Anzeige für das Eerschersche CommissionsComtoir in Leipzig, und für den Allgemeinen Reichs=Anzeiger. - Staatsbibliothek Bamberg Msc.Misc.70/84/1

Anzeige für das Eerschersche CommissionsComtoir in Leipzig, und für den Allgemeinen Reichs=Anzeiger. - Staatsbibliothek Bamberg Msc.Misc.70/84/1 Hoffmann, E. T. A.1776-1822(DE-588)118552465aut Hitzig, Julius Eduard1780-1849(DE-588)119209349wst Eerschersches Commissions-Comtoir(DE-588)1111068356rcp Expedition des Allgemeinen Anzeigers der Deutschen(DE-588)1111069433rcp manuscripttext (DE-588)4003942-0Autografgnd-content (DE-588)4023287-6Handschriftgnd-content ger E.T.A. Hoffmann hatte in seinem Brief vom 22.08.1807 Julius Eduard Hitzig in Potsdam darüber informiert, dass er ein Stellengesuch als Musikdirektor bei einem Theater aufgeben wolle, und ihm einen Entwurf für eine Anzeige im Reichsanzeiger geschickt. Die veränderte Version von Ende August 1807, die von Julius Eduard Hitzig noch ergänzt wurde, sollte durch das Eerschersche Commissions-Comtoir in Leipzig und den in Gotha erscheinenden Reichsanzeiger verbreitet werden. In der Zeitung "Allgemeiner Anzeiger der Deutschen" (wie der "Kaiserlich privilegirte Reichs-Anzeiger" seit dem 19.09.1806 hieß) lässt sich die Anzeige nicht nachweisen. In seinem Stellengesuch wünscht E.T.A. Hoffmann, "da er seinen Posten durch den Krieg verlohr, bey irgend einem Theater oder einer PrivatCapelle als Direktor angestellt zu werden.". Er beschreibt seine umfassenden Kenntnisse auf dem Gebiet des Theaterwesens und erwähnt seine französischen und italienischen Fremdsprachenkenntnisse. Aufgrund seiner nicht nur musikalischen, sondern auch literarischen Fähigkeiten sei auch eine Anstellung als Theaterregisseur möglich. Ende Oktober bzw. Anfang November 1807 erhielt Hoffmann Angebote aus Luzern und Bamberg, 1808 wurde er Musikdirektor am Bamberger Theater. Hoffmann, E. T. A.: E.T.A. Hoffmanns Briefwechsel. Gesammelt und erläutert von Hans von Müller und Friedrich Schnapp. Herausgegeben von Friedrich Schnapp Hoffmann, E. T. A.: Sämtliche Werke : in sechs Bänden. Herausgegeben von Hartmut Steinecke und Wulf Segebrecht E.T.A. Hoffmann hatte in seinem Brief vom 22.08.1807 Julius Eduard Hitzig in Potsdam darüber informiert, dass er ein Stellengesuch als Musikdirektor bei einem Theater aufgeben wolle, und ihm einen Entwurf für eine Anzeige im Reichsanzeiger geschickt. Die veränderte Version von Ende August 1807, die von Julius Eduard Hitzig noch ergänzt wurde, sollte durch das Eerschersche Commissions-Comtoir in Leipzig und den in Gotha erscheinenden Reichsanzeiger verbreitet werden. In der Zeitung "Allgemeiner Anzeiger der Deutschen" (wie der "Kaiserlich privilegirte Reichs-Anzeiger" seit dem 19.09.1806 hieß) lässt sich die Anzeige nicht nachweisen. In seinem Stellengesuch wünscht E.T.A. Hoffmann, "da er seinen Posten durch den Krieg verlohr, bey irgend einem Theater oder einer PrivatCapelle als Direktor angestellt zu werden.". Er beschreibt seine umfassenden Kenntnisse auf dem Gebiet des Theaterwesens und erwähnt seine französischen und italienischen Fremdsprachenkenntnisse. Aufgrund seiner nicht nur musikalischen, sondern auch literarischen Fähigkeiten sei auch eine Anstellung als Theaterregisseur möglich. Ende Oktober bzw. Anfang November 1807 erhielt Hoffmann Angebote aus Luzern und Bamberg, 1808 wurde er Musikdirektor am Bamberger Theater. kostenfrei 1932 Antiquariat Leo Liepmannssohn, Berlin, 09.12.1932, Versteigerung 63, Nummer 83 (mit falschem Ort und falschem Datum: Warschau, ca. 1806). - 1935 E.T.A.-Hoffmann-Haus Bamberg bzw. (ab 1938) E.T.A.-Hoffmann-Gesellschaft. - 1961 Leihgabe der E.T.A.-Hoffmann-Gesellschaft (am 10.02.1961 durch Hans Leitherer der Staatsbibliothek Bamberg übergeben) Hoffmann, E. T. A. 1776-1822 Stellengesuch urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000027364

