Das Wappen der Behaim, Pauli 1974.474.1474

Das Wappen der Behaim, Pauli 1974.474.1474 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Beham, Sebald (1500-1550) Inventor Inventor Beham, Sebald (1500-1550) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat ||| Der Holzschnitt zeigt eine doppelte Wappenansicht mit dem Wappen der Nürnberger Patrizierfamilie Behaim. Über einem leeren Textfeld in Form einer aufgespannten Schriftrolle neigen sich zwei stilisierte Tartschen aufeinander zu. Beide, heraldisch rechts das Wappen der Behaim, werden von einer dahinter knienden Figur gehalten, die einen Spangenhelm trägt. Als Helmdecke dient Akanthuslaub, das den Bildausschnitt in der Breite vollständig ausfüllt. Helmzier ist ein Adler mit ausgebreiteten Schwingen. Die Urheberschaft ist umstritten. Während Heller, wie Adam von Bartsch (1757-1821) vor ihm, das Wappen in seine Dürer-Publikation aufnahm, wird es heute in die Nähe Sebald Behams gerückt, wobei auch diese Zuschreibung zweifelhaft ist (vgl. Pauli 1974.474.1474). Heller verwies 1827 bereits darauf, dass der Spangenhelm "auf ein kleines Holzstöckchen geschnitten und neu eingesetzt wurde" (Heller Dürer 1827 II.805.2122). Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Einfassungslinien vollständig sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2122." Der Holzschnitt zeigt eine doppelte Wappenansicht mit dem Wappen der Nürnberger Patrizierfamilie Behaim. Über einem leeren Textfeld in Form einer aufgespannten Schriftrolle neigen sich zwei stilisierte Tartschen aufeinander zu. Beide, heraldisch rechts das Wappen der Behaim, werden von einer dahinter knienden Figur gehalten, die einen Spangenhelm trägt. Als Helmdecke dient Akanthuslaub, das den Bildausschnitt in der Breite vollständig ausfüllt. Helmzier ist ein Adler mit ausgebreiteten Schwingen. Die Urheberschaft ist umstritten. Während Heller, wie Adam von Bartsch (1757-1821) vor ihm, das Wappen in seine Dürer-Publikation aufnahm, wird es heute in die Nähe Sebald Behams gerückt, wobei auch diese Zuschreibung zweifelhaft ist (vgl. Pauli 1974.474.1474). Heller verwies 1827 bereits darauf, dass der Spangenhelm "auf ein kleines Holzstöckchen geschnitten und neu eingesetzt wurde" (Heller Dürer 1827 II.805.2122). Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Einfassungslinien vollständig sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2122." https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV005361688 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0517 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099745

Das Wappen der Behaim, Pauli 1974.474.1474

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Beham, Sebald (1500-1550) Inventor Inventor

Beham, Sebald (1500-1550) Formschneider Woodcutter

still image

Holzschnitt aat

Druckgraphik aat

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Der Holzschnitt zeigt eine doppelte Wappenansicht mit dem Wappen der Nürnberger Patrizierfamilie Behaim. Über einem leeren Textfeld in Form einer aufgespannten Schriftrolle neigen sich zwei stilisierte Tartschen aufeinander zu. Beide, heraldisch rechts das Wappen der Behaim, werden von einer dahinter knienden Figur gehalten, die einen Spangenhelm trägt. Als Helmdecke dient Akanthuslaub, das den Bildausschnitt in der Breite vollständig ausfüllt. Helmzier ist ein Adler mit ausgebreiteten Schwingen. Die Urheberschaft ist umstritten. Während Heller, wie Adam von Bartsch (1757-1821) vor ihm, das Wappen in seine Dürer-Publikation aufnahm, wird es heute in die Nähe Sebald Behams gerückt, wobei auch diese Zuschreibung zweifelhaft ist (vgl. Pauli 1974.474.1474). Heller verwies 1827 bereits darauf, dass der Spangenhelm "auf ein kleines Holzstöckchen geschnitten und neu eingesetzt wurde" (Heller Dürer 1827 II.805.2122).

Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Einfassungslinien vollständig sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2122."

Der Holzschnitt zeigt eine doppelte Wappenansicht mit dem Wappen der Nürnberger Patrizierfamilie Behaim. Über einem leeren Textfeld in Form einer aufgespannten Schriftrolle neigen sich zwei stilisierte Tartschen aufeinander zu. Beide, heraldisch rechts das Wappen der Behaim, werden von einer dahinter knienden Figur gehalten, die einen Spangenhelm trägt. Als Helmdecke dient Akanthuslaub, das den Bildausschnitt in der Breite vollständig ausfüllt. Helmzier ist ein Adler mit ausgebreiteten Schwingen. Die Urheberschaft ist umstritten. Während Heller, wie Adam von Bartsch (1757-1821) vor ihm, das Wappen in seine Dürer-Publikation aufnahm, wird es heute in die Nähe Sebald Behams gerückt, wobei auch diese Zuschreibung zweifelhaft ist (vgl. Pauli 1974.474.1474). Heller verwies 1827 bereits darauf, dass der Spangenhelm "auf ein kleines Holzstöckchen geschnitten und neu eingesetzt wurde" (Heller Dürer 1827 II.805.2122).

Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Einfassungslinien vollständig sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2122."

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV005361688

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0517

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099745


Das Wappen der Behaim, Pauli 1974.474.1474 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Beham, Sebald (1500-1550) Inventor Inventor Beham, Sebald (1500-1550) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat ||| Der Holzschnitt zeigt eine doppelte Wappenansicht mit dem Wappen der Nürnberger Patrizierfamilie Behaim. Über einem leeren Textfeld in Form einer aufgespannten Schriftrolle neigen sich zwei stilisierte Tartschen aufeinander zu. Beide, heraldisch rechts das Wappen der Behaim, werden von einer dahinter knienden Figur gehalten, die einen Spangenhelm trägt. Als Helmdecke dient Akanthuslaub, das den Bildausschnitt in der Breite vollständig ausfüllt. Helmzier ist ein Adler mit ausgebreiteten Schwingen. Die Urheberschaft ist umstritten. Während Heller, wie Adam von Bartsch (1757-1821) vor ihm, das Wappen in seine Dürer-Publikation aufnahm, wird es heute in die Nähe Sebald Behams gerückt, wobei auch diese Zuschreibung zweifelhaft ist (vgl. Pauli 1974.474.1474). Heller verwies 1827 bereits darauf, dass der Spangenhelm "auf ein kleines Holzstöckchen geschnitten und neu eingesetzt wurde" (Heller Dürer 1827 II.805.2122). Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Einfassungslinien vollständig sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2122." Der Holzschnitt zeigt eine doppelte Wappenansicht mit dem Wappen der Nürnberger Patrizierfamilie Behaim. Über einem leeren Textfeld in Form einer aufgespannten Schriftrolle neigen sich zwei stilisierte Tartschen aufeinander zu. Beide, heraldisch rechts das Wappen der Behaim, werden von einer dahinter knienden Figur gehalten, die einen Spangenhelm trägt. Als Helmdecke dient Akanthuslaub, das den Bildausschnitt in der Breite vollständig ausfüllt. Helmzier ist ein Adler mit ausgebreiteten Schwingen. Die Urheberschaft ist umstritten. Während Heller, wie Adam von Bartsch (1757-1821) vor ihm, das Wappen in seine Dürer-Publikation aufnahm, wird es heute in die Nähe Sebald Behams gerückt, wobei auch diese Zuschreibung zweifelhaft ist (vgl. Pauli 1974.474.1474). Heller verwies 1827 bereits darauf, dass der Spangenhelm "auf ein kleines Holzstöckchen geschnitten und neu eingesetzt wurde" (Heller Dürer 1827 II.805.2122). Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Einfassungslinien vollständig sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2122." https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV005361688 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0517 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099745