Philipp Melanchthon

Philipp Melanchthon Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Knorz (Offizin, Nürnberg) Drucker Printer Hoffmann, Johann Verleger Publisher still image Kupferstich aat Druckgraphik aat Knorz (Offizin, Nürnberg) Hoffmann, Johann 1688 ||| Das Bildnis Philipp Melanchthons folgt sichtlich Dürers 1526 gefertigtem Kupferstich, obwohl es den Gelehrten verkleinert und von der Gegenseite zeigt. Zudem verzichtete der Künster auf die Inschrift, die Dürers Vorlage nach unten abschließt. Nur der Name des Dargestellten und seine Berufung sind aufgenommen. Weder gibt es Hinweise auf den eigentlichen Schöpfer der Bildidee noch auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Heller verwies 1827 allerdings darauf, dass das Porträt Melanchthons für Frehers Publikation gefertigt worden und auf Tafel 8 gemeinsam mit anderen Gelehrten zu finden ist (vgl. Heller Dürer 1827 II.530.1069). Die Graphik ist bis an die Darstellung beschnitten. Da das Bildnis ursprünglich gemeinsam mit 15 weiteren eine Tafel in Paul Frehers Publikation des Jahres 1688 bildet, ist die Facettenprägung nicht sichtbar. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. In Hellers im Jahr 1827 erschienener Publikation fehlt das gedruckte Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.530.1069), mit dem er üblicherweise seinen Besitz markierte. Die Sammlungszugehörigkeit belegt allerdings, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. Es ist gemeinsam mit einer weiteren gegenseitigen Kopie nach Dürers "Philipp Melanchthon" auf einen Bogen montiert. Das Bildnis Philipp Melanchthons folgt sichtlich Dürers 1526 gefertigtem Kupferstich, obwohl es den Gelehrten verkleinert und von der Gegenseite zeigt. Zudem verzichtete der Künster auf die Inschrift, die Dürers Vorlage nach unten abschließt. Nur der Name des Dargestellten und seine Berufung sind aufgenommen. Weder gibt es Hinweise auf den eigentlichen Schöpfer der Bildidee noch auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Heller verwies 1827 allerdings darauf, dass das Porträt Melanchthons für Frehers Publikation gefertigt worden und auf Tafel 8 gemeinsam mit anderen Gelehrten zu finden ist (vgl. Heller Dürer 1827 II.530.1069). Die Graphik ist bis an die Darstellung beschnitten. Da das Bildnis ursprünglich gemeinsam mit 15 weiteren eine Tafel in Paul Frehers Publikation des Jahres 1688 bildet, ist die Facettenprägung nicht sichtbar. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. In Hellers im Jahr 1827 erschienener Publikation fehlt das gedruckte Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.530.1069), mit dem er üblicherweise seinen Besitz markierte. Die Sammlungszugehörigkeit belegt allerdings, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. Es ist gemeinsam mit einer weiteren gegenseitigen Kopie nach Dürers "Philipp Melanchthon" auf einen Bogen montiert. Melanchthon, Philipp (1497-1560) https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0240 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000087887

Philipp Melanchthon

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Knorz (Offizin, Nürnberg) Drucker Printer

Hoffmann, Johann Verleger Publisher

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

Knorz (Offizin, Nürnberg) Hoffmann, Johann

1688

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Das Bildnis Philipp Melanchthons folgt sichtlich Dürers 1526 gefertigtem Kupferstich, obwohl es den Gelehrten verkleinert und von der Gegenseite zeigt. Zudem verzichtete der Künster auf die Inschrift, die Dürers Vorlage nach unten abschließt. Nur der Name des Dargestellten und seine Berufung sind aufgenommen. Weder gibt es Hinweise auf den eigentlichen Schöpfer der Bildidee noch auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Heller verwies 1827 allerdings darauf, dass das Porträt Melanchthons für Frehers Publikation gefertigt worden und auf Tafel 8 gemeinsam mit anderen Gelehrten zu finden ist (vgl. Heller Dürer 1827 II.530.1069).

Die Graphik ist bis an die Darstellung beschnitten. Da das Bildnis ursprünglich gemeinsam mit 15 weiteren eine Tafel in Paul Frehers Publikation des Jahres 1688 bildet, ist die Facettenprägung nicht sichtbar. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. In Hellers im Jahr 1827 erschienener Publikation fehlt das gedruckte Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.530.1069), mit dem er üblicherweise seinen Besitz markierte. Die Sammlungszugehörigkeit belegt allerdings, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. Es ist gemeinsam mit einer weiteren gegenseitigen Kopie nach Dürers "Philipp Melanchthon" auf einen Bogen montiert.

