Bildnis der Barbara Schedel

Bildnis der Barbara Schedel Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Leonard, Johann Friedrich (1633-1680) Radierer Etcher still image Radierung aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler radierte ein Bildnis der Barbara Schedel (1492-1528) nach einem in das Jahr 1524 datierten und mit dem Dürer-Monogramm versehenen Gemälde, das die Dürer-Forschung bis heute rätseln lässt. Das Brustbild der jungen Frau mit Hut wird im Dreiviertelprofil präsentiert. Ihr Blick gleitet gedankenverloren in die Ferne. Unterhalb schließt eine die Dargestellte identifizierende Inschrift die Radierung ab. (Vgl. Panzer 1790, S. 211) Auch Hinweise auf die Vorlage sowie den eigentlichen Künstler sind in die Darstellung integriert. Heller nahm das Blatt unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 entstandene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.914.2515) Die Radierung ist fast bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, kann die Rückseite ohne Weiteres begutachtet werden. Der Künstler radierte ein Bildnis der Barbara Schedel (1492-1528) nach einem in das Jahr 1524 datierten und mit dem Dürer-Monogramm versehenen Gemälde, das die Dürer-Forschung bis heute rätseln lässt. Das Brustbild der jungen Frau mit Hut wird im Dreiviertelprofil präsentiert. Ihr Blick gleitet gedankenverloren in die Ferne. Unterhalb schließt eine die Dargestellte identifizierende Inschrift die Radierung ab. (Vgl. Panzer 1790, S. 211) Auch Hinweise auf die Vorlage sowie den eigentlichen Künstler sind in die Darstellung integriert. Heller nahm das Blatt unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 entstandene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.914.2515) Die Radierung ist fast bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, kann die Rückseite ohne Weiteres begutachtet werden. https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10222423_00221.html https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0626 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000102226

Bildnis der Barbara Schedel

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Leonard, Johann Friedrich (1633-1680) Radierer Etcher

still image

Radierung aat

Druckgraphik aat

|||

Der Künstler radierte ein Bildnis der Barbara Schedel (1492-1528) nach einem in das Jahr 1524 datierten und mit dem Dürer-Monogramm versehenen Gemälde, das die Dürer-Forschung bis heute rätseln lässt. Das Brustbild der jungen Frau mit Hut wird im Dreiviertelprofil präsentiert. Ihr Blick gleitet gedankenverloren in die Ferne. Unterhalb schließt eine die Dargestellte identifizierende Inschrift die Radierung ab. (Vgl. Panzer 1790, S. 211) Auch Hinweise auf die Vorlage sowie den eigentlichen Künstler sind in die Darstellung integriert. Heller nahm das Blatt unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 entstandene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.914.2515)

Die Radierung ist fast bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, kann die Rückseite ohne Weiteres begutachtet werden.

Der Künstler radierte ein Bildnis der Barbara Schedel (1492-1528) nach einem in das Jahr 1524 datierten und mit dem Dürer-Monogramm versehenen Gemälde, das die Dürer-Forschung bis heute rätseln lässt. Das Brustbild der jungen Frau mit Hut wird im Dreiviertelprofil präsentiert. Ihr Blick gleitet gedankenverloren in die Ferne. Unterhalb schließt eine die Dargestellte identifizierende Inschrift die Radierung ab. (Vgl. Panzer 1790, S. 211) Auch Hinweise auf die Vorlage sowie den eigentlichen Künstler sind in die Darstellung integriert. Heller nahm das Blatt unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 entstandene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.914.2515)

Die Radierung ist fast bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, kann die Rückseite ohne Weiteres begutachtet werden.

https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10222423_00221.html

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0626

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000102226


Bildnis der Barbara Schedel Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Leonard, Johann Friedrich (1633-1680) Radierer Etcher still image Radierung aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler radierte ein Bildnis der Barbara Schedel (1492-1528) nach einem in das Jahr 1524 datierten und mit dem Dürer-Monogramm versehenen Gemälde, das die Dürer-Forschung bis heute rätseln lässt. Das Brustbild der jungen Frau mit Hut wird im Dreiviertelprofil präsentiert. Ihr Blick gleitet gedankenverloren in die Ferne. Unterhalb schließt eine die Dargestellte identifizierende Inschrift die Radierung ab. (Vgl. Panzer 1790, S. 211) Auch Hinweise auf die Vorlage sowie den eigentlichen Künstler sind in die Darstellung integriert. Heller nahm das Blatt unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 entstandene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.914.2515) Die Radierung ist fast bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, kann die Rückseite ohne Weiteres begutachtet werden. Der Künstler radierte ein Bildnis der Barbara Schedel (1492-1528) nach einem in das Jahr 1524 datierten und mit dem Dürer-Monogramm versehenen Gemälde, das die Dürer-Forschung bis heute rätseln lässt. Das Brustbild der jungen Frau mit Hut wird im Dreiviertelprofil präsentiert. Ihr Blick gleitet gedankenverloren in die Ferne. Unterhalb schließt eine die Dargestellte identifizierende Inschrift die Radierung ab. (Vgl. Panzer 1790, S. 211) Auch Hinweise auf die Vorlage sowie den eigentlichen Künstler sind in die Darstellung integriert. Heller nahm das Blatt unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 entstandene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.914.2515) Die Radierung ist fast bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, kann die Rückseite ohne Weiteres begutachtet werden. https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10222423_00221.html https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0626 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000102226