Ecce Homo, Schoch I.139.52

Ecce Homo, Schoch I.139.52 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Dürer fertigte den Kupferstich "Ecce Homo" im Jahr 1512 als Teil seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Nach der Verspottung Christi präsentiert Pilatus den Gegeißelten dem jüdischen Volk. Dürer zeigt ihn von Stufen erhöht, gefesselt neben Pilatus stehend, die Insignien des Spottes am geschundenen Körper. Im Hintergrund deuten Kreuze auf das kommende Geschehen. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist von verbrauchter Platte abgezogen und bis an die Darstellung beschnitten, wobei keine Facettenprägung sichtbar ist. Im Gegensatz zu einem Großteil der Blätter aus der Sammlung Heller-Sammlung ist diese Graphik nicht auf ein Trägerpapier montiert, sondern entlang der linken Außenkante direkt auf den Bogen. Es fehlen die üblichen handschriftlichen Vermerke wie die Heller-Nummer. Der Abzug ist im Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt, der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, aber zunächst nicht im wenige Jahrzehnte später entstandenen Repertorium der Bibliothek (Rep. G 1). Bei der unterhalb des Blattes in Bleistift auf den Bogen geschriebenen Signatur "10/2" handelt es sich um eine spätere Ergänzung (2014). Die Provenienz dieses Abzugs ist unklar. Dürer fertigte den Kupferstich "Ecce Homo" im Jahr 1512 als Teil seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Nach der Verspottung Christi präsentiert Pilatus den Gegeißelten dem jüdischen Volk. Dürer zeigt ihn von Stufen erhöht, gefesselt neben Pilatus stehend, die Insignien des Spottes am geschundenen Körper. Im Hintergrund deuten Kreuze auf das kommende Geschehen. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist von verbrauchter Platte abgezogen und bis an die Darstellung beschnitten, wobei keine Facettenprägung sichtbar ist. Im Gegensatz zu einem Großteil der Blätter aus der Sammlung Heller-Sammlung ist diese Graphik nicht auf ein Trägerpapier montiert, sondern entlang der linken Außenkante direkt auf den Bogen. Es fehlen die üblichen handschriftlichen Vermerke wie die Heller-Nummer. Der Abzug ist im Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt, der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, aber zunächst nicht im wenige Jahrzehnte später entstandenen Repertorium der Bibliothek (Rep. G 1). Bei der unterhalb des Blattes in Bleistift auf den Bogen geschriebenen Signatur "10/2" handelt es sich um eine spätere Ergänzung (2014). Die Provenienz dieses Abzugs ist unklar. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0075 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000028336

Ecce Homo, Schoch I.139.52

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Dürer fertigte den Kupferstich "Ecce Homo" im Jahr 1512 als Teil seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Nach der Verspottung Christi präsentiert Pilatus den Gegeißelten dem jüdischen Volk. Dürer zeigt ihn von Stufen erhöht, gefesselt neben Pilatus stehend, die Insignien des Spottes am geschundenen Körper. Im Hintergrund deuten Kreuze auf das kommende Geschehen. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen.

Der Kupferstich ist von verbrauchter Platte abgezogen und bis an die Darstellung beschnitten, wobei keine Facettenprägung sichtbar ist. Im Gegensatz zu einem Großteil der Blätter aus der Sammlung Heller-Sammlung ist diese Graphik nicht auf ein Trägerpapier montiert, sondern entlang der linken Außenkante direkt auf den Bogen. Es fehlen die üblichen handschriftlichen Vermerke wie die Heller-Nummer. Der Abzug ist im Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt, der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, aber zunächst nicht im wenige Jahrzehnte später entstandenen Repertorium der Bibliothek (Rep. G 1). Bei der unterhalb des Blattes in Bleistift auf den Bogen geschriebenen Signatur "10/2" handelt es sich um eine spätere Ergänzung (2014). Die Provenienz dieses Abzugs ist unklar.

