Albrecht Dürer d.Ä. und zwei weitere Künstlerbildnisse

Albrecht Dürer d.Ä. und zwei weitere Künstlerbildnisse Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Knorr, Georg Wolfgang (1705-1761) Stecher Engraver Bieling (Offizin, Nürnberg) Drucker Printer still image Kupferstich aat Druckgraphik aat Bieling (Offizin, Nürnberg) 1759 ||| Knorr stach als Illustration für seine 1759 erschienene "Allgemeine Künstler-Historie" eine Ansicht dreier Künstlerporträts in verschiedenartigen Rahmen, darunter ein Bildnis von Albrecht Dürer d.Ä. (1427-1502). Ein Genius mit Malpalette in der Hand schlägt soeben einen Vorhang zurück, um die drei zu enthüllen. Der ovale und volutenbekrönte Bilderrahmen Dürers ist mit dem Namen des Dargestellten bezeichnet, der seinen Blick fest auf den Betrachter richtet. Dieses Bildnis basiert auf einem Gemälde, das Dürer d.J. von seinem 70 Jahre alten Vater gemalt hatte und von dem heute mehrere Nachahmungen existieren. Während David Joris (1501/02-1556), links daneben, auf einer Malpalette unterhalb seines Porträts bezeichnet ist, bleibt der dritte Künstler namenlos. Heller nahm den Kupferstich unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.901.2488) Der nummerierte Kupferstich zeigt eine vollständige Facettenprägung. Da er lose ist, kann die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Signatur betreffend) ohne Weiteres begutachtet werden. Gleichwohl Heller in seiner 1827 erschienenen Publikation durch ein gedrucktes Sternchen bei Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.838.2251) schlicht angibt, dass er die Graphik besitzt, ist anzunehmen, dass die in der Staatsbibliothek Bamberg verwahrten Abzüge aus seiner Sammlung stammen. Knorr stach als Illustration für seine 1759 erschienene "Allgemeine Künstler-Historie" eine Ansicht dreier Künstlerporträts in verschiedenartigen Rahmen, darunter ein Bildnis von Albrecht Dürer d.Ä. (1427-1502). Ein Genius mit Malpalette in der Hand schlägt soeben einen Vorhang zurück, um die drei zu enthüllen. Der ovale und volutenbekrönte Bilderrahmen Dürers ist mit dem Namen des Dargestellten bezeichnet, der seinen Blick fest auf den Betrachter richtet. Dieses Bildnis basiert auf einem Gemälde, das Dürer d.J. von seinem 70 Jahre alten Vater gemalt hatte und von dem heute mehrere Nachahmungen existieren. Während David Joris (1501/02-1556), links daneben, auf einer Malpalette unterhalb seines Porträts bezeichnet ist, bleibt der dritte Künstler namenlos. Heller nahm den Kupferstich unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.901.2488) Der nummerierte Kupferstich zeigt eine vollständige Facettenprägung. Da er lose ist, kann die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Signatur betreffend) ohne Weiteres begutachtet werden. Gleichwohl Heller in seiner 1827 erschienenen Publikation durch ein gedrucktes Sternchen bei Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.838.2251) schlicht angibt, dass er die Graphik besitzt, ist anzunehmen, dass die in der Staatsbibliothek Bamberg verwahrten Abzüge aus seiner Sammlung stammen. Dürer, Albrecht (1427-1502) Joris, David (1501-1556) https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0613 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000105132

Albrecht Dürer d.Ä. und zwei weitere Künstlerbildnisse

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Knorr, Georg Wolfgang (1705-1761) Stecher Engraver

Bieling (Offizin, Nürnberg) Drucker Printer

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

Bieling (Offizin, Nürnberg)

1759

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Knorr stach als Illustration für seine 1759 erschienene "Allgemeine Künstler-Historie" eine Ansicht dreier Künstlerporträts in verschiedenartigen Rahmen, darunter ein Bildnis von Albrecht Dürer d.Ä. (1427-1502). Ein Genius mit Malpalette in der Hand schlägt soeben einen Vorhang zurück, um die drei zu enthüllen. Der ovale und volutenbekrönte Bilderrahmen Dürers ist mit dem Namen des Dargestellten bezeichnet, der seinen Blick fest auf den Betrachter richtet. Dieses Bildnis basiert auf einem Gemälde, das Dürer d.J. von seinem 70 Jahre alten Vater gemalt hatte und von dem heute mehrere Nachahmungen existieren. Während David Joris (1501/02-1556), links daneben, auf einer Malpalette unterhalb seines Porträts bezeichnet ist, bleibt der dritte Künstler namenlos. Heller nahm den Kupferstich unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.901.2488)

Der nummerierte Kupferstich zeigt eine vollständige Facettenprägung. Da er lose ist, kann die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Signatur betreffend) ohne Weiteres begutachtet werden. Gleichwohl Heller in seiner 1827 erschienenen Publikation durch ein gedrucktes Sternchen bei Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.838.2251) schlicht angibt, dass er die Graphik besitzt, ist anzunehmen, dass die in der Staatsbibliothek Bamberg verwahrten Abzüge aus seiner Sammlung stammen.

