Das Wappen des Johann Tscherte (Das Wappen mit dem wilden Jäger), Schoch II.448.249 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat ||| Um 1518 entwarf Dürer "Das Wappen des Johann Tscherte (Das Wappen mit dem wilden Jäger)". Auf einer stilisierten und konkav gewölbten Tartsche läuft ein wilder Mann mit Hufen, bläst ein Horn, während um sein Handgelenk zwei Hunden gebunden sind. Mit seinen beiden tierischen Begleitern stürmt der wilde Jäger auf den Mond zu. Auf dem Wappenschild sitzt ein Stechhelm, dessen Helmdecke aus Akanthusranken besteht, die den Bildauschnitt in der Breite fast vollständig ausfüllen. Als Helmzier dient der Oberkörper des hornblasenden Wilden zwischen zwei Büffelhörnern. Das Vollwappen wird von zwei Vasen gerahmt, aus denen Weinreben ranken und einen Rundbogen bilden. Oben mittig ist das lateinische Motto des Wappeninhabers integriert. Der fleckige Holzschnitt ist beschnitten, wobei ein schmaler Papierrand sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt und dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1948.". Um 1518 entwarf Dürer "Das Wappen des Johann Tscherte (Das Wappen mit dem wilden Jäger)". Auf einer stilisierten und konkav gewölbten Tartsche läuft ein wilder Mann mit Hufen, bläst ein Horn, während um sein Handgelenk zwei Hunden gebunden sind. Mit seinen beiden tierischen Begleitern stürmt der wilde Jäger auf den Mond zu. Auf dem Wappenschild sitzt ein Stechhelm, dessen Helmdecke aus Akanthusranken besteht, die den Bildauschnitt in der Breite fast vollständig ausfüllen. Als Helmzier dient der Oberkörper des hornblasenden Wilden zwischen zwei Büffelhörnern. Das Vollwappen wird von zwei Vasen gerahmt, aus denen Weinreben ranken und einen Rundbogen bilden. Oben mittig ist das lateinische Motto des Wappeninhabers integriert. Der fleckige Holzschnitt ist beschnitten, wobei ein schmaler Papierrand sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt und dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1948.". https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0452 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099450
Das Wappen des Johann Tscherte (Das Wappen mit dem wilden Jäger), Schoch II.448.249
Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor
Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter
still image
Holzschnitt aat
Druckgraphik aat
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Um 1518 entwarf Dürer "Das Wappen des Johann Tscherte (Das Wappen mit dem wilden Jäger)". Auf einer stilisierten und konkav gewölbten Tartsche läuft ein wilder Mann mit Hufen, bläst ein Horn, während um sein Handgelenk zwei Hunden gebunden sind. Mit seinen beiden tierischen Begleitern stürmt der wilde Jäger auf den Mond zu. Auf dem Wappenschild sitzt ein Stechhelm, dessen Helmdecke aus Akanthusranken besteht, die den Bildauschnitt in der Breite fast vollständig ausfüllen. Als Helmzier dient der Oberkörper des hornblasenden Wilden zwischen zwei Büffelhörnern. Das Vollwappen wird von zwei Vasen gerahmt, aus denen Weinreben ranken und einen Rundbogen bilden. Oben mittig ist das lateinische Motto des Wappeninhabers integriert.
Der fleckige Holzschnitt ist beschnitten, wobei ein schmaler Papierrand sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt und dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1948.".
Um 1518 entwarf Dürer "Das Wappen des Johann Tscherte (Das Wappen mit dem wilden Jäger)". Auf einer stilisierten und konkav gewölbten Tartsche läuft ein wilder Mann mit Hufen, bläst ein Horn, während um sein Handgelenk zwei Hunden gebunden sind. Mit seinen beiden tierischen Begleitern stürmt der wilde Jäger auf den Mond zu. Auf dem Wappenschild sitzt ein Stechhelm, dessen Helmdecke aus Akanthusranken besteht, die den Bildauschnitt in der Breite fast vollständig ausfüllen. Als Helmzier dient der Oberkörper des hornblasenden Wilden zwischen zwei Büffelhörnern. Das Vollwappen wird von zwei Vasen gerahmt, aus denen Weinreben ranken und einen Rundbogen bilden. Oben mittig ist das lateinische Motto des Wappeninhabers integriert.
Der fleckige Holzschnitt ist beschnitten, wobei ein schmaler Papierrand sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt und dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1948.".
https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0452
urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099450