Dürer fertigte den Kupferstich "Ecce Homo" im Jahr 1512 als Teil seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Nach der Verspottung Christi präsentiert Pilatus den Gegeißelten dem jüdischen Volk. Dürer zeigt ihn von Stufen erhöht, gefesselt neben Pilatus stehend, die Insignien des Spottes am geschundenen Körper. Im Hintergrund deuten Kreuze auf das kommende Geschehen. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen.

Der Kupferstich ist von verbrauchter Platte abgezogen und bis an die Darstellung beschnitten, wobei keine Facettenprägung sichtbar ist. Im Gegensatz zu einem Großteil der Blätter aus der Sammlung Heller-Sammlung ist diese Graphik nicht auf ein Trägerpapier montiert, sondern entlang der linken Außenkante direkt auf den Bogen. Es fehlen die üblichen handschriftlichen Vermerke wie die Heller-Nummer. Der Abzug ist im Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt, der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, aber zunächst nicht im wenige Jahrzehnte später entstandenen Repertorium der Bibliothek (Rep. G 1). Bei der unterhalb des Blattes in Bleistift auf den Bogen geschriebenen Signatur "10/2" handelt es sich um eine spätere Ergänzung (2014). Die Provenienz dieses Abzugs ist unklar.

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0075

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000028336


Ecce Homo, Schoch I.139.52 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Dürer fertigte den Kupferstich "Ecce Homo" im Jahr 1512 als Teil seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Nach der Verspottung Christi präsentiert Pilatus den Gegeißelten dem jüdischen Volk. Dürer zeigt ihn von Stufen erhöht, gefesselt neben Pilatus stehend, die Insignien des Spottes am geschundenen Körper. Im Hintergrund deuten Kreuze auf das kommende Geschehen. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist von verbrauchter Platte abgezogen und bis an die Darstellung beschnitten, wobei keine Facettenprägung sichtbar ist. Im Gegensatz zu einem Großteil der Blätter aus der Sammlung Heller-Sammlung ist diese Graphik nicht auf ein Trägerpapier montiert, sondern entlang der linken Außenkante direkt auf den Bogen. Es fehlen die üblichen handschriftlichen Vermerke wie die Heller-Nummer. Der Abzug ist im Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt, der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, aber zunächst nicht im wenige Jahrzehnte später entstandenen Repertorium der Bibliothek (Rep. G 1). Bei der unterhalb des Blattes in Bleistift auf den Bogen geschriebenen Signatur "10/2" handelt es sich um eine spätere Ergänzung (2014). Die Provenienz dieses Abzugs ist unklar. Dürer fertigte den Kupferstich "Ecce Homo" im Jahr 1512 als Teil seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Nach der Verspottung Christi präsentiert Pilatus den Gegeißelten dem jüdischen Volk. Dürer zeigt ihn von Stufen erhöht, gefesselt neben Pilatus stehend, die Insignien des Spottes am geschundenen Körper. Im Hintergrund deuten Kreuze auf das kommende Geschehen. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist von verbrauchter Platte abgezogen und bis an die Darstellung beschnitten, wobei keine Facettenprägung sichtbar ist. Im Gegensatz zu einem Großteil der Blätter aus der Sammlung Heller-Sammlung ist diese Graphik nicht auf ein Trägerpapier montiert, sondern entlang der linken Außenkante direkt auf den Bogen. Es fehlen die üblichen handschriftlichen Vermerke wie die Heller-Nummer. Der Abzug ist im Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt, der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, aber zunächst nicht im wenige Jahrzehnte später entstandenen Repertorium der Bibliothek (Rep. G 1). Bei der unterhalb des Blattes in Bleistift auf den Bogen geschriebenen Signatur "10/2" handelt es sich um eine spätere Ergänzung (2014). Die Provenienz dieses Abzugs ist unklar. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0075 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000028336