Haus-Chronik 1842 - 1867 ; In Freud' und Leid ist treue Liebe unseres Lebens Licht ; Sie widmet Dir, mein theurer Ernst am Tage unserer silbernen Hochzeit diese Gedenkblätter schöner gemeinschaftlicher Erinnerungen an unser 25jähriges glückliches Zusammenleben Alexandrine Sachsen-Coburg-Gotha, Herzogin 1820-1904 Verfasser (DE-588)117252492 aut text (DE-588)4190631-7 Zeittafel gnd-content ger Bei dem unikalen Werk handelt es sich um ein persönliches Geschenk der Herzogin Alexandrine von Sachsen-Coburg und Gotha, geb. Prinzessin von Baden (1820-1904), an ihren Ehemann Herzog Ernst II. (reg. 1844-1893) zur Silberhochzeit. Darin lässt sie die 25 gemeinsamen Jahre Revue passieren. Hinter einer rückwärtsgewandten, romantisierenden Fassade enthält das Buch eine Fülle an Informationen zum Zeitgeschehen. Die Coburger Verhältnisse werden eingebettet in die deutsche und europäische Politik dargestellt. Immer wieder klingen die engen persönlich-familiären Verbindungen des Herzogspaares zum gesamten europäischen Hochadel an. Das fränkisch-thüringische Sängerfest 1855 auf der Veste Coburg, das Treffen Herzog Ernsts II. mit Napoleon III. im Jahre 1854 und die Masern unter den britischen Königskindern (1853) werden gleichermaßen berücksichtigt. Verwandtschaftsbesuche, Todesfälle (auch zahlreicher Haustiere), Feierlichkeiten, Opern-, Konzert- und Theateraufführungen, Jagden und nicht zuletzt Reisen sind regelmäßig wiederkehrende Themen. Politisch war Sachsen-Coburg in der Entstehungszeit der Chronik nach Preußen orientiert. Bayern war ein anderer deutscher Staat. Die Chronik stellt einen typographisch ansprechenden, sorgfältig gestalteten, völlig singulären Privatdruck dar. Jedem Jahresrückblick ist eine sorgfältig komponierte, eigens angefertigte Illustration vorangestellt. Die Zeichnungen sind teilweise signiert und lassen sich mehreren Künstlern zuweisen. // Autor: Silvia Pfister // Datum: 2018 Bei dem unikalen Werk handelt es sich um ein persönliches Geschenk der Herzogin Alexandrine von Sachsen-Coburg und Gotha, geb. Prinzessin von Baden (1820-1904), an ihren Ehemann Herzog Ernst II. (reg. 1844-1893) zur Silberhochzeit. Darin lässt sie die 25 gemeinsamen Jahre Revue passieren. Hinter einer rückwärtsgewandten, romantisierenden Fassade enthält das Buch eine Fülle an Informationen zum Zeitgeschehen. Die Coburger Verhältnisse werden eingebettet in die deutsche und europäische Politik dargestellt. Immer wieder klingen die engen persönlich-familiären Verbindungen des Herzogspaares zum gesamten europäischen Hochadel an. Das fränkisch-thüringische Sängerfest 1855 auf der Veste Coburg, das Treffen Herzog Ernsts II. mit Napoleon III. im Jahre 1854 und die Masern unter den britischen Königskindern (1853) werden gleichermaßen berücksichtigt. Verwandtschaftsbesuche, Todesfälle (auch zahlreicher Haustiere), Feierlichkeiten, Opern-, Konzert- und Theateraufführungen, Jagden und nicht zuletzt Reisen sind regelmäßig wiederkehrende Themen. Politisch war Sachsen-Coburg in der Entstehungszeit der Chronik nach Preußen orientiert. Bayern war ein anderer deutscher Staat. Die Chronik stellt einen typographisch ansprechenden, sorgfältig gestalteten, völlig singulären Privatdruck dar. Jedem Jahresrückblick ist eine sorgfältig komponierte, eigens angefertigte Illustration vorangestellt. Die Zeichnungen sind teilweise signiert und lassen sich mehreren Künstlern zuweisen. // Autor: Silvia Pfister // Datum: 2018 Reproduction. kostenfrei Alexandrine Sachsen-Coburg-Gotha, Herzogin 1820-1904 Ernst II. Sachsen-Coburg-Gotha, Herzog 1818-1893 urn:nbn:de:bvb:12-bsb00113160-6 urn:nbn:de:bvb:70-dtl-0000026204