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Hoffmann, E. T. A.1776-1822(DE-588)118552465aut

Hitzig, Julius Eduard1780-1849(DE-588)119209349wst

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ger

E.T.A. Hoffmann hatte in seinem Brief vom 22.08.1807 Julius Eduard Hitzig in Potsdam darüber informiert, dass er ein Stellengesuch als Musikdirektor bei einem Theater aufgeben wolle, und ihm einen Entwurf für eine Anzeige im Reichsanzeiger geschickt. Die veränderte Version von Ende August 1807, die von Julius Eduard Hitzig noch ergänzt wurde, sollte durch das Eerschersche Commissions-Comtoir in Leipzig und den in Gotha erscheinenden Reichsanzeiger verbreitet werden. In der Zeitung "Allgemeiner Anzeiger der Deutschen" (wie der "Kaiserlich privilegirte Reichs-Anzeiger" seit dem 19.09.1806 hieß) lässt sich die Anzeige nicht nachweisen. In seinem Stellengesuch wünscht E.T.A. Hoffmann, "da er seinen Posten durch den Krieg verlohr, bey irgend einem Theater oder einer PrivatCapelle als Direktor angestellt zu werden.". Er beschreibt seine umfassenden Kenntnisse auf dem Gebiet des Theaterwesens und erwähnt seine französischen und italienischen Fremdsprachenkenntnisse. Aufgrund seiner nicht nur musikalischen, sondern auch literarischen Fähigkeiten sei auch eine Anstellung als Theaterregisseur möglich. Ende Oktober bzw. Anfang November 1807 erhielt Hoffmann Angebote aus Luzern und Bamberg, 1808 wurde er Musikdirektor am Bamberger Theater.

Hoffmann, E. T. A.: E.T.A. Hoffmanns Briefwechsel. Gesammelt und erläutert von Hans von Müller und Friedrich Schnapp. Herausgegeben von Friedrich Schnapp

Hoffmann, E. T. A.: Sämtliche Werke : in sechs Bänden. Herausgegeben von Hartmut Steinecke und Wulf Segebrecht

E.T.A. Hoffmann hatte in seinem Brief vom 22.08.1807 Julius Eduard Hitzig in Potsdam darüber informiert, dass er ein Stellengesuch als Musikdirektor bei einem Theater aufgeben wolle, und ihm einen Entwurf für eine Anzeige im Reichsanzeiger geschickt. Die veränderte Version von Ende August 1807, die von Julius Eduard Hitzig noch ergänzt wurde, sollte durch das Eerschersche Commissions-Comtoir in Leipzig und den in Gotha erscheinenden Reichsanzeiger verbreitet werden. In der Zeitung "Allgemeiner Anzeiger der Deutschen" (wie der "Kaiserlich privilegirte Reichs-Anzeiger" seit dem 19.09.1806 hieß) lässt sich die Anzeige nicht nachweisen. In seinem Stellengesuch wünscht E.T.A. Hoffmann, "da er seinen Posten durch den Krieg verlohr, bey irgend einem Theater oder einer PrivatCapelle als Direktor angestellt zu werden.". Er beschreibt seine umfassenden Kenntnisse auf dem Gebiet des Theaterwesens und erwähnt seine französischen und italienischen Fremdsprachenkenntnisse. Aufgrund seiner nicht nur musikalischen, sondern auch literarischen Fähigkeiten sei auch eine Anstellung als Theaterregisseur möglich. Ende Oktober bzw. Anfang November 1807 erhielt Hoffmann Angebote aus Luzern und Bamberg, 1808 wurde er Musikdirektor am Bamberger Theater.

kostenfrei

1932 Antiquariat Leo Liepmannssohn, Berlin, 09.12.1932, Versteigerung 63, Nummer 83 (mit falschem Ort und falschem Datum: Warschau, ca. 1806). - 1935 E.T.A.-Hoffmann-Haus Bamberg bzw. (ab 1938) E.T.A.-Hoffmann-Gesellschaft. - 1961 Leihgabe der E.T.A.-Hoffmann-Gesellschaft (am 10.02.1961 durch Hans Leitherer der Staatsbibliothek Bamberg übergeben)