Das Bildnis Philipp Melanchthons folgt sichtlich Dürers 1526 gefertigtem Kupferstich, obwohl es den Gelehrten verkleinert und von der Gegenseite zeigt. Zudem verzichtete der Künster auf die Inschrift, die Dürers Vorlage nach unten abschließt. Nur der Name des Dargestellten und seine Berufung sind aufgenommen. Weder gibt es Hinweise auf den eigentlichen Schöpfer der Bildidee noch auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Heller verwies 1827 allerdings darauf, dass das Porträt Melanchthons für Frehers Publikation gefertigt worden und auf Tafel 8 gemeinsam mit anderen Gelehrten zu finden ist (vgl. Heller Dürer 1827 II.530.1069).

Die Graphik ist bis an die Darstellung beschnitten. Da das Bildnis ursprünglich gemeinsam mit 15 weiteren eine Tafel in Paul Frehers Publikation des Jahres 1688 bildet, ist die Facettenprägung nicht sichtbar. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. In Hellers im Jahr 1827 erschienener Publikation fehlt das gedruckte Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.530.1069), mit dem er üblicherweise seinen Besitz markierte. Die Sammlungszugehörigkeit belegt allerdings, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. Es ist gemeinsam mit einer weiteren gegenseitigen Kopie nach Dürers "Philipp Melanchthon" auf einen Bogen montiert.

Melanchthon, Philipp (1497-1560)

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0240

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000087887


Philipp Melanchthon Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Knorz (Offizin, Nürnberg) Drucker Printer Hoffmann, Johann Verleger Publisher still image Kupferstich aat Druckgraphik aat Knorz (Offizin, Nürnberg) Hoffmann, Johann 1688 ||| Das Bildnis Philipp Melanchthons folgt sichtlich Dürers 1526 gefertigtem Kupferstich, obwohl es den Gelehrten verkleinert und von der Gegenseite zeigt. Zudem verzichtete der Künster auf die Inschrift, die Dürers Vorlage nach unten abschließt. Nur der Name des Dargestellten und seine Berufung sind aufgenommen. Weder gibt es Hinweise auf den eigentlichen Schöpfer der Bildidee noch auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Heller verwies 1827 allerdings darauf, dass das Porträt Melanchthons für Frehers Publikation gefertigt worden und auf Tafel 8 gemeinsam mit anderen Gelehrten zu finden ist (vgl. Heller Dürer 1827 II.530.1069). Die Graphik ist bis an die Darstellung beschnitten. Da das Bildnis ursprünglich gemeinsam mit 15 weiteren eine Tafel in Paul Frehers Publikation des Jahres 1688 bildet, ist die Facettenprägung nicht sichtbar. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. In Hellers im Jahr 1827 erschienener Publikation fehlt das gedruckte Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.530.1069), mit dem er üblicherweise seinen Besitz markierte. Die Sammlungszugehörigkeit belegt allerdings, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. Es ist gemeinsam mit einer weiteren gegenseitigen Kopie nach Dürers "Philipp Melanchthon" auf einen Bogen montiert. Das Bildnis Philipp Melanchthons folgt sichtlich Dürers 1526 gefertigtem Kupferstich, obwohl es den Gelehrten verkleinert und von der Gegenseite zeigt. Zudem verzichtete der Künster auf die Inschrift, die Dürers Vorlage nach unten abschließt. Nur der Name des Dargestellten und seine Berufung sind aufgenommen. Weder gibt es Hinweise auf den eigentlichen Schöpfer der Bildidee noch auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Heller verwies 1827 allerdings darauf, dass das Porträt Melanchthons für Frehers Publikation gefertigt worden und auf Tafel 8 gemeinsam mit anderen Gelehrten zu finden ist (vgl. Heller Dürer 1827 II.530.1069). Die Graphik ist bis an die Darstellung beschnitten. Da das Bildnis ursprünglich gemeinsam mit 15 weiteren eine Tafel in Paul Frehers Publikation des Jahres 1688 bildet, ist die Facettenprägung nicht sichtbar. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. In Hellers im Jahr 1827 erschienener Publikation fehlt das gedruckte Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.530.1069), mit dem er üblicherweise seinen Besitz markierte. Die Sammlungszugehörigkeit belegt allerdings, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. Es ist gemeinsam mit einer weiteren gegenseitigen Kopie nach Dürers "Philipp Melanchthon" auf einen Bogen montiert. Melanchthon, Philipp (1497-1560) https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0240 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000087887