Haus-Chronik 1842 - 1867 ; In Freud' und Leid ist treue Liebe unseres Lebens Licht ; Sie widmet Dir, mein theurer Ernst am Tage unserer silbernen Hochzeit diese Gedenkblätter schöner gemeinschaftlicher Erinnerungen an unser 25jähriges glückliches Zusammenleben
Alexandrine Sachsen-Coburg-Gotha, Herzogin 1820-1904 Verfasser (DE-588)117252492 aut
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Bei dem unikalen Werk handelt es sich um ein persönliches Geschenk der Herzogin Alexandrine von Sachsen-Coburg und Gotha, geb. Prinzessin von Baden (1820-1904), an ihren Ehemann Herzog Ernst II. (reg. 1844-1893) zur Silberhochzeit. Darin lässt sie die 25 gemeinsamen Jahre Revue passieren. Hinter einer rückwärtsgewandten, romantisierenden Fassade enthält das Buch eine Fülle an Informationen zum Zeitgeschehen. Die Coburger Verhältnisse werden eingebettet in die deutsche und europäische Politik dargestellt. Immer wieder klingen die engen persönlich-familiären Verbindungen des Herzogspaares zum gesamten europäischen Hochadel an. Das fränkisch-thüringische Sängerfest 1855 auf der Veste Coburg, das Treffen Herzog Ernsts II. mit Napoleon III. im Jahre 1854 und die Masern unter den britischen Königskindern (1853) werden gleichermaßen berücksichtigt. Verwandtschaftsbesuche, Todesfälle (auch zahlreicher Haustiere), Feierlichkeiten, Opern-, Konzert- und Theateraufführungen, Jagden und nicht zuletzt Reisen sind regelmäßig wiederkehrende Themen. Politisch war Sachsen-Coburg in der Entstehungszeit der Chronik nach Preußen orientiert. Bayern war ein anderer deutscher Staat. Die Chronik stellt einen typographisch ansprechenden, sorgfältig gestalteten, völlig singulären Privatdruck dar. Jedem Jahresrückblick ist eine sorgfältig komponierte, eigens angefertigte Illustration vorangestellt. Die Zeichnungen sind teilweise signiert und lassen sich mehreren Künstlern zuweisen. // Autor: Silvia Pfister // Datum: 2018
Bei dem unikalen Werk handelt es sich um ein persönliches Geschenk der Herzogin Alexandrine von Sachsen-Coburg und Gotha, geb. Prinzessin von Baden (1820-1904), an ihren Ehemann Herzog Ernst II. (reg. 1844-1893) zur Silberhochzeit. Darin lässt sie die 25 gemeinsamen Jahre Revue passieren. Hinter einer rückwärtsgewandten, romantisierenden Fassade enthält das Buch eine Fülle an Informationen zum Zeitgeschehen. Die Coburger Verhältnisse werden eingebettet in die deutsche und europäische Politik dargestellt. Immer wieder klingen die engen persönlich-familiären Verbindungen des Herzogspaares zum gesamten europäischen Hochadel an. Das fränkisch-thüringische Sängerfest 1855 auf der Veste Coburg, das Treffen Herzog Ernsts II. mit Napoleon III. im Jahre 1854 und die Masern unter den britischen Königskindern (1853) werden gleichermaßen berücksichtigt. Verwandtschaftsbesuche, Todesfälle (auch zahlreicher Haustiere), Feierlichkeiten, Opern-, Konzert- und Theateraufführungen, Jagden und nicht zuletzt Reisen sind regelmäßig wiederkehrende Themen. Politisch war Sachsen-Coburg in der Entstehungszeit der Chronik nach Preußen orientiert. Bayern war ein anderer deutscher Staat. Die Chronik stellt einen typographisch ansprechenden, sorgfältig gestalteten, völlig singulären Privatdruck dar. Jedem Jahresrückblick ist eine sorgfältig komponierte, eigens angefertigte Illustration vorangestellt. Die Zeichnungen sind teilweise signiert und lassen sich mehreren Künstlern zuweisen. // Autor: Silvia Pfister // Datum: 2018
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Alexandrine Sachsen-Coburg-Gotha, Herzogin 1820-1904
Ernst II. Sachsen-Coburg-Gotha, Herzog 1818-1893
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