Wappen des Hans Löffelholz von Kolberg

Wappen des Hans Löffelholz von Kolberg Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Beham, Sebald (1500-1550) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat ||| Der Holzschnitt zeigt das Vollwappen des Hans Löffelholz von Kolberg. Über dem viergeteilten Wappenschild der Nürnberger Patrizierfamilie Löffelholz, der im ersten und dritten Feld ein schreitendes Lamm, im zweiten und vierten Feld jeweils drei liegende Spitzhüte trägt, steht frontal ein Spangenhelm. Als Helmdecke umrankt Akanthuslaub die beiden Schildbestandteile. Über der Bekrönung dient ein federgeschmückter Spitzhut zwischen offenem Flug als Helmzier. Dieser ist wiederum mit dem schreitenden Lamm belegt. Die Wappenansicht ist mit "Hans Loffelholtz von Kolberg" überschrieben. Heller und weitere Autoren des 19. Jahrhunderts rückten den Holzschnitt in die Nähe Dürers - sowohl als eigenhändiges (vgl. Heller Dürer 1827 II.808.2133 bzw. Bernd 1835, S. 135) als auch als zweifelhaftes Blatt (vgl. Nagler Künstler-Lexicon III.551). Die Unterschrift "An artk" gab Rätsel auf. Heute gilt das Wappen als Werk Sebald Behams. Der kolorierte Holzschnitt ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, auf dem er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerk (datierte Ortsangabe) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2133.". Der Holzschnitt zeigt das Vollwappen des Hans Löffelholz von Kolberg. Über dem viergeteilten Wappenschild der Nürnberger Patrizierfamilie Löffelholz, der im ersten und dritten Feld ein schreitendes Lamm, im zweiten und vierten Feld jeweils drei liegende Spitzhüte trägt, steht frontal ein Spangenhelm. Als Helmdecke umrankt Akanthuslaub die beiden Schildbestandteile. Über der Bekrönung dient ein federgeschmückter Spitzhut zwischen offenem Flug als Helmzier. Dieser ist wiederum mit dem schreitenden Lamm belegt. Die Wappenansicht ist mit "Hans Loffelholtz von Kolberg" überschrieben. Heller und weitere Autoren des 19. Jahrhunderts rückten den Holzschnitt in die Nähe Dürers - sowohl als eigenhändiges (vgl. Heller Dürer 1827 II.808.2133 bzw. Bernd 1835, S. 135) als auch als zweifelhaftes Blatt (vgl. Nagler Künstler-Lexicon III.551). Die Unterschrift "An artk" gab Rätsel auf. Heute gilt das Wappen als Werk Sebald Behams. Der kolorierte Holzschnitt ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, auf dem er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerk (datierte Ortsangabe) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2133.". https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10258640_00557.html https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb11007624_00159.html https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0520 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099720

Wappen des Hans Löffelholz von Kolberg

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Beham, Sebald (1500-1550) Formschneider Woodcutter

still image

Holzschnitt aat

Druckgraphik aat

|||

Der Holzschnitt zeigt das Vollwappen des Hans Löffelholz von Kolberg. Über dem viergeteilten Wappenschild der Nürnberger Patrizierfamilie Löffelholz, der im ersten und dritten Feld ein schreitendes Lamm, im zweiten und vierten Feld jeweils drei liegende Spitzhüte trägt, steht frontal ein Spangenhelm. Als Helmdecke umrankt Akanthuslaub die beiden Schildbestandteile. Über der Bekrönung dient ein federgeschmückter Spitzhut zwischen offenem Flug als Helmzier. Dieser ist wiederum mit dem schreitenden Lamm belegt. Die Wappenansicht ist mit "Hans Loffelholtz von Kolberg" überschrieben. Heller und weitere Autoren des 19. Jahrhunderts rückten den Holzschnitt in die Nähe Dürers - sowohl als eigenhändiges (vgl. Heller Dürer 1827 II.808.2133 bzw. Bernd 1835, S. 135) als auch als zweifelhaftes Blatt (vgl. Nagler Künstler-Lexicon III.551). Die Unterschrift "An artk" gab Rätsel auf. Heute gilt das Wappen als Werk Sebald Behams.

