Missio ad Herodem

Missio ad Herodem Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Goltzius, Hendrick (1558-1617) Inventor Inventor still image Radierung aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler bediente sich in seinem Blatt "Missio ad Herodem" des Figurenpersonals anderer Kunstwerke. Während die Figur des Herodes den 1596 entstandenen Pilatus aus der Passion (1596-1598) von Hendrick Goltzius adaptiert, kopierte er die Christusfigur und den Schergen aus Dürers "Christus vor Pilatus" des Jahres 1512. In Kombination zeigen die Teilkopien das im Passionsgeschehen chronologisch nachfolgende Motiv. Nachdem Pilatus die Zuständigkeit für die Anklage von sich gewiesen hat, sandte er Christus zu Herodes. Das Bildmotiv wird oberhalb der Szene in Rot und unterhalb in Schwarz in zwei Sprachen (Deutsch, Latein) betitelt. Die Teilkopie ist stellenweise bis in die Darstellung hinein beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr vollständig sichtbar ist. Das fleckige Papier zeigt mehrere Knitter und ist partiell kaschiert. Entlang der linken Außenkante ist die Radierung auf einem Trägerpapier befestigt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 220." steht. Gemeinsam mit vier weiteren Kopien nach Dürers "Christus vor Pilatus" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. Der Künstler bediente sich in seinem Blatt "Missio ad Herodem" des Figurenpersonals anderer Kunstwerke. Während die Figur des Herodes den 1596 entstandenen Pilatus aus der Passion (1596-1598) von Hendrick Goltzius adaptiert, kopierte er die Christusfigur und den Schergen aus Dürers "Christus vor Pilatus" des Jahres 1512. In Kombination zeigen die Teilkopien das im Passionsgeschehen chronologisch nachfolgende Motiv. Nachdem Pilatus die Zuständigkeit für die Anklage von sich gewiesen hat, sandte er Christus zu Herodes. Das Bildmotiv wird oberhalb der Szene in Rot und unterhalb in Schwarz in zwei Sprachen (Deutsch, Latein) betitelt. Die Teilkopie ist stellenweise bis in die Darstellung hinein beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr vollständig sichtbar ist. Das fleckige Papier zeigt mehrere Knitter und ist partiell kaschiert. Entlang der linken Außenkante ist die Radierung auf einem Trägerpapier befestigt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 220." steht. Gemeinsam mit vier weiteren Kopien nach Dürers "Christus vor Pilatus" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0070 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000028396

Missio ad Herodem

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Goltzius, Hendrick (1558-1617) Inventor Inventor

still image

Radierung aat

Druckgraphik aat

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Der Künstler bediente sich in seinem Blatt "Missio ad Herodem" des Figurenpersonals anderer Kunstwerke. Während die Figur des Herodes den 1596 entstandenen Pilatus aus der Passion (1596-1598) von Hendrick Goltzius adaptiert, kopierte er die Christusfigur und den Schergen aus Dürers "Christus vor Pilatus" des Jahres 1512. In Kombination zeigen die Teilkopien das im Passionsgeschehen chronologisch nachfolgende Motiv. Nachdem Pilatus die Zuständigkeit für die Anklage von sich gewiesen hat, sandte er Christus zu Herodes. Das Bildmotiv wird oberhalb der Szene in Rot und unterhalb in Schwarz in zwei Sprachen (Deutsch, Latein) betitelt.

Die Teilkopie ist stellenweise bis in die Darstellung hinein beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr vollständig sichtbar ist. Das fleckige Papier zeigt mehrere Knitter und ist partiell kaschiert. Entlang der linken Außenkante ist die Radierung auf einem Trägerpapier befestigt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 220." steht. Gemeinsam mit vier weiteren Kopien nach Dürers "Christus vor Pilatus" ist die Graphik auf einen Bogen montiert.

Der Künstler bediente sich in seinem Blatt "Missio ad Herodem" des Figurenpersonals anderer Kunstwerke. Während die Figur des Herodes den 1596 entstandenen Pilatus aus der Passion (1596-1598) von Hendrick Goltzius adaptiert, kopierte er die Christusfigur und den Schergen aus Dürers "Christus vor Pilatus" des Jahres 1512. In Kombination zeigen die Teilkopien das im Passionsgeschehen chronologisch nachfolgende Motiv. Nachdem Pilatus die Zuständigkeit für die Anklage von sich gewiesen hat, sandte er Christus zu Herodes. Das Bildmotiv wird oberhalb der Szene in Rot und unterhalb in Schwarz in zwei Sprachen (Deutsch, Latein) betitelt.

Die Teilkopie ist stellenweise bis in die Darstellung hinein beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr vollständig sichtbar ist. Das fleckige Papier zeigt mehrere Knitter und ist partiell kaschiert. Entlang der linken Außenkante ist die Radierung auf einem Trägerpapier befestigt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 220." steht. Gemeinsam mit vier weiteren Kopien nach Dürers "Christus vor Pilatus" ist die Graphik auf einen Bogen montiert.

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0070

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000028396


Missio ad Herodem Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Goltzius, Hendrick (1558-1617) Inventor Inventor still image Radierung aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler bediente sich in seinem Blatt "Missio ad Herodem" des Figurenpersonals anderer Kunstwerke. Während die Figur des Herodes den 1596 entstandenen Pilatus aus der Passion (1596-1598) von Hendrick Goltzius adaptiert, kopierte er die Christusfigur und den Schergen aus Dürers "Christus vor Pilatus" des Jahres 1512. In Kombination zeigen die Teilkopien das im Passionsgeschehen chronologisch nachfolgende Motiv. Nachdem Pilatus die Zuständigkeit für die Anklage von sich gewiesen hat, sandte er Christus zu Herodes. Das Bildmotiv wird oberhalb der Szene in Rot und unterhalb in Schwarz in zwei Sprachen (Deutsch, Latein) betitelt. Die Teilkopie ist stellenweise bis in die Darstellung hinein beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr vollständig sichtbar ist. Das fleckige Papier zeigt mehrere Knitter und ist partiell kaschiert. Entlang der linken Außenkante ist die Radierung auf einem Trägerpapier befestigt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 220." steht. Gemeinsam mit vier weiteren Kopien nach Dürers "Christus vor Pilatus" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. Der Künstler bediente sich in seinem Blatt "Missio ad Herodem" des Figurenpersonals anderer Kunstwerke. Während die Figur des Herodes den 1596 entstandenen Pilatus aus der Passion (1596-1598) von Hendrick Goltzius adaptiert, kopierte er die Christusfigur und den Schergen aus Dürers "Christus vor Pilatus" des Jahres 1512. In Kombination zeigen die Teilkopien das im Passionsgeschehen chronologisch nachfolgende Motiv. Nachdem Pilatus die Zuständigkeit für die Anklage von sich gewiesen hat, sandte er Christus zu Herodes. Das Bildmotiv wird oberhalb der Szene in Rot und unterhalb in Schwarz in zwei Sprachen (Deutsch, Latein) betitelt. Die Teilkopie ist stellenweise bis in die Darstellung hinein beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr vollständig sichtbar ist. Das fleckige Papier zeigt mehrere Knitter und ist partiell kaschiert. Entlang der linken Außenkante ist die Radierung auf einem Trägerpapier befestigt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 220." steht. Gemeinsam mit vier weiteren Kopien nach Dürers "Christus vor Pilatus" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0070 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000028396