Brevis Totius Bavariae Descriptio

Brevis Totius Bavariae Descriptio Apian, Philipp 1531-1589 Sonstige (DE-588)118503618 oth cartographic (DE-588)4611904-8 Altkarte gnd-content ger Der Karte "Brevis Totius Bavariae Descriptio" (eine kurze Beschreibung des gesamten Fürstentums Bayern) wurde auch der deutsche Titel "Kurtze Beschreibung deß Churfürstenthums Bayrn, der Obern Pfaltz, sampt den anstossenden Ländern" beigegeben, der auch die auf der Karte dargestellten Randgebiete berücksichtigt. Neben einer allgemeinen Übersichtskarte des Herzogtums (zu den Landtafeln Hbks F15, 1 bis 24) handelt es sich zudem um ein nummeriertes Netz zur richtigen Anordnung der Landtafeln Philipp Apians (1531-1589). Die Karte wurde im Holzschnittverfahren in einem Maßstab von ca. 1:850.000 hergestellt.Die Übersicht zu den Landtafeln zeigt neben der relativen Lage der Einzelblätter zueinander auch das Wappen des Kurfürstentums (im rechten oberen Kartenfeld) und diejenigen von 34 wichtigen bayerischen Städten. Randleisten mit Angabe der Längen- und Breitengrade sowie einer Buchstaben- und Zifferneinteilung erleichtern das Auffinden von Ortsnamen nach einem Ortsregister. Besonders im Vergleich mit der Vorgängerkarte Johannes Aventins (1477-1534) und den auf ein Blatt reduzierten Repliken der Landtafeln etwa in den niederländischen Atlanten von Abraham Ortelius (1527-1598) und dessen Nachfolgern wird in dieser Karte das charakteristische topografische Bild der Apianischen Landesaufnahme deutlich. Prägend wirkt dabei vor allem das Gewässernetz. Der Karte "Brevis Totius Bavariae Descriptio" (eine kurze Beschreibung des gesamten Fürstentums Bayern) wurde auch der deutsche Titel "Kurtze Beschreibung deß Churfürstenthums Bayrn, der Obern Pfaltz, sampt den anstossenden Ländern" beigegeben, der auch die auf der Karte dargestellten Randgebiete berücksichtigt. Neben einer allgemeinen Übersichtskarte des Herzogtums (zu den Landtafeln Hbks F15, 1 bis 24) handelt es sich zudem um ein nummeriertes Netz zur richtigen Anordnung der Landtafeln Philipp Apians (1531-1589). Die Karte wurde im Holzschnittverfahren in einem Maßstab von ca. 1:850.000 hergestellt.Die Übersicht zu den Landtafeln zeigt neben der relativen Lage der Einzelblätter zueinander auch das Wappen des Kurfürstentums (im rechten oberen Kartenfeld) und diejenigen von 34 wichtigen bayerischen Städten. Randleisten mit Angabe der Längen- und Breitengrade sowie einer Buchstaben- und Zifferneinteilung erleichtern das Auffinden von Ortsnamen nach einem Ortsregister. Besonders im Vergleich mit der Vorgängerkarte Johannes Aventins (1477-1534) und den auf ein Blatt reduzierten Repliken der Landtafeln etwa in den niederländischen Atlanten von Abraham Ortelius (1527-1598) und dessen Nachfolgern wird in dieser Karte das charakteristische topografische Bild der Apianischen Landesaufnahme deutlich. Prägend wirkt dabei vor allem das Gewässernetz. Reproduction. urn:nbn:de:bvb:12-bsb00010701-1

Brevis Totius Bavariae Descriptio

Apian, Philipp 1531-1589 Sonstige (DE-588)118503618 oth

cartographic

(DE-588)4611904-8 Altkarte gnd-content

ger

Der Karte "Brevis Totius Bavariae Descriptio" (eine kurze Beschreibung des gesamten Fürstentums Bayern) wurde auch der deutsche Titel "Kurtze Beschreibung deß Churfürstenthums Bayrn, der Obern Pfaltz, sampt den anstossenden Ländern" beigegeben, der auch die auf der Karte dargestellten Randgebiete berücksichtigt. Neben einer allgemeinen Übersichtskarte des Herzogtums (zu den Landtafeln Hbks F15, 1 bis 24) handelt es sich zudem um ein nummeriertes Netz zur richtigen Anordnung der Landtafeln Philipp Apians (1531-1589). Die Karte wurde im Holzschnittverfahren in einem Maßstab von ca. 1:850.000 hergestellt.Die Übersicht zu den Landtafeln zeigt neben der relativen Lage der Einzelblätter zueinander auch das Wappen des Kurfürstentums (im rechten oberen Kartenfeld) und diejenigen von 34 wichtigen bayerischen Städten. Randleisten mit Angabe der Längen- und Breitengrade sowie einer Buchstaben- und Zifferneinteilung erleichtern das Auffinden von Ortsnamen nach einem Ortsregister. Besonders im Vergleich mit der Vorgängerkarte Johannes Aventins (1477-1534) und den auf ein Blatt reduzierten Repliken der Landtafeln etwa in den niederländischen Atlanten von Abraham Ortelius (1527-1598) und dessen Nachfolgern wird in dieser Karte das charakteristische topografische Bild der Apianischen Landesaufnahme deutlich. Prägend wirkt dabei vor allem das Gewässernetz.

