Brief von Rudolf Heinrich Brockhaus an Heinrich Eduard Brockhaus - Staatsbibliothek Bamberg Autogr. B 23

Brief von Rudolf Heinrich Brockhaus an Heinrich Eduard Brockhaus - Staatsbibliothek Bamberg Autogr. B 23 Brockhaus, Rudolf Heinrich1864-1943(DE-588)1061161269aut Brockhaus, Heinrich Eduard1829-1914(DE-588)116552115rcp manuscripttext (DE-588)4003942-0Autografgnd-content (DE-588)4023287-6Handschriftgnd-content ger Rudolf Heinrich Brockhaus (1864-1943) sendet seinem Onkel Heinrich Eduard Brockhaus (1829-1914) das Autograph des Vertrages Hoffmann-Kunz, das Rudolf Heinrichs Vater Rudolf Brockhaus (1838-1898) seiner Sammlung einverleibt hatte. Er erbittet das Stück zurück, falls sich herausstelle, dass sein Großvater Heinrich Brockhaus (1804-1874) dieses seinem Vater überlassen habe. Denn auf dem zugehörigen Zettel habe sein Vater nicht notiert, dass es "an FAB zurückzureichen", also dem Verlagsarchiv wieder einzuverleiben sei, anders als bei verschiedenen anderen Autographen der Sammlung. Weiterhin ist die Rede von einem Autograph von Karl Gutzkow (1811-1878). Der angesprochene Vertrag Hoffmann-Kunz war der erste Buchvertrag E.T.A Hoffmanns (1776-1822), den dieser am 18. März 1813 in Bamberg mit dem befreundeten Weinhändler und Verleger Carl Friedrich Kunz (1785-1849) geschlossen hatte, bei dem Hoffmanns "Fantasiestücke in Callotts Manier" erschienen. Die Verlagsrechte gingen später an Friedrich Arnold Brockhaus (1772-1823) über, der den Vertrag 1823 drucken ließ (in: Literarisches Conversations-Blatt, Nr. 1., 1. Januar 1823., Seite 3-4). Rudolf Heinrich Brockhaus (1864-1943) sendet seinem Onkel Heinrich Eduard Brockhaus (1829-1914) das Autograph des Vertrages Hoffmann-Kunz, das Rudolf Heinrichs Vater Rudolf Brockhaus (1838-1898) seiner Sammlung einverleibt hatte. Er erbittet das Stück zurück, falls sich herausstelle, dass sein Großvater Heinrich Brockhaus (1804-1874) dieses seinem Vater überlassen habe. Denn auf dem zugehörigen Zettel habe sein Vater nicht notiert, dass es "an FAB zurückzureichen", also dem Verlagsarchiv wieder einzuverleiben sei, anders als bei verschiedenen anderen Autographen der Sammlung. Weiterhin ist die Rede von einem Autograph von Karl Gutzkow (1811-1878). Der angesprochene Vertrag Hoffmann-Kunz war der erste Buchvertrag E.T.A Hoffmanns (1776-1822), den dieser am 18. März 1813 in Bamberg mit dem befreundeten Weinhändler und Verleger Carl Friedrich Kunz (1785-1849) geschlossen hatte, bei dem Hoffmanns "Fantasiestücke in Callotts Manier" erschienen. Die Verlagsrechte gingen später an Friedrich Arnold Brockhaus (1772-1823) über, der den Vertrag 1823 drucken ließ (in: Literarisches Conversations-Blatt, Nr. 1., 1. Januar 1823., Seite 3-4). kostenfrei Verlagshaus F.A. Brockhaus, Wiesbaden. - 2014 Versandantiquariat Manuscryptum, Berlin Hoffmann, E. T. A. 1776-1822 Kunz, Carl Friedrich 1785-1849 Verlagsvertrag urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000029806

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Rudolf Heinrich Brockhaus (1864-1943) sendet seinem Onkel Heinrich Eduard Brockhaus (1829-1914) das Autograph des Vertrages Hoffmann-Kunz, das Rudolf Heinrichs Vater Rudolf Brockhaus (1838-1898) seiner Sammlung einverleibt hatte. Er erbittet das Stück zurück, falls sich herausstelle, dass sein Großvater Heinrich Brockhaus (1804-1874) dieses seinem Vater überlassen habe. Denn auf dem zugehörigen Zettel habe sein Vater nicht notiert, dass es "an FAB zurückzureichen", also dem Verlagsarchiv wieder einzuverleiben sei, anders als bei verschiedenen anderen Autographen der Sammlung. Weiterhin ist die Rede von einem Autograph von Karl Gutzkow (1811-1878).

Der angesprochene Vertrag Hoffmann-Kunz war der erste Buchvertrag E.T.A Hoffmanns (1776-1822), den dieser am 18. März 1813 in Bamberg mit dem befreundeten Weinhändler und Verleger Carl Friedrich Kunz (1785-1849) geschlossen hatte, bei dem Hoffmanns "Fantasiestücke in Callotts Manier" erschienen. Die Verlagsrechte gingen später an Friedrich Arnold Brockhaus (1772-1823) über, der den Vertrag 1823 drucken ließ (in: Literarisches Conversations-Blatt, Nr. 1., 1. Januar 1823., Seite 3-4).

