Bildnis des Michael Wolgemut

Bildnis des Michael Wolgemut Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Bartsch, Adam von (1757-1821) Radierer Etcher still image Crayonmanier aat Druckgraphik aat ||| Im Jahr 1516 malte Dürer seinen Lehrmeister, den Nürnberger Künstler Michael Wolgemut (1434-1519). Das datierte, monogrammierte und mit einer Inschrift versehene Gemälde (heute als Leihgabe der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen München in Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Inv.-Nr. Gm885) wurde mehrfach kopiert. Bartsch, der bis zu seinem Tod im Jahr 1821 Kustos der Graphiksammlung der Wiener Hofbibliothek war, reproduzierte eine ehemals Dürer zugeschriebene Zeichnung (Wien, Albertina, Inv.-Nr. 4838) gemeinsam mit anderen Werken Dürers. Die in das Jahr 1785 datierte Reproduktion Bartschs, die den Dargestellten gleichsam in einer Inschrift identifiziert, trägt die Nummer 3. Heller nahm das Werk unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf (vgl. Heller Dürer 1827 II.915.2518). Die fleckige Graphik von verschiedenen Druckformen weist eine vollständige Facettenprägung auf. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Sammlerstempel und Bleistiftvermerk (datierte Ortsangabe) ohne Weiteres zugänglich. Unten links steht handschriftlich die Nummer "55". Im Jahr 1516 malte Dürer seinen Lehrmeister, den Nürnberger Künstler Michael Wolgemut (1434-1519). Das datierte, monogrammierte und mit einer Inschrift versehene Gemälde (heute als Leihgabe der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen München in Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Inv.-Nr. Gm885) wurde mehrfach kopiert. Bartsch, der bis zu seinem Tod im Jahr 1821 Kustos der Graphiksammlung der Wiener Hofbibliothek war, reproduzierte eine ehemals Dürer zugeschriebene Zeichnung (Wien, Albertina, Inv.-Nr. 4838) gemeinsam mit anderen Werken Dürers. Die in das Jahr 1785 datierte Reproduktion Bartschs, die den Dargestellten gleichsam in einer Inschrift identifiziert, trägt die Nummer 3. Heller nahm das Werk unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf (vgl. Heller Dürer 1827 II.915.2518). Die fleckige Graphik von verschiedenen Druckformen weist eine vollständige Facettenprägung auf. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Sammlerstempel und Bleistiftvermerk (datierte Ortsangabe) ohne Weiteres zugänglich. Unten links steht handschriftlich die Nummer "55". Wolgemut, Michael (1434-1519) http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0627 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000102289

Bildnis des Michael Wolgemut

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Bartsch, Adam von (1757-1821) Radierer Etcher

still image

Crayonmanier aat

Druckgraphik aat

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Im Jahr 1516 malte Dürer seinen Lehrmeister, den Nürnberger Künstler Michael Wolgemut (1434-1519). Das datierte, monogrammierte und mit einer Inschrift versehene Gemälde (heute als Leihgabe der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen München in Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Inv.-Nr. Gm885) wurde mehrfach kopiert. Bartsch, der bis zu seinem Tod im Jahr 1821 Kustos der Graphiksammlung der Wiener Hofbibliothek war, reproduzierte eine ehemals Dürer zugeschriebene Zeichnung (Wien, Albertina, Inv.-Nr. 4838) gemeinsam mit anderen Werken Dürers. Die in das Jahr 1785 datierte Reproduktion Bartschs, die den Dargestellten gleichsam in einer Inschrift identifiziert, trägt die Nummer 3. Heller nahm das Werk unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf (vgl. Heller Dürer 1827 II.915.2518).

Die fleckige Graphik von verschiedenen Druckformen weist eine vollständige Facettenprägung auf. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Sammlerstempel und Bleistiftvermerk (datierte Ortsangabe) ohne Weiteres zugänglich. Unten links steht handschriftlich die Nummer "55".

Im Jahr 1516 malte Dürer seinen Lehrmeister, den Nürnberger Künstler Michael Wolgemut (1434-1519). Das datierte, monogrammierte und mit einer Inschrift versehene Gemälde (heute als Leihgabe der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen München in Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Inv.-Nr. Gm885) wurde mehrfach kopiert. Bartsch, der bis zu seinem Tod im Jahr 1821 Kustos der Graphiksammlung der Wiener Hofbibliothek war, reproduzierte eine ehemals Dürer zugeschriebene Zeichnung (Wien, Albertina, Inv.-Nr. 4838) gemeinsam mit anderen Werken Dürers. Die in das Jahr 1785 datierte Reproduktion Bartschs, die den Dargestellten gleichsam in einer Inschrift identifiziert, trägt die Nummer 3. Heller nahm das Werk unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf (vgl. Heller Dürer 1827 II.915.2518).

Die fleckige Graphik von verschiedenen Druckformen weist eine vollständige Facettenprägung auf. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Sammlerstempel und Bleistiftvermerk (datierte Ortsangabe) ohne Weiteres zugänglich. Unten links steht handschriftlich die Nummer "55".

Wolgemut, Michael (1434-1519)

http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0627

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000102289


Bildnis des Michael Wolgemut Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Bartsch, Adam von (1757-1821) Radierer Etcher still image Crayonmanier aat Druckgraphik aat ||| Im Jahr 1516 malte Dürer seinen Lehrmeister, den Nürnberger Künstler Michael Wolgemut (1434-1519). Das datierte, monogrammierte und mit einer Inschrift versehene Gemälde (heute als Leihgabe der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen München in Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Inv.-Nr. Gm885) wurde mehrfach kopiert. Bartsch, der bis zu seinem Tod im Jahr 1821 Kustos der Graphiksammlung der Wiener Hofbibliothek war, reproduzierte eine ehemals Dürer zugeschriebene Zeichnung (Wien, Albertina, Inv.-Nr. 4838) gemeinsam mit anderen Werken Dürers. Die in das Jahr 1785 datierte Reproduktion Bartschs, die den Dargestellten gleichsam in einer Inschrift identifiziert, trägt die Nummer 3. Heller nahm das Werk unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf (vgl. Heller Dürer 1827 II.915.2518). Die fleckige Graphik von verschiedenen Druckformen weist eine vollständige Facettenprägung auf. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Sammlerstempel und Bleistiftvermerk (datierte Ortsangabe) ohne Weiteres zugänglich. Unten links steht handschriftlich die Nummer "55". Im Jahr 1516 malte Dürer seinen Lehrmeister, den Nürnberger Künstler Michael Wolgemut (1434-1519). Das datierte, monogrammierte und mit einer Inschrift versehene Gemälde (heute als Leihgabe der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen München in Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Inv.-Nr. Gm885) wurde mehrfach kopiert. Bartsch, der bis zu seinem Tod im Jahr 1821 Kustos der Graphiksammlung der Wiener Hofbibliothek war, reproduzierte eine ehemals Dürer zugeschriebene Zeichnung (Wien, Albertina, Inv.-Nr. 4838) gemeinsam mit anderen Werken Dürers. Die in das Jahr 1785 datierte Reproduktion Bartschs, die den Dargestellten gleichsam in einer Inschrift identifiziert, trägt die Nummer 3. Heller nahm das Werk unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf (vgl. Heller Dürer 1827 II.915.2518). Die fleckige Graphik von verschiedenen Druckformen weist eine vollständige Facettenprägung auf. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Sammlerstempel und Bleistiftvermerk (datierte Ortsangabe) ohne Weiteres zugänglich. Unten links steht handschriftlich die Nummer "55". Wolgemut, Michael (1434-1519) http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0627 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000102289