Der Karte "Brevis Totius Bavariae Descriptio" (eine kurze Beschreibung des gesamten Fürstentums Bayern) wurde auch der deutsche Titel "Kurtze Beschreibung deß Churfürstenthums Bayrn, der Obern Pfaltz, sampt den anstossenden Ländern" beigegeben, der auch die auf der Karte dargestellten Randgebiete berücksichtigt. Neben einer allgemeinen Übersichtskarte des Herzogtums (zu den Landtafeln Hbks F15, 1 bis 24) handelt es sich zudem um ein nummeriertes Netz zur richtigen Anordnung der Landtafeln Philipp Apians (1531-1589). Die Karte wurde im Holzschnittverfahren in einem Maßstab von ca. 1:850.000 hergestellt.Die Übersicht zu den Landtafeln zeigt neben der relativen Lage der Einzelblätter zueinander auch das Wappen des Kurfürstentums (im rechten oberen Kartenfeld) und diejenigen von 34 wichtigen bayerischen Städten. Randleisten mit Angabe der Längen- und Breitengrade sowie einer Buchstaben- und Zifferneinteilung erleichtern das Auffinden von Ortsnamen nach einem Ortsregister. Besonders im Vergleich mit der Vorgängerkarte Johannes Aventins (1477-1534) und den auf ein Blatt reduzierten Repliken der Landtafeln etwa in den niederländischen Atlanten von Abraham Ortelius (1527-1598) und dessen Nachfolgern wird in dieser Karte das charakteristische topografische Bild der Apianischen Landesaufnahme deutlich. Prägend wirkt dabei vor allem das Gewässernetz.

Reproduction.

urn:nbn:de:bvb:12-bsb00010701-1


Brevis Totius Bavariae Descriptio Apian, Philipp 1531-1589 Sonstige (DE-588)118503618 oth cartographic (DE-588)4611904-8 Altkarte gnd-content ger Der Karte "Brevis Totius Bavariae Descriptio" (eine kurze Beschreibung des gesamten Fürstentums Bayern) wurde auch der deutsche Titel "Kurtze Beschreibung deß Churfürstenthums Bayrn, der Obern Pfaltz, sampt den anstossenden Ländern" beigegeben, der auch die auf der Karte dargestellten Randgebiete berücksichtigt. Neben einer allgemeinen Übersichtskarte des Herzogtums (zu den Landtafeln Hbks F15, 1 bis 24) handelt es sich zudem um ein nummeriertes Netz zur richtigen Anordnung der Landtafeln Philipp Apians (1531-1589). Die Karte wurde im Holzschnittverfahren in einem Maßstab von ca. 1:850.000 hergestellt.Die Übersicht zu den Landtafeln zeigt neben der relativen Lage der Einzelblätter zueinander auch das Wappen des Kurfürstentums (im rechten oberen Kartenfeld) und diejenigen von 34 wichtigen bayerischen Städten. Randleisten mit Angabe der Längen- und Breitengrade sowie einer Buchstaben- und Zifferneinteilung erleichtern das Auffinden von Ortsnamen nach einem Ortsregister. Besonders im Vergleich mit der Vorgängerkarte Johannes Aventins (1477-1534) und den auf ein Blatt reduzierten Repliken der Landtafeln etwa in den niederländischen Atlanten von Abraham Ortelius (1527-1598) und dessen Nachfolgern wird in dieser Karte das charakteristische topografische Bild der Apianischen Landesaufnahme deutlich. Prägend wirkt dabei vor allem das Gewässernetz. Der Karte "Brevis Totius Bavariae Descriptio" (eine kurze Beschreibung des gesamten Fürstentums Bayern) wurde auch der deutsche Titel "Kurtze Beschreibung deß Churfürstenthums Bayrn, der Obern Pfaltz, sampt den anstossenden Ländern" beigegeben, der auch die auf der Karte dargestellten Randgebiete berücksichtigt. Neben einer allgemeinen Übersichtskarte des Herzogtums (zu den Landtafeln Hbks F15, 1 bis 24) handelt es sich zudem um ein nummeriertes Netz zur richtigen Anordnung der Landtafeln Philipp Apians (1531-1589). Die Karte wurde im Holzschnittverfahren in einem Maßstab von ca. 1:850.000 hergestellt.Die Übersicht zu den Landtafeln zeigt neben der relativen Lage der Einzelblätter zueinander auch das Wappen des Kurfürstentums (im rechten oberen Kartenfeld) und diejenigen von 34 wichtigen bayerischen Städten. Randleisten mit Angabe der Längen- und Breitengrade sowie einer Buchstaben- und Zifferneinteilung erleichtern das Auffinden von Ortsnamen nach einem Ortsregister. Besonders im Vergleich mit der Vorgängerkarte Johannes Aventins (1477-1534) und den auf ein Blatt reduzierten Repliken der Landtafeln etwa in den niederländischen Atlanten von Abraham Ortelius (1527-1598) und dessen Nachfolgern wird in dieser Karte das charakteristische topografische Bild der Apianischen Landesaufnahme deutlich. Prägend wirkt dabei vor allem das Gewässernetz. Reproduction. urn:nbn:de:bvb:12-bsb00010701-1