Jungfrau mit dem Haarband im Strahlenkranz auf der Mondsichel

Jungfrau mit dem Haarband im Strahlenkranz auf der Mondsichel Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Wierix, Hieronymus (1553-1619) Stecher Engraver Visscher, Claes Jansz. (1587-1652) Verleger Publisher still image Kupferstich aat Druckgraphik aat Visscher, Claes Jansz. 1587-1652 ||| Der Künstler kopierte Dürers 1514 entstandenen Kupferstich "Jungfrau mit dem Haarband im Strahlenkranz auf der Mondsichel" von der Gegenseite. Wie im Original zeigt er eine mütterliche Maria, die in einen wallenden Umhang gehüllt ist und auf einer Mondsichel steht. Ihre Haare werden von einem schmalen Band zusammengehalten. Sanftmütig blickt sie hinab zum Jesusknaben, den sie liebevoll auf ihren Armen hält. Er umschließt mit seinen Händen einen Apfel und schaut in Richtung der Betrachtenden. Die innige, durch die fehlende Hintergrundgestaltung als schwebend wahrgenommene Erscheinung wird von einem Strahlenkranz eingerahmt. Die Spiegelverkehrung schafft gleichsam Ähnlichkeit mit Dürers um 1499 entstandenen Version des Motivs (vgl. I C 15 der Staatsbibliothek Bamberg). Datierung und Monogramm verweisen auf Dürer als den eigentlichen Schöpfer der Bildidee. Sowohl Mauquoy-Hendrickx als auch The Illustrated Bartsch übernehmen Naglers Zuschreibung an Hieronymus Wierix, die sie durch die Adresse des Verlegers Claes Jansz. Visscher bestätigt sehen (vgl. TIB X Kommentar.1001.033 C7 bzw. Mauquoy-Hendrickx I.128.714). Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Er ist entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 512." und die Zuschreibung "Wierx. ?" steht. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Jungfrau mit dem Haarband im Strahlenkranz auf der Mondsichel" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers 1514 entstandenen Kupferstich "Jungfrau mit dem Haarband im Strahlenkranz auf der Mondsichel" von der Gegenseite. Wie im Original zeigt er eine mütterliche Maria, die in einen wallenden Umhang gehüllt ist und auf einer Mondsichel steht. Ihre Haare werden von einem schmalen Band zusammengehalten. Sanftmütig blickt sie hinab zum Jesusknaben, den sie liebevoll auf ihren Armen hält. Er umschließt mit seinen Händen einen Apfel und schaut in Richtung der Betrachtenden. Die innige, durch die fehlende Hintergrundgestaltung als schwebend wahrgenommene Erscheinung wird von einem Strahlenkranz eingerahmt. Die Spiegelverkehrung schafft gleichsam Ähnlichkeit mit Dürers um 1499 entstandenen Version des Motivs (vgl. I C 15 der Staatsbibliothek Bamberg). Datierung und Monogramm verweisen auf Dürer als den eigentlichen Schöpfer der Bildidee. Sowohl Mauquoy-Hendrickx als auch The Illustrated Bartsch übernehmen Naglers Zuschreibung an Hieronymus Wierix, die sie durch die Adresse des Verlegers Claes Jansz. Visscher bestätigt sehen (vgl. TIB X Kommentar.1001.033 C7 bzw. Mauquoy-Hendrickx I.128.714). Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Er ist entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 512." und die Zuschreibung "Wierx. ?" steht. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Jungfrau mit dem Haarband im Strahlenkranz auf der Mondsichel" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV004983533 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0116 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000081877

Jungfrau mit dem Haarband im Strahlenkranz auf der Mondsichel

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Wierix, Hieronymus (1553-1619) Stecher Engraver

Visscher, Claes Jansz. (1587-1652) Verleger Publisher

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

Visscher, Claes Jansz.

1587-1652

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Der Künstler kopierte Dürers 1514 entstandenen Kupferstich "Jungfrau mit dem Haarband im Strahlenkranz auf der Mondsichel" von der Gegenseite. Wie im Original zeigt er eine mütterliche Maria, die in einen wallenden Umhang gehüllt ist und auf einer Mondsichel steht. Ihre Haare werden von einem schmalen Band zusammengehalten. Sanftmütig blickt sie hinab zum Jesusknaben, den sie liebevoll auf ihren Armen hält. Er umschließt mit seinen Händen einen Apfel und schaut in Richtung der Betrachtenden. Die innige, durch die fehlende Hintergrundgestaltung als schwebend wahrgenommene Erscheinung wird von einem Strahlenkranz eingerahmt. Die Spiegelverkehrung schafft gleichsam Ähnlichkeit mit Dürers um 1499 entstandenen Version des Motivs (vgl. I C 15 der Staatsbibliothek Bamberg). Datierung und Monogramm verweisen auf Dürer als den eigentlichen Schöpfer der Bildidee. Sowohl Mauquoy-Hendrickx als auch The Illustrated Bartsch übernehmen Naglers Zuschreibung an Hieronymus Wierix, die sie durch die Adresse des Verlegers Claes Jansz. Visscher bestätigt sehen (vgl. TIB X Kommentar.1001.033 C7 bzw. Mauquoy-Hendrickx I.128.714).

Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Er ist entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 512." und die Zuschreibung "Wierx. ?" steht. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Jungfrau mit dem Haarband im Strahlenkranz auf der Mondsichel" ist das Blatt auf einen Bogen montiert.

Der Künstler kopierte Dürers 1514 entstandenen Kupferstich "Jungfrau mit dem Haarband im Strahlenkranz auf der Mondsichel" von der Gegenseite. Wie im Original zeigt er eine mütterliche Maria, die in einen wallenden Umhang gehüllt ist und auf einer Mondsichel steht. Ihre Haare werden von einem schmalen Band zusammengehalten. Sanftmütig blickt sie hinab zum Jesusknaben, den sie liebevoll auf ihren Armen hält. Er umschließt mit seinen Händen einen Apfel und schaut in Richtung der Betrachtenden. Die innige, durch die fehlende Hintergrundgestaltung als schwebend wahrgenommene Erscheinung wird von einem Strahlenkranz eingerahmt. Die Spiegelverkehrung schafft gleichsam Ähnlichkeit mit Dürers um 1499 entstandenen Version des Motivs (vgl. I C 15 der Staatsbibliothek Bamberg). Datierung und Monogramm verweisen auf Dürer als den eigentlichen Schöpfer der Bildidee. Sowohl Mauquoy-Hendrickx als auch The Illustrated Bartsch übernehmen Naglers Zuschreibung an Hieronymus Wierix, die sie durch die Adresse des Verlegers Claes Jansz. Visscher bestätigt sehen (vgl. TIB X Kommentar.1001.033 C7 bzw. Mauquoy-Hendrickx I.128.714).

Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Er ist entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 512." und die Zuschreibung "Wierx. ?" steht. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Jungfrau mit dem Haarband im Strahlenkranz auf der Mondsichel" ist das Blatt auf einen Bogen montiert.

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV004983533

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0116

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000081877


Jungfrau mit dem Haarband im Strahlenkranz auf der Mondsichel Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Wierix, Hieronymus (1553-1619) Stecher Engraver Visscher, Claes Jansz. (1587-1652) Verleger Publisher still image Kupferstich aat Druckgraphik aat Visscher, Claes Jansz. 1587-1652 ||| Der Künstler kopierte Dürers 1514 entstandenen Kupferstich "Jungfrau mit dem Haarband im Strahlenkranz auf der Mondsichel" von der Gegenseite. Wie im Original zeigt er eine mütterliche Maria, die in einen wallenden Umhang gehüllt ist und auf einer Mondsichel steht. Ihre Haare werden von einem schmalen Band zusammengehalten. Sanftmütig blickt sie hinab zum Jesusknaben, den sie liebevoll auf ihren Armen hält. Er umschließt mit seinen Händen einen Apfel und schaut in Richtung der Betrachtenden. Die innige, durch die fehlende Hintergrundgestaltung als schwebend wahrgenommene Erscheinung wird von einem Strahlenkranz eingerahmt. Die Spiegelverkehrung schafft gleichsam Ähnlichkeit mit Dürers um 1499 entstandenen Version des Motivs (vgl. I C 15 der Staatsbibliothek Bamberg). Datierung und Monogramm verweisen auf Dürer als den eigentlichen Schöpfer der Bildidee. Sowohl Mauquoy-Hendrickx als auch The Illustrated Bartsch übernehmen Naglers Zuschreibung an Hieronymus Wierix, die sie durch die Adresse des Verlegers Claes Jansz. Visscher bestätigt sehen (vgl. TIB X Kommentar.1001.033 C7 bzw. Mauquoy-Hendrickx I.128.714). Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Er ist entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 512." und die Zuschreibung "Wierx. ?" steht. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Jungfrau mit dem Haarband im Strahlenkranz auf der Mondsichel" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers 1514 entstandenen Kupferstich "Jungfrau mit dem Haarband im Strahlenkranz auf der Mondsichel" von der Gegenseite. Wie im Original zeigt er eine mütterliche Maria, die in einen wallenden Umhang gehüllt ist und auf einer Mondsichel steht. Ihre Haare werden von einem schmalen Band zusammengehalten. Sanftmütig blickt sie hinab zum Jesusknaben, den sie liebevoll auf ihren Armen hält. Er umschließt mit seinen Händen einen Apfel und schaut in Richtung der Betrachtenden. Die innige, durch die fehlende Hintergrundgestaltung als schwebend wahrgenommene Erscheinung wird von einem Strahlenkranz eingerahmt. Die Spiegelverkehrung schafft gleichsam Ähnlichkeit mit Dürers um 1499 entstandenen Version des Motivs (vgl. I C 15 der Staatsbibliothek Bamberg). Datierung und Monogramm verweisen auf Dürer als den eigentlichen Schöpfer der Bildidee. Sowohl Mauquoy-Hendrickx als auch The Illustrated Bartsch übernehmen Naglers Zuschreibung an Hieronymus Wierix, die sie durch die Adresse des Verlegers Claes Jansz. Visscher bestätigt sehen (vgl. TIB X Kommentar.1001.033 C7 bzw. Mauquoy-Hendrickx I.128.714). Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Er ist entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 512." und die Zuschreibung "Wierx. ?" steht. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Jungfrau mit dem Haarband im Strahlenkranz auf der Mondsichel" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV004983533 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0116 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000081877