511 ||| Um 1509 entwarf Dürer den Holzschnitt "Christus am Kreuz" als Teil seiner erstmals 1511 verlegten "Kleinen Passion". Im Zentrum erhebt sich das Kreuz mit dem leblosen Leib Christi. Die blutende Seitenwunde holt eindrücklich die ausgestandenen Qualen ins Bild. Sein strahlender Kreuznimbus dient als einzige Lichtquelle der Nachtszene, kündet bereits von der Überwindung des Todes und erhellt die umgebenden Figuren. Während zu seiner Linken die bewaffnete Männer stehen, sind zu seiner Rechten die Trauernden versammelt. Drei Frauen wenden sich in stiller Verzweiflung einander zu, Johannes wirft klagend die Arme in den Himmel und Maria Magdalena sinkt zu Füßen des toten Heilands. Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens geklebt und wird dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Unterhalb der Rahmung links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1462.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (lateinischen Text, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Um 1509 entwarf Dürer den Holzschnitt "Christus am Kreuz" als Teil seiner erstmals 1511 verlegten "Kleinen Passion". Im Zentrum erhebt sich das Kreuz mit dem leblosen Leib Christi. Die blutende Seitenwunde holt eindrücklich die ausgestandenen Qualen ins Bild. Sein strahlender Kreuznimbus dient als einzige Lichtquelle der Nachtszene, kündet bereits von der Überwindung des Todes und erhellt die umgebenden Figuren. Während zu seiner Linken die bewaffnete Männer stehen, sind zu seiner Rechten die Trauernden versammelt. Drei Frauen wenden sich in stiller Verzweiflung einander zu, Johannes wirft klagend die Arme in den Himmel und Maria Magdalena sinkt zu Füßen des toten Heilands. Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens geklebt und wird dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Unterhalb der Rahmung links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1462.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (lateinischen Text, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0296 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000090652