Der Schmerzensmann an der Säule

Der Schmerzensmann an der Säule Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Hopfer, Lambert (1. H. 16. Jh.) Radierer Etcher Funck, David (1642-1709) Verleger Publisher still image Radierung aat Druckgraphik aat Funck, David 1642-1709 ||| Die Kopie entstand nach Dürers Kupferstich "Der Schmerzensmann an der Säule" aus dem Jahr 1509, der gemeinhin als Titelblatt der über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion gilt. Im Vergleich zum Original leicht vergrößert, steht der bereits gekreuzigte Christus mit vor der Brust überkreuzten Armen im Zentrum, die Martersäule im Rücken. Die Leidenswerkzeuge und seine Wunden weisen auf das Passionsgeschehen, während ein Rundbogenfenster den Blick der Betrachtenden auf die drei Kreuze auf dem Hügel Golgatha lenkt. Unterhalb stehen Johannes und Maria und blicken betend zum Erlöser empor. Im Torbogen ist das Dürer-Monogramm und die Datierung seines Kupferstichs durch das Zeichen Lambert Hopfers ersetzt. Spätere Abzüge tragen unten rechts die Nummer "194" des Nürnberger Verlegers David Funck, der die Platte im 17. Jahrhundert besaß, nummerierte und Abzüge verbreitete. Vogt listet einen dritten Zustand, bei dem die Funck-Nummer wieder ausradiert wurde (vgl. Vogt 2008, Kat.-Nr. 181.1). Die Radierung ist beschnitten, wobei die Facettenprägung noch vollständig sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist das Blatt auf ein Trägerpapier geklebt, auf das unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 140." und die Zuschreibung "Copie v. Lambert Hopfer" aufgebracht ist. Die Radierung ist samt einer weiteren Kopie auf einen Bogen montiert. Die Kopie entstand nach Dürers Kupferstich "Der Schmerzensmann an der Säule" aus dem Jahr 1509, der gemeinhin als Titelblatt der über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion gilt. Im Vergleich zum Original leicht vergrößert, steht der bereits gekreuzigte Christus mit vor der Brust überkreuzten Armen im Zentrum, die Martersäule im Rücken. Die Leidenswerkzeuge und seine Wunden weisen auf das Passionsgeschehen, während ein Rundbogenfenster den Blick der Betrachtenden auf die drei Kreuze auf dem Hügel Golgatha lenkt. Unterhalb stehen Johannes und Maria und blicken betend zum Erlöser empor. Im Torbogen ist das Dürer-Monogramm und die Datierung seines Kupferstichs durch das Zeichen Lambert Hopfers ersetzt. Spätere Abzüge tragen unten rechts die Nummer "194" des Nürnberger Verlegers David Funck, der die Platte im 17. Jahrhundert besaß, nummerierte und Abzüge verbreitete. Vogt listet einen dritten Zustand, bei dem die Funck-Nummer wieder ausradiert wurde (vgl. Vogt 2008, Kat.-Nr. 181.1). Die Radierung ist beschnitten, wobei die Facettenprägung noch vollständig sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist das Blatt auf ein Trägerpapier geklebt, auf das unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 140." und die Zuschreibung "Copie v. Lambert Hopfer" aufgebracht ist. Die Radierung ist samt einer weiteren Kopie auf einen Bogen montiert. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV023223797 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0060 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000027759

Der Schmerzensmann an der Säule

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Hopfer, Lambert (1. H. 16. Jh.) Radierer Etcher

Funck, David (1642-1709) Verleger Publisher

still image

Radierung aat

Druckgraphik aat

Funck, David

1642-1709

|||

Die Kopie entstand nach Dürers Kupferstich "Der Schmerzensmann an der Säule" aus dem Jahr 1509, der gemeinhin als Titelblatt der über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion gilt. Im Vergleich zum Original leicht vergrößert, steht der bereits gekreuzigte Christus mit vor der Brust überkreuzten Armen im Zentrum, die Martersäule im Rücken. Die Leidenswerkzeuge und seine Wunden weisen auf das Passionsgeschehen, während ein Rundbogenfenster den Blick der Betrachtenden auf die drei Kreuze auf dem Hügel Golgatha lenkt. Unterhalb stehen Johannes und Maria und blicken betend zum Erlöser empor. Im Torbogen ist das Dürer-Monogramm und die Datierung seines Kupferstichs durch das Zeichen Lambert Hopfers ersetzt. Spätere Abzüge tragen unten rechts die Nummer "194" des Nürnberger Verlegers David Funck, der die Platte im 17. Jahrhundert besaß, nummerierte und Abzüge verbreitete. Vogt listet einen dritten Zustand, bei dem die Funck-Nummer wieder ausradiert wurde (vgl. Vogt 2008, Kat.-Nr. 181.1).

Die Radierung ist beschnitten, wobei die Facettenprägung noch vollständig sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist das Blatt auf ein Trägerpapier geklebt, auf das unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 140." und die Zuschreibung "Copie v. Lambert Hopfer" aufgebracht ist. Die Radierung ist samt einer weiteren Kopie auf einen Bogen montiert.

