Maria, das Kind stillend, Schoch I.213.86

Maria, das Kind stillend, Schoch I.213.86 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Dürer fertigte 1519 den Kupferstich "Maria, das Kind stillend", den er im Tagebuch seiner niederländischen Reise unter den "drei neuen Marien" mehrfach erwähnte (vgl. Schoch I.213.86). Die stillenden Muttergottes und der Jesusknabe nehmen den Bildausschnitt nahezu vollständig ein. Liebevoll hat sie ihren Blick zum Kinde gesenkt. Ihr edles Gewand, Schleier und Haarband stehen im Kontrast zur Rasenbank und der schmucklosen natürlichen Umgebung. Die Figuren selbst sind durch strahlende Nimben akzentuiert. Die rege Rezeption des Kupferstichs zeugt sowohl von der Beliebtheit des Motivs als auch von der künstlerischen Wertschätzung. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, wodurch keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde er neu montiert, so dass Spuren der historischen Anbringung, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Da er flächig in das Passepartout eingebracht ist, ist die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich. Auf der Vorderseite des Passepartouts findet sich der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg. Dürer fertigte 1519 den Kupferstich "Maria, das Kind stillend", den er im Tagebuch seiner niederländischen Reise unter den "drei neuen Marien" mehrfach erwähnte (vgl. Schoch I.213.86). Die stillenden Muttergottes und der Jesusknabe nehmen den Bildausschnitt nahezu vollständig ein. Liebevoll hat sie ihren Blick zum Kinde gesenkt. Ihr edles Gewand, Schleier und Haarband stehen im Kontrast zur Rasenbank und der schmucklosen natürlichen Umgebung. Die Figuren selbst sind durch strahlende Nimben akzentuiert. Die rege Rezeption des Kupferstichs zeugt sowohl von der Beliebtheit des Motivs als auch von der künstlerischen Wertschätzung. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, wodurch keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde er neu montiert, so dass Spuren der historischen Anbringung, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Da er flächig in das Passepartout eingebracht ist, ist die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich. Auf der Vorderseite des Passepartouts findet sich der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0125 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000082529

Maria, das Kind stillend, Schoch I.213.86

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Dürer fertigte 1519 den Kupferstich "Maria, das Kind stillend", den er im Tagebuch seiner niederländischen Reise unter den "drei neuen Marien" mehrfach erwähnte (vgl. Schoch I.213.86). Die stillenden Muttergottes und der Jesusknabe nehmen den Bildausschnitt nahezu vollständig ein. Liebevoll hat sie ihren Blick zum Kinde gesenkt. Ihr edles Gewand, Schleier und Haarband stehen im Kontrast zur Rasenbank und der schmucklosen natürlichen Umgebung. Die Figuren selbst sind durch strahlende Nimben akzentuiert. Die rege Rezeption des Kupferstichs zeugt sowohl von der Beliebtheit des Motivs als auch von der künstlerischen Wertschätzung.

Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, wodurch keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde er neu montiert, so dass Spuren der historischen Anbringung, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Da er flächig in das Passepartout eingebracht ist, ist die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich. Auf der Vorderseite des Passepartouts findet sich der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg.

Dürer fertigte 1519 den Kupferstich "Maria, das Kind stillend", den er im Tagebuch seiner niederländischen Reise unter den "drei neuen Marien" mehrfach erwähnte (vgl. Schoch I.213.86). Die stillenden Muttergottes und der Jesusknabe nehmen den Bildausschnitt nahezu vollständig ein. Liebevoll hat sie ihren Blick zum Kinde gesenkt. Ihr edles Gewand, Schleier und Haarband stehen im Kontrast zur Rasenbank und der schmucklosen natürlichen Umgebung. Die Figuren selbst sind durch strahlende Nimben akzentuiert. Die rege Rezeption des Kupferstichs zeugt sowohl von der Beliebtheit des Motivs als auch von der künstlerischen Wertschätzung.

Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, wodurch keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde er neu montiert, so dass Spuren der historischen Anbringung, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Da er flächig in das Passepartout eingebracht ist, ist die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich. Auf der Vorderseite des Passepartouts findet sich der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg.

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0125

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000082529


Maria, das Kind stillend, Schoch I.213.86 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Dürer fertigte 1519 den Kupferstich "Maria, das Kind stillend", den er im Tagebuch seiner niederländischen Reise unter den "drei neuen Marien" mehrfach erwähnte (vgl. Schoch I.213.86). Die stillenden Muttergottes und der Jesusknabe nehmen den Bildausschnitt nahezu vollständig ein. Liebevoll hat sie ihren Blick zum Kinde gesenkt. Ihr edles Gewand, Schleier und Haarband stehen im Kontrast zur Rasenbank und der schmucklosen natürlichen Umgebung. Die Figuren selbst sind durch strahlende Nimben akzentuiert. Die rege Rezeption des Kupferstichs zeugt sowohl von der Beliebtheit des Motivs als auch von der künstlerischen Wertschätzung. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, wodurch keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde er neu montiert, so dass Spuren der historischen Anbringung, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Da er flächig in das Passepartout eingebracht ist, ist die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich. Auf der Vorderseite des Passepartouts findet sich der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg. Dürer fertigte 1519 den Kupferstich "Maria, das Kind stillend", den er im Tagebuch seiner niederländischen Reise unter den "drei neuen Marien" mehrfach erwähnte (vgl. Schoch I.213.86). Die stillenden Muttergottes und der Jesusknabe nehmen den Bildausschnitt nahezu vollständig ein. Liebevoll hat sie ihren Blick zum Kinde gesenkt. Ihr edles Gewand, Schleier und Haarband stehen im Kontrast zur Rasenbank und der schmucklosen natürlichen Umgebung. Die Figuren selbst sind durch strahlende Nimben akzentuiert. Die rege Rezeption des Kupferstichs zeugt sowohl von der Beliebtheit des Motivs als auch von der künstlerischen Wertschätzung. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, wodurch keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde er neu montiert, so dass Spuren der historischen Anbringung, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Da er flächig in das Passepartout eingebracht ist, ist die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich. Auf der Vorderseite des Passepartouts findet sich der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0125 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000082529