Hoffmann, E. T. A. 1776-1822

Stellengesuch

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000027364


Anzeige für das Eerschersche CommissionsComtoir in Leipzig, und für den Allgemeinen Reichs=Anzeiger. - Staatsbibliothek Bamberg Msc.Misc.70/84/1 Hoffmann, E. T. A.1776-1822(DE-588)118552465aut Hitzig, Julius Eduard1780-1849(DE-588)119209349wst Eerschersches Commissions-Comtoir(DE-588)1111068356rcp Expedition des Allgemeinen Anzeigers der Deutschen(DE-588)1111069433rcp manuscripttext (DE-588)4003942-0Autografgnd-content (DE-588)4023287-6Handschriftgnd-content ger E.T.A. Hoffmann hatte in seinem Brief vom 22.08.1807 Julius Eduard Hitzig in Potsdam darüber informiert, dass er ein Stellengesuch als Musikdirektor bei einem Theater aufgeben wolle, und ihm einen Entwurf für eine Anzeige im Reichsanzeiger geschickt. Die veränderte Version von Ende August 1807, die von Julius Eduard Hitzig noch ergänzt wurde, sollte durch das Eerschersche Commissions-Comtoir in Leipzig und den in Gotha erscheinenden Reichsanzeiger verbreitet werden. In der Zeitung "Allgemeiner Anzeiger der Deutschen" (wie der "Kaiserlich privilegirte Reichs-Anzeiger" seit dem 19.09.1806 hieß) lässt sich die Anzeige nicht nachweisen. In seinem Stellengesuch wünscht E.T.A. Hoffmann, "da er seinen Posten durch den Krieg verlohr, bey irgend einem Theater oder einer PrivatCapelle als Direktor angestellt zu werden.". Er beschreibt seine umfassenden Kenntnisse auf dem Gebiet des Theaterwesens und erwähnt seine französischen und italienischen Fremdsprachenkenntnisse. Aufgrund seiner nicht nur musikalischen, sondern auch literarischen Fähigkeiten sei auch eine Anstellung als Theaterregisseur möglich. Ende Oktober bzw. Anfang November 1807 erhielt Hoffmann Angebote aus Luzern und Bamberg, 1808 wurde er Musikdirektor am Bamberger Theater. Hoffmann, E. T. A.: E.T.A. Hoffmanns Briefwechsel. Gesammelt und erläutert von Hans von Müller und Friedrich Schnapp. Herausgegeben von Friedrich Schnapp Hoffmann, E. T. A.: Sämtliche Werke : in sechs Bänden. Herausgegeben von Hartmut Steinecke und Wulf Segebrecht E.T.A. Hoffmann hatte in seinem Brief vom 22.08.1807 Julius Eduard Hitzig in Potsdam darüber informiert, dass er ein Stellengesuch als Musikdirektor bei einem Theater aufgeben wolle, und ihm einen Entwurf für eine Anzeige im Reichsanzeiger geschickt. Die veränderte Version von Ende August 1807, die von Julius Eduard Hitzig noch ergänzt wurde, sollte durch das Eerschersche Commissions-Comtoir in Leipzig und den in Gotha erscheinenden Reichsanzeiger verbreitet werden. In der Zeitung "Allgemeiner Anzeiger der Deutschen" (wie der "Kaiserlich privilegirte Reichs-Anzeiger" seit dem 19.09.1806 hieß) lässt sich die Anzeige nicht nachweisen. In seinem Stellengesuch wünscht E.T.A. Hoffmann, "da er seinen Posten durch den Krieg verlohr, bey irgend einem Theater oder einer PrivatCapelle als Direktor angestellt zu werden.". Er beschreibt seine umfassenden Kenntnisse auf dem Gebiet des Theaterwesens und erwähnt seine französischen und italienischen Fremdsprachenkenntnisse. Aufgrund seiner nicht nur musikalischen, sondern auch literarischen Fähigkeiten sei auch eine Anstellung als Theaterregisseur möglich. Ende Oktober bzw. Anfang November 1807 erhielt Hoffmann Angebote aus Luzern und Bamberg, 1808 wurde er Musikdirektor am Bamberger Theater. kostenfrei 1932 Antiquariat Leo Liepmannssohn, Berlin, 09.12.1932, Versteigerung 63, Nummer 83 (mit falschem Ort und falschem Datum: Warschau, ca. 1806). - 1935 E.T.A.-Hoffmann-Haus Bamberg bzw. (ab 1938) E.T.A.-Hoffmann-Gesellschaft. - 1961 Leihgabe der E.T.A.-Hoffmann-Gesellschaft (am 10.02.1961 durch Hans Leitherer der Staatsbibliothek Bamberg übergeben) Hoffmann, E. T. A. 1776-1822 Stellengesuch urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000027364