Die Kopie entstand nach Dürers Kupferstich "Der Schmerzensmann an der Säule" aus dem Jahr 1509, der gemeinhin als Titelblatt der über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion gilt. Im Vergleich zum Original leicht vergrößert, steht der bereits gekreuzigte Christus mit vor der Brust überkreuzten Armen im Zentrum, die Martersäule im Rücken. Die Leidenswerkzeuge und seine Wunden weisen auf das Passionsgeschehen, während ein Rundbogenfenster den Blick der Betrachtenden auf die drei Kreuze auf dem Hügel Golgatha lenkt. Unterhalb stehen Johannes und Maria und blicken betend zum Erlöser empor. Im Torbogen ist das Dürer-Monogramm und die Datierung seines Kupferstichs durch das Zeichen Lambert Hopfers ersetzt. Spätere Abzüge tragen unten rechts die Nummer "194" des Nürnberger Verlegers David Funck, der die Platte im 17. Jahrhundert besaß, nummerierte und Abzüge verbreitete. Vogt listet einen dritten Zustand, bei dem die Funck-Nummer wieder ausradiert wurde (vgl. Vogt 2008, Kat.-Nr. 181.1).

Die Radierung ist beschnitten, wobei die Facettenprägung noch vollständig sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist das Blatt auf ein Trägerpapier geklebt, auf das unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 140." und die Zuschreibung "Copie v. Lambert Hopfer" aufgebracht ist. Die Radierung ist samt einer weiteren Kopie auf einen Bogen montiert.

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV023223797

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0060

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000027759


Der Schmerzensmann an der Säule Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Hopfer, Lambert (1. H. 16. Jh.) Radierer Etcher Funck, David (1642-1709) Verleger Publisher still image Radierung aat Druckgraphik aat Funck, David 1642-1709 ||| Die Kopie entstand nach Dürers Kupferstich "Der Schmerzensmann an der Säule" aus dem Jahr 1509, der gemeinhin als Titelblatt der über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion gilt. Im Vergleich zum Original leicht vergrößert, steht der bereits gekreuzigte Christus mit vor der Brust überkreuzten Armen im Zentrum, die Martersäule im Rücken. Die Leidenswerkzeuge und seine Wunden weisen auf das Passionsgeschehen, während ein Rundbogenfenster den Blick der Betrachtenden auf die drei Kreuze auf dem Hügel Golgatha lenkt. Unterhalb stehen Johannes und Maria und blicken betend zum Erlöser empor. Im Torbogen ist das Dürer-Monogramm und die Datierung seines Kupferstichs durch das Zeichen Lambert Hopfers ersetzt. Spätere Abzüge tragen unten rechts die Nummer "194" des Nürnberger Verlegers David Funck, der die Platte im 17. Jahrhundert besaß, nummerierte und Abzüge verbreitete. Vogt listet einen dritten Zustand, bei dem die Funck-Nummer wieder ausradiert wurde (vgl. Vogt 2008, Kat.-Nr. 181.1). Die Radierung ist beschnitten, wobei die Facettenprägung noch vollständig sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist das Blatt auf ein Trägerpapier geklebt, auf das unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 140." und die Zuschreibung "Copie v. Lambert Hopfer" aufgebracht ist. Die Radierung ist samt einer weiteren Kopie auf einen Bogen montiert. Die Kopie entstand nach Dürers Kupferstich "Der Schmerzensmann an der Säule" aus dem Jahr 1509, der gemeinhin als Titelblatt der über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion gilt. Im Vergleich zum Original leicht vergrößert, steht der bereits gekreuzigte Christus mit vor der Brust überkreuzten Armen im Zentrum, die Martersäule im Rücken. Die Leidenswerkzeuge und seine Wunden weisen auf das Passionsgeschehen, während ein Rundbogenfenster den Blick der Betrachtenden auf die drei Kreuze auf dem Hügel Golgatha lenkt. Unterhalb stehen Johannes und Maria und blicken betend zum Erlöser empor. Im Torbogen ist das Dürer-Monogramm und die Datierung seines Kupferstichs durch das Zeichen Lambert Hopfers ersetzt. Spätere Abzüge tragen unten rechts die Nummer "194" des Nürnberger Verlegers David Funck, der die Platte im 17. Jahrhundert besaß, nummerierte und Abzüge verbreitete. Vogt listet einen dritten Zustand, bei dem die Funck-Nummer wieder ausradiert wurde (vgl. Vogt 2008, Kat.-Nr. 181.1). Die Radierung ist beschnitten, wobei die Facettenprägung noch vollständig sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist das Blatt auf ein Trägerpapier geklebt, auf das unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 140." und die Zuschreibung "Copie v. Lambert Hopfer" aufgebracht ist. Die Radierung ist samt einer weiteren Kopie auf einen Bogen montiert. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV023223797 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0060 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000027759