Der kolorierte Holzschnitt ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, auf dem er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerk (datierte Ortsangabe) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2133.".

Der Holzschnitt zeigt das Vollwappen des Hans Löffelholz von Kolberg. Über dem viergeteilten Wappenschild der Nürnberger Patrizierfamilie Löffelholz, der im ersten und dritten Feld ein schreitendes Lamm, im zweiten und vierten Feld jeweils drei liegende Spitzhüte trägt, steht frontal ein Spangenhelm. Als Helmdecke umrankt Akanthuslaub die beiden Schildbestandteile. Über der Bekrönung dient ein federgeschmückter Spitzhut zwischen offenem Flug als Helmzier. Dieser ist wiederum mit dem schreitenden Lamm belegt. Die Wappenansicht ist mit "Hans Loffelholtz von Kolberg" überschrieben. Heller und weitere Autoren des 19. Jahrhunderts rückten den Holzschnitt in die Nähe Dürers - sowohl als eigenhändiges (vgl. Heller Dürer 1827 II.808.2133 bzw. Bernd 1835, S. 135) als auch als zweifelhaftes Blatt (vgl. Nagler Künstler-Lexicon III.551). Die Unterschrift "An artk" gab Rätsel auf. Heute gilt das Wappen als Werk Sebald Behams.

Der kolorierte Holzschnitt ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, auf dem er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerk (datierte Ortsangabe) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2133.".

https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10258640_00557.html

https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb11007624_00159.html

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0520

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099720


Wappen des Hans Löffelholz von Kolberg Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Beham, Sebald (1500-1550) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat ||| Der Holzschnitt zeigt das Vollwappen des Hans Löffelholz von Kolberg. Über dem viergeteilten Wappenschild der Nürnberger Patrizierfamilie Löffelholz, der im ersten und dritten Feld ein schreitendes Lamm, im zweiten und vierten Feld jeweils drei liegende Spitzhüte trägt, steht frontal ein Spangenhelm. Als Helmdecke umrankt Akanthuslaub die beiden Schildbestandteile. Über der Bekrönung dient ein federgeschmückter Spitzhut zwischen offenem Flug als Helmzier. Dieser ist wiederum mit dem schreitenden Lamm belegt. Die Wappenansicht ist mit "Hans Loffelholtz von Kolberg" überschrieben. Heller und weitere Autoren des 19. Jahrhunderts rückten den Holzschnitt in die Nähe Dürers - sowohl als eigenhändiges (vgl. Heller Dürer 1827 II.808.2133 bzw. Bernd 1835, S. 135) als auch als zweifelhaftes Blatt (vgl. Nagler Künstler-Lexicon III.551). Die Unterschrift "An artk" gab Rätsel auf. Heute gilt das Wappen als Werk Sebald Behams. Der kolorierte Holzschnitt ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, auf dem er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerk (datierte Ortsangabe) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2133.". Der Holzschnitt zeigt das Vollwappen des Hans Löffelholz von Kolberg. Über dem viergeteilten Wappenschild der Nürnberger Patrizierfamilie Löffelholz, der im ersten und dritten Feld ein schreitendes Lamm, im zweiten und vierten Feld jeweils drei liegende Spitzhüte trägt, steht frontal ein Spangenhelm. Als Helmdecke umrankt Akanthuslaub die beiden Schildbestandteile. Über der Bekrönung dient ein federgeschmückter Spitzhut zwischen offenem Flug als Helmzier. Dieser ist wiederum mit dem schreitenden Lamm belegt. Die Wappenansicht ist mit "Hans Loffelholtz von Kolberg" überschrieben. Heller und weitere Autoren des 19. Jahrhunderts rückten den Holzschnitt in die Nähe Dürers - sowohl als eigenhändiges (vgl. Heller Dürer 1827 II.808.2133 bzw. Bernd 1835, S. 135) als auch als zweifelhaftes Blatt (vgl. Nagler Künstler-Lexicon III.551). Die Unterschrift "An artk" gab Rätsel auf. Heute gilt das Wappen als Werk Sebald Behams. Der kolorierte Holzschnitt ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, auf dem er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerk (datierte Ortsangabe) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2133.". https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10258640_00557.html https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb11007624_00159.html https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0520 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099720