Brief von E.T.A. Hoffmann an Adolf Wagner - Staatsbibliothek Bamberg EvS.G H 2/2

Brief von E.T.A. Hoffmann an Adolf Wagner - Staatsbibliothek Bamberg EvS.G H 2/2 Hoffmann, E. T. A.1776-1822(DE-588)118552465aut Wagner, Adolf1774-1835(DE-588)117096261rcp manuscripttext (DE-588)4003942-0Autografgnd-content (DE-588)4023287-6Handschriftgnd-content ger E.T.A. Hoffmann berichtet Adolf Wagner in Leipzig vom Besuch eines Zauberers (eines auswärtigen Besuchers, der vorher in Dresden und Leipzig gewesen war, von dort Grüße Wagners überbrachte und nun wieder nach Leipzig reisen wollte) und lädt ihn nach Berlin ein: "Sie würden es machen wie wir hier alle, d.h. ganz leben wie es Ihnen in den Sinn käme, welches man hier zu thun vermag ohne alle Mühe und Störung.". Hoffmann berichtet über die Aufführung seiner Oper "Undine" und über den Brand des Königlichen Nationaltheaters am 29.07.1817: "Ich könte Ihnen erzählen, daß ich bey dem Brande des Theaters von dem ich nur 15 bis 20 Schritt entfernt wohne, in die augen=scheinlichste Gefahr gerieth da das Dach meiner Wohnung bereits brante". Hoffmann legt "eine kleine Handzeichnung bey die vorzüglich die Proportionen sehr richtig darstellt. -" (Signatur der Federzeichnung: EvS.G H 2/1). Hoffmann, E. T. A.: E.T.A. Hoffmanns Briefwechsel. Gesammelt und erläutert von Hans von Müller und Friedrich Schnapp. Herausgegeben von Friedrich Schnapp Hoffmann, E. T. A.: Sämtliche Werke : in sechs Bänden. Herausgegeben von Hartmut Steinecke und Wulf Segebrecht E.T.A. Hoffmann berichtet Adolf Wagner in Leipzig vom Besuch eines Zauberers (eines auswärtigen Besuchers, der vorher in Dresden und Leipzig gewesen war, von dort Grüße Wagners überbrachte und nun wieder nach Leipzig reisen wollte) und lädt ihn nach Berlin ein: "Sie würden es machen wie wir hier alle, d.h. ganz leben wie es Ihnen in den Sinn käme, welches man hier zu thun vermag ohne alle Mühe und Störung.". Hoffmann berichtet über die Aufführung seiner Oper "Undine" und über den Brand des Königlichen Nationaltheaters am 29.07.1817: "Ich könte Ihnen erzählen, daß ich bey dem Brande des Theaters von dem ich nur 15 bis 20 Schritt entfernt wohne, in die augen=scheinlichste Gefahr gerieth da das Dach meiner Wohnung bereits brante". Hoffmann legt "eine kleine Handzeichnung bey die vorzüglich die Proportionen sehr richtig darstellt. -" (Signatur der Federzeichnung: EvS.G H 2/1). kostenfrei 1902 Carl Geibel. - 1911 C.G. Boerner, Leipzig, 03.-06.05.1911, Auktion CIV (104), Nummer 466. - 1930 Hellmut Meyer & Ernst, Berlin, Autographen, Lager-Katalog 9, Nummer 195 (mit falschem Datum: 28.11.1817). - Walter Steffen, Brandenburg. - 1970 Dr. Ernst Hauswedell, Hamburg, 16.06.1970, Auktion 175, Nummer 2110. - 1970 Jürgen Voerster. - 2010 Antiquariat J. Voerster, Stuttgart. - 2010 Ernst von Siemens Kunststiftung. - 2010 Leihgabe der Ernst von Siemens Kunststiftung Karikierende Ereignis-Darstellung: Der Brand des Schauspielhauses auf dem Gendarmenmarkt am 29. Juli 1817 und die dadurch verursachte Gefährdung des Berliner Seehandlungs-Gebäudes durch C.W.F. Unzelmanns brennend aufsteigende Perücke sowie die Rettung des Staatskredits durch einen Gardejäger - Staatsbibliothek Bamberg EvS.G H 2/1 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000027186

