Maria mit der Sternenkrone, Schoch I.154.62

Maria mit der Sternenkrone, Schoch I.154.62 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Im Jahr 1508, also nach seiner zweiten Italienreise, fertigte Dürer den Kupferstich "Maria mit der Sternenkrone" (vgl. Schoch I.154.62). In dieser Version des Motivs schließt die Mondsichel, Standfläche Mariens, am unteren Plattenrand ab. Die Muttergottes ist in ein langes Gewand gehüllt und trägt eine Sternenkrone. Ihr offenes Haar umspielt bewegt Rücken und Schulter. Sie neigt ihr gekröntes Haupt liebevoll zum Jesusknaben auf ihrem Arm. Dieser greift nach dem Apfel, den sie in ihrer rechten Hand hält. Nahezu blattfüllend rahmt ein Strahlenkranz die Figurengruppe ein. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen und Zeichen der Beliebtheit des Motivs. Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde der Kupferstich an der Oberkante neu in ein Passepartout montiert, so dass Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Hingegen ist sowohl der rückseitig aufgebrachte Bleistiftvermerk als auch der Sammlerstempel zugänglich. Letzterer zeichnet sich leicht auf der Vorderseite ab. Unten mittig auf der Vorderseite des Passepartouts ist der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg. Im Jahr 1508, also nach seiner zweiten Italienreise, fertigte Dürer den Kupferstich "Maria mit der Sternenkrone" (vgl. Schoch I.154.62). In dieser Version des Motivs schließt die Mondsichel, Standfläche Mariens, am unteren Plattenrand ab. Die Muttergottes ist in ein langes Gewand gehüllt und trägt eine Sternenkrone. Ihr offenes Haar umspielt bewegt Rücken und Schulter. Sie neigt ihr gekröntes Haupt liebevoll zum Jesusknaben auf ihrem Arm. Dieser greift nach dem Apfel, den sie in ihrer rechten Hand hält. Nahezu blattfüllend rahmt ein Strahlenkranz die Figurengruppe ein. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen und Zeichen der Beliebtheit des Motivs. Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde der Kupferstich an der Oberkante neu in ein Passepartout montiert, so dass Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Hingegen ist sowohl der rückseitig aufgebrachte Bleistiftvermerk als auch der Sammlerstempel zugänglich. Letzterer zeichnet sich leicht auf der Vorderseite ab. Unten mittig auf der Vorderseite des Passepartouts ist der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg. http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0117 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000081908

Maria mit der Sternenkrone, Schoch I.154.62

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Im Jahr 1508, also nach seiner zweiten Italienreise, fertigte Dürer den Kupferstich "Maria mit der Sternenkrone" (vgl. Schoch I.154.62). In dieser Version des Motivs schließt die Mondsichel, Standfläche Mariens, am unteren Plattenrand ab. Die Muttergottes ist in ein langes Gewand gehüllt und trägt eine Sternenkrone. Ihr offenes Haar umspielt bewegt Rücken und Schulter. Sie neigt ihr gekröntes Haupt liebevoll zum Jesusknaben auf ihrem Arm. Dieser greift nach dem Apfel, den sie in ihrer rechten Hand hält. Nahezu blattfüllend rahmt ein Strahlenkranz die Figurengruppe ein. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen und Zeichen der Beliebtheit des Motivs.

Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde der Kupferstich an der Oberkante neu in ein Passepartout montiert, so dass Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Hingegen ist sowohl der rückseitig aufgebrachte Bleistiftvermerk als auch der Sammlerstempel zugänglich. Letzterer zeichnet sich leicht auf der Vorderseite ab. Unten mittig auf der Vorderseite des Passepartouts ist der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg.

Im Jahr 1508, also nach seiner zweiten Italienreise, fertigte Dürer den Kupferstich "Maria mit der Sternenkrone" (vgl. Schoch I.154.62). In dieser Version des Motivs schließt die Mondsichel, Standfläche Mariens, am unteren Plattenrand ab. Die Muttergottes ist in ein langes Gewand gehüllt und trägt eine Sternenkrone. Ihr offenes Haar umspielt bewegt Rücken und Schulter. Sie neigt ihr gekröntes Haupt liebevoll zum Jesusknaben auf ihrem Arm. Dieser greift nach dem Apfel, den sie in ihrer rechten Hand hält. Nahezu blattfüllend rahmt ein Strahlenkranz die Figurengruppe ein. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen und Zeichen der Beliebtheit des Motivs.

Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde der Kupferstich an der Oberkante neu in ein Passepartout montiert, so dass Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Hingegen ist sowohl der rückseitig aufgebrachte Bleistiftvermerk als auch der Sammlerstempel zugänglich. Letzterer zeichnet sich leicht auf der Vorderseite ab. Unten mittig auf der Vorderseite des Passepartouts ist der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg.

http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0117

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000081908


Maria mit der Sternenkrone, Schoch I.154.62 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Im Jahr 1508, also nach seiner zweiten Italienreise, fertigte Dürer den Kupferstich "Maria mit der Sternenkrone" (vgl. Schoch I.154.62). In dieser Version des Motivs schließt die Mondsichel, Standfläche Mariens, am unteren Plattenrand ab. Die Muttergottes ist in ein langes Gewand gehüllt und trägt eine Sternenkrone. Ihr offenes Haar umspielt bewegt Rücken und Schulter. Sie neigt ihr gekröntes Haupt liebevoll zum Jesusknaben auf ihrem Arm. Dieser greift nach dem Apfel, den sie in ihrer rechten Hand hält. Nahezu blattfüllend rahmt ein Strahlenkranz die Figurengruppe ein. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen und Zeichen der Beliebtheit des Motivs. Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde der Kupferstich an der Oberkante neu in ein Passepartout montiert, so dass Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Hingegen ist sowohl der rückseitig aufgebrachte Bleistiftvermerk als auch der Sammlerstempel zugänglich. Letzterer zeichnet sich leicht auf der Vorderseite ab. Unten mittig auf der Vorderseite des Passepartouts ist der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg. Im Jahr 1508, also nach seiner zweiten Italienreise, fertigte Dürer den Kupferstich "Maria mit der Sternenkrone" (vgl. Schoch I.154.62). In dieser Version des Motivs schließt die Mondsichel, Standfläche Mariens, am unteren Plattenrand ab. Die Muttergottes ist in ein langes Gewand gehüllt und trägt eine Sternenkrone. Ihr offenes Haar umspielt bewegt Rücken und Schulter. Sie neigt ihr gekröntes Haupt liebevoll zum Jesusknaben auf ihrem Arm. Dieser greift nach dem Apfel, den sie in ihrer rechten Hand hält. Nahezu blattfüllend rahmt ein Strahlenkranz die Figurengruppe ein. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen und Zeichen der Beliebtheit des Motivs. Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde der Kupferstich an der Oberkante neu in ein Passepartout montiert, so dass Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Hingegen ist sowohl der rückseitig aufgebrachte Bleistiftvermerk als auch der Sammlerstempel zugänglich. Letzterer zeichnet sich leicht auf der Vorderseite ab. Unten mittig auf der Vorderseite des Passepartouts ist der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg. http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0117 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000081908