Rhinocerus (Das Rhinozeros), Schoch II.420.241

Rhinocerus (Das Rhinozeros), Schoch II.420.241 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat ||| Inspiriert von der Einschiffung eines indischen Rhinozeruses, das König Manuel I. von Portugal als Geschenk erhielt, und der Verbreitung dieser Sensation durch Beschreibungen in Text und Bild, entwarf Dürer 1515 den Holzschnitt "Rhinocerus (Das Rhinozerus)". Die zugehörigen Textvarianten der Flugblatt-Ausgaben basieren auf der schriftlichen Kunde von der Ankunft des Tieres, wobei es sich bei der Jahreszahl "1513" wohl um einen Lesefehler handelt. (Vgl. Schoch II.410.241) Bildparallel füllt das Rhinozerus auf einem schlicht gestalteten Untergrund stehend den Bildausschnitt nahezu vollständig aus, so dass der Schwanz und das der Fantasie des Künstlers entsprungene Horn an den Einfassungslinien abschließen. Vielschichtig ist der Leib des Tieres mit verschiedenartig geschuppten Panzern überzogen. Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung und der Beliebtheit des Motivs zu verstehen. Der Holzschnitt ist bis an die Einfassungslinien bzw. den Text beschnitten. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, wo er von einem in Schwarz aufgezeichneten Rahmen eingefasst wird, ist die kaschierte Rückseite samt Bleistifthinweisen (Nummerierungen betreffend, datierte Ortsangabe) und Sammlerstempel ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1904.". Inspiriert von der Einschiffung eines indischen Rhinozeruses, das König Manuel I. von Portugal als Geschenk erhielt, und der Verbreitung dieser Sensation durch Beschreibungen in Text und Bild, entwarf Dürer 1515 den Holzschnitt "Rhinocerus (Das Rhinozerus)". Die zugehörigen Textvarianten der Flugblatt-Ausgaben basieren auf der schriftlichen Kunde von der Ankunft des Tieres, wobei es sich bei der Jahreszahl "1513" wohl um einen Lesefehler handelt. (Vgl. Schoch II.410.241) Bildparallel füllt das Rhinozerus auf einem schlicht gestalteten Untergrund stehend den Bildausschnitt nahezu vollständig aus, so dass der Schwanz und das der Fantasie des Künstlers entsprungene Horn an den Einfassungslinien abschließen. Vielschichtig ist der Leib des Tieres mit verschiedenartig geschuppten Panzern überzogen. Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung und der Beliebtheit des Motivs zu verstehen. Der Holzschnitt ist bis an die Einfassungslinien bzw. den Text beschnitten. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, wo er von einem in Schwarz aufgezeichneten Rahmen eingefasst wird, ist die kaschierte Rückseite samt Bleistifthinweisen (Nummerierungen betreffend, datierte Ortsangabe) und Sammlerstempel ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1904.". http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0403 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099171

Rhinocerus (Das Rhinozeros), Schoch II.420.241

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter

still image

Holzschnitt aat

Druckgraphik aat

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Inspiriert von der Einschiffung eines indischen Rhinozeruses, das König Manuel I. von Portugal als Geschenk erhielt, und der Verbreitung dieser Sensation durch Beschreibungen in Text und Bild, entwarf Dürer 1515 den Holzschnitt "Rhinocerus (Das Rhinozerus)". Die zugehörigen Textvarianten der Flugblatt-Ausgaben basieren auf der schriftlichen Kunde von der Ankunft des Tieres, wobei es sich bei der Jahreszahl "1513" wohl um einen Lesefehler handelt. (Vgl. Schoch II.410.241) Bildparallel füllt das Rhinozerus auf einem schlicht gestalteten Untergrund stehend den Bildausschnitt nahezu vollständig aus, so dass der Schwanz und das der Fantasie des Künstlers entsprungene Horn an den Einfassungslinien abschließen. Vielschichtig ist der Leib des Tieres mit verschiedenartig geschuppten Panzern überzogen. Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung und der Beliebtheit des Motivs zu verstehen.

Der Holzschnitt ist bis an die Einfassungslinien bzw. den Text beschnitten. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, wo er von einem in Schwarz aufgezeichneten Rahmen eingefasst wird, ist die kaschierte Rückseite samt Bleistifthinweisen (Nummerierungen betreffend, datierte Ortsangabe) und Sammlerstempel ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1904.".