Knorr stach als Illustration für seine 1759 erschienene "Allgemeine Künstler-Historie" eine Ansicht dreier Künstlerporträts in verschiedenartigen Rahmen, darunter ein Bildnis von Albrecht Dürer d.Ä. (1427-1502). Ein Genius mit Malpalette in der Hand schlägt soeben einen Vorhang zurück, um die drei zu enthüllen. Der ovale und volutenbekrönte Bilderrahmen Dürers ist mit dem Namen des Dargestellten bezeichnet, der seinen Blick fest auf den Betrachter richtet. Dieses Bildnis basiert auf einem Gemälde, das Dürer d.J. von seinem 70 Jahre alten Vater gemalt hatte und von dem heute mehrere Nachahmungen existieren. Während David Joris (1501/02-1556), links daneben, auf einer Malpalette unterhalb seines Porträts bezeichnet ist, bleibt der dritte Künstler namenlos. Heller nahm den Kupferstich unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.901.2488)

Der nummerierte Kupferstich zeigt eine vollständige Facettenprägung. Da er lose ist, kann die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Signatur betreffend) ohne Weiteres begutachtet werden. Gleichwohl Heller in seiner 1827 erschienenen Publikation durch ein gedrucktes Sternchen bei Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.838.2251) schlicht angibt, dass er die Graphik besitzt, ist anzunehmen, dass die in der Staatsbibliothek Bamberg verwahrten Abzüge aus seiner Sammlung stammen.

Dürer, Albrecht (1427-1502)

Joris, David (1501-1556)

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0613

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000105132


Albrecht Dürer d.Ä. und zwei weitere Künstlerbildnisse Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Knorr, Georg Wolfgang (1705-1761) Stecher Engraver Bieling (Offizin, Nürnberg) Drucker Printer still image Kupferstich aat Druckgraphik aat Bieling (Offizin, Nürnberg) 1759 ||| Knorr stach als Illustration für seine 1759 erschienene "Allgemeine Künstler-Historie" eine Ansicht dreier Künstlerporträts in verschiedenartigen Rahmen, darunter ein Bildnis von Albrecht Dürer d.Ä. (1427-1502). Ein Genius mit Malpalette in der Hand schlägt soeben einen Vorhang zurück, um die drei zu enthüllen. Der ovale und volutenbekrönte Bilderrahmen Dürers ist mit dem Namen des Dargestellten bezeichnet, der seinen Blick fest auf den Betrachter richtet. Dieses Bildnis basiert auf einem Gemälde, das Dürer d.J. von seinem 70 Jahre alten Vater gemalt hatte und von dem heute mehrere Nachahmungen existieren. Während David Joris (1501/02-1556), links daneben, auf einer Malpalette unterhalb seines Porträts bezeichnet ist, bleibt der dritte Künstler namenlos. Heller nahm den Kupferstich unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.901.2488) Der nummerierte Kupferstich zeigt eine vollständige Facettenprägung. Da er lose ist, kann die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Signatur betreffend) ohne Weiteres begutachtet werden. Gleichwohl Heller in seiner 1827 erschienenen Publikation durch ein gedrucktes Sternchen bei Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.838.2251) schlicht angibt, dass er die Graphik besitzt, ist anzunehmen, dass die in der Staatsbibliothek Bamberg verwahrten Abzüge aus seiner Sammlung stammen. Knorr stach als Illustration für seine 1759 erschienene "Allgemeine Künstler-Historie" eine Ansicht dreier Künstlerporträts in verschiedenartigen Rahmen, darunter ein Bildnis von Albrecht Dürer d.Ä. (1427-1502). Ein Genius mit Malpalette in der Hand schlägt soeben einen Vorhang zurück, um die drei zu enthüllen. Der ovale und volutenbekrönte Bilderrahmen Dürers ist mit dem Namen des Dargestellten bezeichnet, der seinen Blick fest auf den Betrachter richtet. Dieses Bildnis basiert auf einem Gemälde, das Dürer d.J. von seinem 70 Jahre alten Vater gemalt hatte und von dem heute mehrere Nachahmungen existieren. Während David Joris (1501/02-1556), links daneben, auf einer Malpalette unterhalb seines Porträts bezeichnet ist, bleibt der dritte Künstler namenlos. Heller nahm den Kupferstich unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.901.2488) Der nummerierte Kupferstich zeigt eine vollständige Facettenprägung. Da er lose ist, kann die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Signatur betreffend) ohne Weiteres begutachtet werden. Gleichwohl Heller in seiner 1827 erschienenen Publikation durch ein gedrucktes Sternchen bei Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.838.2251) schlicht angibt, dass er die Graphik besitzt, ist anzunehmen, dass die in der Staatsbibliothek Bamberg verwahrten Abzüge aus seiner Sammlung stammen. Dürer, Albrecht (1427-1502) Joris, David (1501-1556) https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0613 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000105132