Das Wappen der Löffelholz von Kolberg

Das Wappen der Löffelholz von Kolberg still image Reproduktion aat Reproduktionsgraphik aat ||| Das Blatt zeigt das Vollwappen des Hans Löffelholz von Kolberg. Über dem viergeteilten Wappenschild der Nürnberger Patrizierfamilie Löffelholz, der im ersten und dritten Feld ein schreitendes Lamm, im zweiten und vierten Feld jeweils drei liegende Spitzhüte trägt, steht frontal ein Spangenhelm. Als Helmdecke umrankt Akanthuslaub die beiden Schildbestandteile. Über der Bekrönung dient ein federgeschmückter Spitzhut zwischen offenem Flug als Helmzier. Dieser ist wiederum mit dem schreitenden Lamm belegt. Das Blatt ist entlang der linken Außenkante auf einen Bogen geklebt, auf welchem unten links handschriftlich "Nro 28.a" steht. Auf der Vorderseite finden sich unten links handschriftliche Angaben zur Bibliothekssignatur und vermutete, teils nachträglich korrigierte Zuordnungen zu Heller-Nummern. Diese Vermerke bestärken die Annahme, dass die Graphik erst unter Bibliothekar Friedrich Leitschuh (1837-1898) in die Heller'sche Sammlungsordnung integriert wurde. Das Blatt zeigt das Vollwappen des Hans Löffelholz von Kolberg. Über dem viergeteilten Wappenschild der Nürnberger Patrizierfamilie Löffelholz, der im ersten und dritten Feld ein schreitendes Lamm, im zweiten und vierten Feld jeweils drei liegende Spitzhüte trägt, steht frontal ein Spangenhelm. Als Helmdecke umrankt Akanthuslaub die beiden Schildbestandteile. Über der Bekrönung dient ein federgeschmückter Spitzhut zwischen offenem Flug als Helmzier. Dieser ist wiederum mit dem schreitenden Lamm belegt. Das Blatt ist entlang der linken Außenkante auf einen Bogen geklebt, auf welchem unten links handschriftlich "Nro 28.a" steht. Auf der Vorderseite finden sich unten links handschriftliche Angaben zur Bibliothekssignatur und vermutete, teils nachträglich korrigierte Zuordnungen zu Heller-Nummern. Diese Vermerke bestärken die Annahme, dass die Graphik erst unter Bibliothekar Friedrich Leitschuh (1837-1898) in die Heller'sche Sammlungsordnung integriert wurde. urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099738

Das Wappen der Löffelholz von Kolberg

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Reproduktion aat

Reproduktionsgraphik aat

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Das Blatt zeigt das Vollwappen des Hans Löffelholz von Kolberg. Über dem viergeteilten Wappenschild der Nürnberger Patrizierfamilie Löffelholz, der im ersten und dritten Feld ein schreitendes Lamm, im zweiten und vierten Feld jeweils drei liegende Spitzhüte trägt, steht frontal ein Spangenhelm. Als Helmdecke umrankt Akanthuslaub die beiden Schildbestandteile. Über der Bekrönung dient ein federgeschmückter Spitzhut zwischen offenem Flug als Helmzier. Dieser ist wiederum mit dem schreitenden Lamm belegt.

Das Blatt ist entlang der linken Außenkante auf einen Bogen geklebt, auf welchem unten links handschriftlich "Nro 28.a" steht. Auf der Vorderseite finden sich unten links handschriftliche Angaben zur Bibliothekssignatur und vermutete, teils nachträglich korrigierte Zuordnungen zu Heller-Nummern. Diese Vermerke bestärken die Annahme, dass die Graphik erst unter Bibliothekar Friedrich Leitschuh (1837-1898) in die Heller'sche Sammlungsordnung integriert wurde.

Das Blatt zeigt das Vollwappen des Hans Löffelholz von Kolberg. Über dem viergeteilten Wappenschild der Nürnberger Patrizierfamilie Löffelholz, der im ersten und dritten Feld ein schreitendes Lamm, im zweiten und vierten Feld jeweils drei liegende Spitzhüte trägt, steht frontal ein Spangenhelm. Als Helmdecke umrankt Akanthuslaub die beiden Schildbestandteile. Über der Bekrönung dient ein federgeschmückter Spitzhut zwischen offenem Flug als Helmzier. Dieser ist wiederum mit dem schreitenden Lamm belegt.

Das Blatt ist entlang der linken Außenkante auf einen Bogen geklebt, auf welchem unten links handschriftlich "Nro 28.a" steht. Auf der Vorderseite finden sich unten links handschriftliche Angaben zur Bibliothekssignatur und vermutete, teils nachträglich korrigierte Zuordnungen zu Heller-Nummern. Diese Vermerke bestärken die Annahme, dass die Graphik erst unter Bibliothekar Friedrich Leitschuh (1837-1898) in die Heller'sche Sammlungsordnung integriert wurde.

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099738


Das Wappen der Löffelholz von Kolberg still image Reproduktion aat Reproduktionsgraphik aat ||| Das Blatt zeigt das Vollwappen des Hans Löffelholz von Kolberg. Über dem viergeteilten Wappenschild der Nürnberger Patrizierfamilie Löffelholz, der im ersten und dritten Feld ein schreitendes Lamm, im zweiten und vierten Feld jeweils drei liegende Spitzhüte trägt, steht frontal ein Spangenhelm. Als Helmdecke umrankt Akanthuslaub die beiden Schildbestandteile. Über der Bekrönung dient ein federgeschmückter Spitzhut zwischen offenem Flug als Helmzier. Dieser ist wiederum mit dem schreitenden Lamm belegt. Das Blatt ist entlang der linken Außenkante auf einen Bogen geklebt, auf welchem unten links handschriftlich "Nro 28.a" steht. Auf der Vorderseite finden sich unten links handschriftliche Angaben zur Bibliothekssignatur und vermutete, teils nachträglich korrigierte Zuordnungen zu Heller-Nummern. Diese Vermerke bestärken die Annahme, dass die Graphik erst unter Bibliothekar Friedrich Leitschuh (1837-1898) in die Heller'sche Sammlungsordnung integriert wurde. Das Blatt zeigt das Vollwappen des Hans Löffelholz von Kolberg. Über dem viergeteilten Wappenschild der Nürnberger Patrizierfamilie Löffelholz, der im ersten und dritten Feld ein schreitendes Lamm, im zweiten und vierten Feld jeweils drei liegende Spitzhüte trägt, steht frontal ein Spangenhelm. Als Helmdecke umrankt Akanthuslaub die beiden Schildbestandteile. Über der Bekrönung dient ein federgeschmückter Spitzhut zwischen offenem Flug als Helmzier. Dieser ist wiederum mit dem schreitenden Lamm belegt. Das Blatt ist entlang der linken Außenkante auf einen Bogen geklebt, auf welchem unten links handschriftlich "Nro 28.a" steht. Auf der Vorderseite finden sich unten links handschriftliche Angaben zur Bibliothekssignatur und vermutete, teils nachträglich korrigierte Zuordnungen zu Heller-Nummern. Diese Vermerke bestärken die Annahme, dass die Graphik erst unter Bibliothekar Friedrich Leitschuh (1837-1898) in die Heller'sche Sammlungsordnung integriert wurde. urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099738