Rudolf Heinrich Brockhaus (1864-1943) sendet seinem Onkel Heinrich Eduard Brockhaus (1829-1914) das Autograph des Vertrages Hoffmann-Kunz, das Rudolf Heinrichs Vater Rudolf Brockhaus (1838-1898) seiner Sammlung einverleibt hatte. Er erbittet das Stück zurück, falls sich herausstelle, dass sein Großvater Heinrich Brockhaus (1804-1874) dieses seinem Vater überlassen habe. Denn auf dem zugehörigen Zettel habe sein Vater nicht notiert, dass es "an FAB zurückzureichen", also dem Verlagsarchiv wieder einzuverleiben sei, anders als bei verschiedenen anderen Autographen der Sammlung. Weiterhin ist die Rede von einem Autograph von Karl Gutzkow (1811-1878).

Der angesprochene Vertrag Hoffmann-Kunz war der erste Buchvertrag E.T.A Hoffmanns (1776-1822), den dieser am 18. März 1813 in Bamberg mit dem befreundeten Weinhändler und Verleger Carl Friedrich Kunz (1785-1849) geschlossen hatte, bei dem Hoffmanns "Fantasiestücke in Callotts Manier" erschienen. Die Verlagsrechte gingen später an Friedrich Arnold Brockhaus (1772-1823) über, der den Vertrag 1823 drucken ließ (in: Literarisches Conversations-Blatt, Nr. 1., 1. Januar 1823., Seite 3-4).

kostenfrei

Verlagshaus F.A. Brockhaus, Wiesbaden. - 2014 Versandantiquariat Manuscryptum, Berlin

Hoffmann, E. T. A. 1776-1822

Kunz, Carl Friedrich 1785-1849

Verlagsvertrag

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Brief von Rudolf Heinrich Brockhaus an Heinrich Eduard Brockhaus - Staatsbibliothek Bamberg Autogr. B 23 Brockhaus, Rudolf Heinrich1864-1943(DE-588)1061161269aut Brockhaus, Heinrich Eduard1829-1914(DE-588)116552115rcp manuscripttext (DE-588)4003942-0Autografgnd-content (DE-588)4023287-6Handschriftgnd-content ger Rudolf Heinrich Brockhaus (1864-1943) sendet seinem Onkel Heinrich Eduard Brockhaus (1829-1914) das Autograph des Vertrages Hoffmann-Kunz, das Rudolf Heinrichs Vater Rudolf Brockhaus (1838-1898) seiner Sammlung einverleibt hatte. Er erbittet das Stück zurück, falls sich herausstelle, dass sein Großvater Heinrich Brockhaus (1804-1874) dieses seinem Vater überlassen habe. Denn auf dem zugehörigen Zettel habe sein Vater nicht notiert, dass es "an FAB zurückzureichen", also dem Verlagsarchiv wieder einzuverleiben sei, anders als bei verschiedenen anderen Autographen der Sammlung. Weiterhin ist die Rede von einem Autograph von Karl Gutzkow (1811-1878). Der angesprochene Vertrag Hoffmann-Kunz war der erste Buchvertrag E.T.A Hoffmanns (1776-1822), den dieser am 18. März 1813 in Bamberg mit dem befreundeten Weinhändler und Verleger Carl Friedrich Kunz (1785-1849) geschlossen hatte, bei dem Hoffmanns "Fantasiestücke in Callotts Manier" erschienen. Die Verlagsrechte gingen später an Friedrich Arnold Brockhaus (1772-1823) über, der den Vertrag 1823 drucken ließ (in: Literarisches Conversations-Blatt, Nr. 1., 1. Januar 1823., Seite 3-4). Rudolf Heinrich Brockhaus (1864-1943) sendet seinem Onkel Heinrich Eduard Brockhaus (1829-1914) das Autograph des Vertrages Hoffmann-Kunz, das Rudolf Heinrichs Vater Rudolf Brockhaus (1838-1898) seiner Sammlung einverleibt hatte. Er erbittet das Stück zurück, falls sich herausstelle, dass sein Großvater Heinrich Brockhaus (1804-1874) dieses seinem Vater überlassen habe. Denn auf dem zugehörigen Zettel habe sein Vater nicht notiert, dass es "an FAB zurückzureichen", also dem Verlagsarchiv wieder einzuverleiben sei, anders als bei verschiedenen anderen Autographen der Sammlung. Weiterhin ist die Rede von einem Autograph von Karl Gutzkow (1811-1878). Der angesprochene Vertrag Hoffmann-Kunz war der erste Buchvertrag E.T.A Hoffmanns (1776-1822), den dieser am 18. März 1813 in Bamberg mit dem befreundeten Weinhändler und Verleger Carl Friedrich Kunz (1785-1849) geschlossen hatte, bei dem Hoffmanns "Fantasiestücke in Callotts Manier" erschienen. Die Verlagsrechte gingen später an Friedrich Arnold Brockhaus (1772-1823) über, der den Vertrag 1823 drucken ließ (in: Literarisches Conversations-Blatt, Nr. 1., 1. Januar 1823., Seite 3-4). kostenfrei Verlagshaus F.A. Brockhaus, Wiesbaden. - 2014 Versandantiquariat Manuscryptum, Berlin Hoffmann, E. T. A. 1776-1822 Kunz, Carl Friedrich 1785-1849 Verlagsvertrag urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000029806