Jungfrau mit dem Haarband im Strahlenkranz auf der Mondsichel

Jungfrau mit dem Haarband im Strahlenkranz auf der Mondsichel Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Radierung aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers 1514 entstandenen Kupferstich "Jungfrau mit dem Haarband im Strahlenkranz auf der Mondsichel" von der Gegenseite. Wie im Original zeigt er eine mütterliche Maria, die in einen wallenden Umhang gehüllt ist und auf einer Mondsichel steht. Ihre Haare werden von einem schmalen Band zusammengehalten. Sanftmütig blickt sie hinab zum Jesusknaben, den sie liebevoll auf ihren Armen hält. Er umschließt mit seinen Händen einen Apfel und schaut in Richtung der Betrachter. Die innige, durch die fehlende Hintergrundgestaltung als schwebend wahrgenommene Erscheinung wird von einem dichten Strahlenkranz eingerahmt. Die Spiegelverkehrung schafft gleichsam Ähnlichkeit mit Dürers 15 Jahre früher entstandenen Version des Motivs (vgl. I C 15 der Staatsbibliothek Bamberg). Weder verweisen Datierung und Monogramm auf Dürer als den eigentlichen Schöpfer der Bildidee, noch gibt es Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass kaum noch Facettenprägung sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 509." steht, ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Jungfrau mit dem Haarband im Strahlenkranz auf der Mondsichel" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers 1514 entstandenen Kupferstich "Jungfrau mit dem Haarband im Strahlenkranz auf der Mondsichel" von der Gegenseite. Wie im Original zeigt er eine mütterliche Maria, die in einen wallenden Umhang gehüllt ist und auf einer Mondsichel steht. Ihre Haare werden von einem schmalen Band zusammengehalten. Sanftmütig blickt sie hinab zum Jesusknaben, den sie liebevoll auf ihren Armen hält. Er umschließt mit seinen Händen einen Apfel und schaut in Richtung der Betrachter. Die innige, durch die fehlende Hintergrundgestaltung als schwebend wahrgenommene Erscheinung wird von einem dichten Strahlenkranz eingerahmt. Die Spiegelverkehrung schafft gleichsam Ähnlichkeit mit Dürers 15 Jahre früher entstandenen Version des Motivs (vgl. I C 15 der Staatsbibliothek Bamberg). Weder verweisen Datierung und Monogramm auf Dürer als den eigentlichen Schöpfer der Bildidee, noch gibt es Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass kaum noch Facettenprägung sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 509." steht, ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Jungfrau mit dem Haarband im Strahlenkranz auf der Mondsichel" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0116 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000081884

Jungfrau mit dem Haarband im Strahlenkranz auf der Mondsichel

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

still image

Radierung aat

Druckgraphik aat

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Der Künstler kopierte Dürers 1514 entstandenen Kupferstich "Jungfrau mit dem Haarband im Strahlenkranz auf der Mondsichel" von der Gegenseite. Wie im Original zeigt er eine mütterliche Maria, die in einen wallenden Umhang gehüllt ist und auf einer Mondsichel steht. Ihre Haare werden von einem schmalen Band zusammengehalten. Sanftmütig blickt sie hinab zum Jesusknaben, den sie liebevoll auf ihren Armen hält. Er umschließt mit seinen Händen einen Apfel und schaut in Richtung der Betrachter. Die innige, durch die fehlende Hintergrundgestaltung als schwebend wahrgenommene Erscheinung wird von einem dichten Strahlenkranz eingerahmt. Die Spiegelverkehrung schafft gleichsam Ähnlichkeit mit Dürers 15 Jahre früher entstandenen Version des Motivs (vgl. I C 15 der Staatsbibliothek Bamberg). Weder verweisen Datierung und Monogramm auf Dürer als den eigentlichen Schöpfer der Bildidee, noch gibt es Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit.

Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass kaum noch Facettenprägung sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 509." steht, ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Jungfrau mit dem Haarband im Strahlenkranz auf der Mondsichel" ist die Graphik auf einen Bogen montiert.

Der Künstler kopierte Dürers 1514 entstandenen Kupferstich "Jungfrau mit dem Haarband im Strahlenkranz auf der Mondsichel" von der Gegenseite. Wie im Original zeigt er eine mütterliche Maria, die in einen wallenden Umhang gehüllt ist und auf einer Mondsichel steht. Ihre Haare werden von einem schmalen Band zusammengehalten. Sanftmütig blickt sie hinab zum Jesusknaben, den sie liebevoll auf ihren Armen hält. Er umschließt mit seinen Händen einen Apfel und schaut in Richtung der Betrachter. Die innige, durch die fehlende Hintergrundgestaltung als schwebend wahrgenommene Erscheinung wird von einem dichten Strahlenkranz eingerahmt. Die Spiegelverkehrung schafft gleichsam Ähnlichkeit mit Dürers 15 Jahre früher entstandenen Version des Motivs (vgl. I C 15 der Staatsbibliothek Bamberg). Weder verweisen Datierung und Monogramm auf Dürer als den eigentlichen Schöpfer der Bildidee, noch gibt es Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit.

Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass kaum noch Facettenprägung sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 509." steht, ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Jungfrau mit dem Haarband im Strahlenkranz auf der Mondsichel" ist die Graphik auf einen Bogen montiert.

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0116

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000081884


Jungfrau mit dem Haarband im Strahlenkranz auf der Mondsichel Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Radierung aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers 1514 entstandenen Kupferstich "Jungfrau mit dem Haarband im Strahlenkranz auf der Mondsichel" von der Gegenseite. Wie im Original zeigt er eine mütterliche Maria, die in einen wallenden Umhang gehüllt ist und auf einer Mondsichel steht. Ihre Haare werden von einem schmalen Band zusammengehalten. Sanftmütig blickt sie hinab zum Jesusknaben, den sie liebevoll auf ihren Armen hält. Er umschließt mit seinen Händen einen Apfel und schaut in Richtung der Betrachter. Die innige, durch die fehlende Hintergrundgestaltung als schwebend wahrgenommene Erscheinung wird von einem dichten Strahlenkranz eingerahmt. Die Spiegelverkehrung schafft gleichsam Ähnlichkeit mit Dürers 15 Jahre früher entstandenen Version des Motivs (vgl. I C 15 der Staatsbibliothek Bamberg). Weder verweisen Datierung und Monogramm auf Dürer als den eigentlichen Schöpfer der Bildidee, noch gibt es Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass kaum noch Facettenprägung sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 509." steht, ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Jungfrau mit dem Haarband im Strahlenkranz auf der Mondsichel" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers 1514 entstandenen Kupferstich "Jungfrau mit dem Haarband im Strahlenkranz auf der Mondsichel" von der Gegenseite. Wie im Original zeigt er eine mütterliche Maria, die in einen wallenden Umhang gehüllt ist und auf einer Mondsichel steht. Ihre Haare werden von einem schmalen Band zusammengehalten. Sanftmütig blickt sie hinab zum Jesusknaben, den sie liebevoll auf ihren Armen hält. Er umschließt mit seinen Händen einen Apfel und schaut in Richtung der Betrachter. Die innige, durch die fehlende Hintergrundgestaltung als schwebend wahrgenommene Erscheinung wird von einem dichten Strahlenkranz eingerahmt. Die Spiegelverkehrung schafft gleichsam Ähnlichkeit mit Dürers 15 Jahre früher entstandenen Version des Motivs (vgl. I C 15 der Staatsbibliothek Bamberg). Weder verweisen Datierung und Monogramm auf Dürer als den eigentlichen Schöpfer der Bildidee, noch gibt es Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass kaum noch Facettenprägung sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 509." steht, ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Jungfrau mit dem Haarband im Strahlenkranz auf der Mondsichel" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0116 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000081884