Ein Hirsch und ein Löwe

Ein Hirsch und ein Löwe Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Strixner, Johann Nepomuk (1782-1855) Lithograph Lithographer Stuntz, Johann Baptist (1753-1836) Verleger Publisher still image Lithographie aat Druckgraphik aat Stuntz, Johann Baptist 1816 ||| Um 1810 initiierte Christian von Mannlich (1740-1822), damaliger Direktor der Galerien und Museen des Bayerischen Königshauses, das in 72 Lieferungen zu je 6 Blatt herausgegebene Werk "Recueil des œuvres lithographiques", in dem Kunstwerke aus den königlichen Sammlungen von unterschiedlichsten Künstlern reproduziert wurden. (Vgl. Heller Dürer 1831 II.1066.164) Strixner lithographierte die Hirschjagd eines Löwen und isolierte damit eine Tiergruppe aus einer 1505 entstandenen Federzeichnung Dürers, die sich laut Heller 1827 in Besitz des Ministerialrats Freiherr von Stengel befand (vgl. Heller Dürer 1827 II.61; heute München, Staatliche Graphische Sammlung). Neben dem Namen des Künstlers erinnern Datierung und Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee. Heller nahm das Blatt unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.891.2450) Die Lithographie ist beschnitten und zeigt stellenweise Knitter. Am unteren Rand informieren Bleistiftvermerke fremder Hand über Maße und Nummerierungen. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Um 1810 initiierte Christian von Mannlich (1740-1822), damaliger Direktor der Galerien und Museen des Bayerischen Königshauses, das in 72 Lieferungen zu je 6 Blatt herausgegebene Werk "Recueil des œuvres lithographiques", in dem Kunstwerke aus den königlichen Sammlungen von unterschiedlichsten Künstlern reproduziert wurden. (Vgl. Heller Dürer 1831 II.1066.164) Strixner lithographierte die Hirschjagd eines Löwen und isolierte damit eine Tiergruppe aus einer 1505 entstandenen Federzeichnung Dürers, die sich laut Heller 1827 in Besitz des Ministerialrats Freiherr von Stengel befand (vgl. Heller Dürer 1827 II.61; heute München, Staatliche Graphische Sammlung). Neben dem Namen des Künstlers erinnern Datierung und Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee. Heller nahm das Blatt unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.891.2450) Die Lithographie ist beschnitten und zeigt stellenweise Knitter. Am unteren Rand informieren Bleistiftvermerke fremder Hand über Maße und Nummerierungen. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.bg.o.173-3-5#0088 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.bg.o.173-1-2#0075 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0603 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101462

Ein Hirsch und ein Löwe

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Strixner, Johann Nepomuk (1782-1855) Lithograph Lithographer

Stuntz, Johann Baptist (1753-1836) Verleger Publisher

still image

Lithographie aat

Druckgraphik aat

Stuntz, Johann Baptist

1816

|||

Um 1810 initiierte Christian von Mannlich (1740-1822), damaliger Direktor der Galerien und Museen des Bayerischen Königshauses, das in 72 Lieferungen zu je 6 Blatt herausgegebene Werk "Recueil des œuvres lithographiques", in dem Kunstwerke aus den königlichen Sammlungen von unterschiedlichsten Künstlern reproduziert wurden. (Vgl. Heller Dürer 1831 II.1066.164) Strixner lithographierte die Hirschjagd eines Löwen und isolierte damit eine Tiergruppe aus einer 1505 entstandenen Federzeichnung Dürers, die sich laut Heller 1827 in Besitz des Ministerialrats Freiherr von Stengel befand (vgl. Heller Dürer 1827 II.61; heute München, Staatliche Graphische Sammlung). Neben dem Namen des Künstlers erinnern Datierung und Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee. Heller nahm das Blatt unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.891.2450)

Die Lithographie ist beschnitten und zeigt stellenweise Knitter. Am unteren Rand informieren Bleistiftvermerke fremder Hand über Maße und Nummerierungen. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich.

Um 1810 initiierte Christian von Mannlich (1740-1822), damaliger Direktor der Galerien und Museen des Bayerischen Königshauses, das in 72 Lieferungen zu je 6 Blatt herausgegebene Werk "Recueil des œuvres lithographiques", in dem Kunstwerke aus den königlichen Sammlungen von unterschiedlichsten Künstlern reproduziert wurden. (Vgl. Heller Dürer 1831 II.1066.164) Strixner lithographierte die Hirschjagd eines Löwen und isolierte damit eine Tiergruppe aus einer 1505 entstandenen Federzeichnung Dürers, die sich laut Heller 1827 in Besitz des Ministerialrats Freiherr von Stengel befand (vgl. Heller Dürer 1827 II.61; heute München, Staatliche Graphische Sammlung). Neben dem Namen des Künstlers erinnern Datierung und Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee. Heller nahm das Blatt unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.891.2450)

Die Lithographie ist beschnitten und zeigt stellenweise Knitter. Am unteren Rand informieren Bleistiftvermerke fremder Hand über Maße und Nummerierungen. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich.

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.bg.o.173-3-5#0088

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.bg.o.173-1-2#0075

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0603

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101462


Ein Hirsch und ein Löwe Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Strixner, Johann Nepomuk (1782-1855) Lithograph Lithographer Stuntz, Johann Baptist (1753-1836) Verleger Publisher still image Lithographie aat Druckgraphik aat Stuntz, Johann Baptist 1816 ||| Um 1810 initiierte Christian von Mannlich (1740-1822), damaliger Direktor der Galerien und Museen des Bayerischen Königshauses, das in 72 Lieferungen zu je 6 Blatt herausgegebene Werk "Recueil des œuvres lithographiques", in dem Kunstwerke aus den königlichen Sammlungen von unterschiedlichsten Künstlern reproduziert wurden. (Vgl. Heller Dürer 1831 II.1066.164) Strixner lithographierte die Hirschjagd eines Löwen und isolierte damit eine Tiergruppe aus einer 1505 entstandenen Federzeichnung Dürers, die sich laut Heller 1827 in Besitz des Ministerialrats Freiherr von Stengel befand (vgl. Heller Dürer 1827 II.61; heute München, Staatliche Graphische Sammlung). Neben dem Namen des Künstlers erinnern Datierung und Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee. Heller nahm das Blatt unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.891.2450) Die Lithographie ist beschnitten und zeigt stellenweise Knitter. Am unteren Rand informieren Bleistiftvermerke fremder Hand über Maße und Nummerierungen. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Um 1810 initiierte Christian von Mannlich (1740-1822), damaliger Direktor der Galerien und Museen des Bayerischen Königshauses, das in 72 Lieferungen zu je 6 Blatt herausgegebene Werk "Recueil des œuvres lithographiques", in dem Kunstwerke aus den königlichen Sammlungen von unterschiedlichsten Künstlern reproduziert wurden. (Vgl. Heller Dürer 1831 II.1066.164) Strixner lithographierte die Hirschjagd eines Löwen und isolierte damit eine Tiergruppe aus einer 1505 entstandenen Federzeichnung Dürers, die sich laut Heller 1827 in Besitz des Ministerialrats Freiherr von Stengel befand (vgl. Heller Dürer 1827 II.61; heute München, Staatliche Graphische Sammlung). Neben dem Namen des Künstlers erinnern Datierung und Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee. Heller nahm das Blatt unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.891.2450) Die Lithographie ist beschnitten und zeigt stellenweise Knitter. Am unteren Rand informieren Bleistiftvermerke fremder Hand über Maße und Nummerierungen. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.bg.o.173-3-5#0088 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.bg.o.173-1-2#0075 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0603 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101462