Brief von E.T.A. Hoffmann an Adolf Wagner - Staatsbibliothek Bamberg EvS.G H 2/2

Hoffmann, E. T. A.1776-1822(DE-588)118552465aut

Wagner, Adolf1774-1835(DE-588)117096261rcp

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(DE-588)4023287-6Handschriftgnd-content

ger

E.T.A. Hoffmann berichtet Adolf Wagner in Leipzig vom Besuch eines Zauberers (eines auswärtigen Besuchers, der vorher in Dresden und Leipzig gewesen war, von dort Grüße Wagners überbrachte und nun wieder nach Leipzig reisen wollte) und lädt ihn nach Berlin ein: "Sie würden es machen wie wir hier alle, d.h. ganz leben wie es Ihnen in den Sinn käme, welches man hier zu thun vermag ohne alle Mühe und Störung.". Hoffmann berichtet über die Aufführung seiner Oper "Undine" und über den Brand des Königlichen Nationaltheaters am 29.07.1817: "Ich könte Ihnen erzählen, daß ich bey dem Brande des Theaters von dem ich nur 15 bis 20 Schritt entfernt wohne, in die augen=scheinlichste Gefahr gerieth da das Dach meiner Wohnung bereits brante". Hoffmann legt "eine kleine Handzeichnung bey die vorzüglich die Proportionen sehr richtig darstellt. -" (Signatur der Federzeichnung: EvS.G H 2/1).

Hoffmann, E. T. A.: E.T.A. Hoffmanns Briefwechsel. Gesammelt und erläutert von Hans von Müller und Friedrich Schnapp. Herausgegeben von Friedrich Schnapp

Hoffmann, E. T. A.: Sämtliche Werke : in sechs Bänden. Herausgegeben von Hartmut Steinecke und Wulf Segebrecht

E.T.A. Hoffmann berichtet Adolf Wagner in Leipzig vom Besuch eines Zauberers (eines auswärtigen Besuchers, der vorher in Dresden und Leipzig gewesen war, von dort Grüße Wagners überbrachte und nun wieder nach Leipzig reisen wollte) und lädt ihn nach Berlin ein: "Sie würden es machen wie wir hier alle, d.h. ganz leben wie es Ihnen in den Sinn käme, welches man hier zu thun vermag ohne alle Mühe und Störung.". Hoffmann berichtet über die Aufführung seiner Oper "Undine" und über den Brand des Königlichen Nationaltheaters am 29.07.1817: "Ich könte Ihnen erzählen, daß ich bey dem Brande des Theaters von dem ich nur 15 bis 20 Schritt entfernt wohne, in die augen=scheinlichste Gefahr gerieth da das Dach meiner Wohnung bereits brante". Hoffmann legt "eine kleine Handzeichnung bey die vorzüglich die Proportionen sehr richtig darstellt. -" (Signatur der Federzeichnung: EvS.G H 2/1).

kostenfrei

1902 Carl Geibel. - 1911 C.G. Boerner, Leipzig, 03.-06.05.1911, Auktion CIV (104), Nummer 466. - 1930 Hellmut Meyer & Ernst, Berlin, Autographen, Lager-Katalog 9, Nummer 195 (mit falschem Datum: 28.11.1817). - Walter Steffen, Brandenburg. - 1970 Dr. Ernst Hauswedell, Hamburg, 16.06.1970, Auktion 175, Nummer 2110. - 1970 Jürgen Voerster. - 2010 Antiquariat J. Voerster, Stuttgart. - 2010 Ernst von Siemens Kunststiftung. - 2010 Leihgabe der Ernst von Siemens Kunststiftung

Karikierende Ereignis-Darstellung: Der Brand des Schauspielhauses auf dem Gendarmenmarkt am 29. Juli 1817 und die dadurch verursachte Gefährdung des Berliner Seehandlungs-Gebäudes durch C.W.F. Unzelmanns brennend aufsteigende Perücke sowie die Rettung des Staatskredits durch einen Gardejäger - Staatsbibliothek Bamberg EvS.G H 2/1