Inspiriert von der Einschiffung eines indischen Rhinozeruses, das König Manuel I. von Portugal als Geschenk erhielt, und der Verbreitung dieser Sensation durch Beschreibungen in Text und Bild, entwarf Dürer 1515 den Holzschnitt "Rhinocerus (Das Rhinozerus)". Die zugehörigen Textvarianten der Flugblatt-Ausgaben basieren auf der schriftlichen Kunde von der Ankunft des Tieres, wobei es sich bei der Jahreszahl "1513" wohl um einen Lesefehler handelt. (Vgl. Schoch II.410.241) Bildparallel füllt das Rhinozerus auf einem schlicht gestalteten Untergrund stehend den Bildausschnitt nahezu vollständig aus, so dass der Schwanz und das der Fantasie des Künstlers entsprungene Horn an den Einfassungslinien abschließen. Vielschichtig ist der Leib des Tieres mit verschiedenartig geschuppten Panzern überzogen. Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung und der Beliebtheit des Motivs zu verstehen.

Der Holzschnitt ist bis an die Einfassungslinien bzw. den Text beschnitten. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, wo er von einem in Schwarz aufgezeichneten Rahmen eingefasst wird, ist die kaschierte Rückseite samt Bleistifthinweisen (Nummerierungen betreffend, datierte Ortsangabe) und Sammlerstempel ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1904.".

http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0403

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099171


Rhinocerus (Das Rhinozeros), Schoch II.420.241 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat ||| Inspiriert von der Einschiffung eines indischen Rhinozeruses, das König Manuel I. von Portugal als Geschenk erhielt, und der Verbreitung dieser Sensation durch Beschreibungen in Text und Bild, entwarf Dürer 1515 den Holzschnitt "Rhinocerus (Das Rhinozerus)". Die zugehörigen Textvarianten der Flugblatt-Ausgaben basieren auf der schriftlichen Kunde von der Ankunft des Tieres, wobei es sich bei der Jahreszahl "1513" wohl um einen Lesefehler handelt. (Vgl. Schoch II.410.241) Bildparallel füllt das Rhinozerus auf einem schlicht gestalteten Untergrund stehend den Bildausschnitt nahezu vollständig aus, so dass der Schwanz und das der Fantasie des Künstlers entsprungene Horn an den Einfassungslinien abschließen. Vielschichtig ist der Leib des Tieres mit verschiedenartig geschuppten Panzern überzogen. Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung und der Beliebtheit des Motivs zu verstehen. Der Holzschnitt ist bis an die Einfassungslinien bzw. den Text beschnitten. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, wo er von einem in Schwarz aufgezeichneten Rahmen eingefasst wird, ist die kaschierte Rückseite samt Bleistifthinweisen (Nummerierungen betreffend, datierte Ortsangabe) und Sammlerstempel ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1904.". Inspiriert von der Einschiffung eines indischen Rhinozeruses, das König Manuel I. von Portugal als Geschenk erhielt, und der Verbreitung dieser Sensation durch Beschreibungen in Text und Bild, entwarf Dürer 1515 den Holzschnitt "Rhinocerus (Das Rhinozerus)". Die zugehörigen Textvarianten der Flugblatt-Ausgaben basieren auf der schriftlichen Kunde von der Ankunft des Tieres, wobei es sich bei der Jahreszahl "1513" wohl um einen Lesefehler handelt. (Vgl. Schoch II.410.241) Bildparallel füllt das Rhinozerus auf einem schlicht gestalteten Untergrund stehend den Bildausschnitt nahezu vollständig aus, so dass der Schwanz und das der Fantasie des Künstlers entsprungene Horn an den Einfassungslinien abschließen. Vielschichtig ist der Leib des Tieres mit verschiedenartig geschuppten Panzern überzogen. Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung und der Beliebtheit des Motivs zu verstehen. Der Holzschnitt ist bis an die Einfassungslinien bzw. den Text beschnitten. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, wo er von einem in Schwarz aufgezeichneten Rahmen eingefasst wird, ist die kaschierte Rückseite samt Bleistifthinweisen (Nummerierungen betreffend, datierte Ortsangabe) und Sammlerstempel ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1904.". http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0403 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099171