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000027186


Brief von E.T.A. Hoffmann an Adolf Wagner - Staatsbibliothek Bamberg EvS.G H 2/2 Hoffmann, E. T. A.1776-1822(DE-588)118552465aut Wagner, Adolf1774-1835(DE-588)117096261rcp manuscripttext (DE-588)4003942-0Autografgnd-content (DE-588)4023287-6Handschriftgnd-content ger E.T.A. Hoffmann berichtet Adolf Wagner in Leipzig vom Besuch eines Zauberers (eines auswärtigen Besuchers, der vorher in Dresden und Leipzig gewesen war, von dort Grüße Wagners überbrachte und nun wieder nach Leipzig reisen wollte) und lädt ihn nach Berlin ein: "Sie würden es machen wie wir hier alle, d.h. ganz leben wie es Ihnen in den Sinn käme, welches man hier zu thun vermag ohne alle Mühe und Störung.". Hoffmann berichtet über die Aufführung seiner Oper "Undine" und über den Brand des Königlichen Nationaltheaters am 29.07.1817: "Ich könte Ihnen erzählen, daß ich bey dem Brande des Theaters von dem ich nur 15 bis 20 Schritt entfernt wohne, in die augen=scheinlichste Gefahr gerieth da das Dach meiner Wohnung bereits brante". Hoffmann legt "eine kleine Handzeichnung bey die vorzüglich die Proportionen sehr richtig darstellt. -" (Signatur der Federzeichnung: EvS.G H 2/1). Hoffmann, E. T. A.: E.T.A. Hoffmanns Briefwechsel. Gesammelt und erläutert von Hans von Müller und Friedrich Schnapp. Herausgegeben von Friedrich Schnapp Hoffmann, E. T. A.: Sämtliche Werke : in sechs Bänden. Herausgegeben von Hartmut Steinecke und Wulf Segebrecht E.T.A. Hoffmann berichtet Adolf Wagner in Leipzig vom Besuch eines Zauberers (eines auswärtigen Besuchers, der vorher in Dresden und Leipzig gewesen war, von dort Grüße Wagners überbrachte und nun wieder nach Leipzig reisen wollte) und lädt ihn nach Berlin ein: "Sie würden es machen wie wir hier alle, d.h. ganz leben wie es Ihnen in den Sinn käme, welches man hier zu thun vermag ohne alle Mühe und Störung.". Hoffmann berichtet über die Aufführung seiner Oper "Undine" und über den Brand des Königlichen Nationaltheaters am 29.07.1817: "Ich könte Ihnen erzählen, daß ich bey dem Brande des Theaters von dem ich nur 15 bis 20 Schritt entfernt wohne, in die augen=scheinlichste Gefahr gerieth da das Dach meiner Wohnung bereits brante". Hoffmann legt "eine kleine Handzeichnung bey die vorzüglich die Proportionen sehr richtig darstellt. -" (Signatur der Federzeichnung: EvS.G H 2/1). kostenfrei 1902 Carl Geibel. - 1911 C.G. Boerner, Leipzig, 03.-06.05.1911, Auktion CIV (104), Nummer 466. - 1930 Hellmut Meyer & Ernst, Berlin, Autographen, Lager-Katalog 9, Nummer 195 (mit falschem Datum: 28.11.1817). - Walter Steffen, Brandenburg. - 1970 Dr. Ernst Hauswedell, Hamburg, 16.06.1970, Auktion 175, Nummer 2110. - 1970 Jürgen Voerster. - 2010 Antiquariat J. Voerster, Stuttgart. - 2010 Ernst von Siemens Kunststiftung. - 2010 Leihgabe der Ernst von Siemens Kunststiftung Karikierende Ereignis-Darstellung: Der Brand des Schauspielhauses auf dem Gendarmenmarkt am 29. Juli 1817 und die dadurch verursachte Gefährdung des Berliner Seehandlungs-Gebäudes durch C.W.F. Unzelmanns brennend aufsteigende Perücke sowie die Rettung des Staatskredits durch einen Gardejäger - Staatsbibliothek Bamberg EvS.G H 2/1 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000027186