Maria auf der Mondsichel (Titelblatt des Marienlebens), Schoch II.224.166

Maria auf der Mondsichel (Titelblatt des Marienlebens), Schoch II.224.166 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat Dürer, Albrecht 1511 ||| Um 1511 entwarf Dürer den Titelholzschnitt "Maria auf der Mondsichel" wohl als letztes Blatt seines im selben Jahr mit lateinischen Texten des Chelidonius verlegten "Marienlebens". Er zeigt Maria auf einem Kissen in einer Mondsichel sitzend, während sie das Christuskind liebevoll in den Armen hält und stillt. Dabei ist die Gottesmutter von einem Diadem aus zwölf Sternen bekrönt. Die in himmlischer Atmosphäre schwebende Erscheinung wird zudem von einem Strahlenkranz eingefasst sowie durch Wolken und Sterne gerahmt, was sie deutlich dem Irdischen entrückt. Der Holzschnitt ist weder datiert noch monogrammiert. Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert und wird dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Unterhalb der Rahmung links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1692.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Um 1511 entwarf Dürer den Titelholzschnitt "Maria auf der Mondsichel" wohl als letztes Blatt seines im selben Jahr mit lateinischen Texten des Chelidonius verlegten "Marienlebens". Er zeigt Maria auf einem Kissen in einer Mondsichel sitzend, während sie das Christuskind liebevoll in den Armen hält und stillt. Dabei ist die Gottesmutter von einem Diadem aus zwölf Sternen bekrönt. Die in himmlischer Atmosphäre schwebende Erscheinung wird zudem von einem Strahlenkranz eingefasst sowie durch Wolken und Sterne gerahmt, was sie deutlich dem Irdischen entrückt. Der Holzschnitt ist weder datiert noch monogrammiert. Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert und wird dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Unterhalb der Rahmung links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1692.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0348 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000097425

Maria auf der Mondsichel (Titelblatt des Marienlebens), Schoch II.224.166

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher

Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter

still image

Holzschnitt aat

Druckgraphik aat

Dürer, Albrecht

1511

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Um 1511 entwarf Dürer den Titelholzschnitt "Maria auf der Mondsichel" wohl als letztes Blatt seines im selben Jahr mit lateinischen Texten des Chelidonius verlegten "Marienlebens". Er zeigt Maria auf einem Kissen in einer Mondsichel sitzend, während sie das Christuskind liebevoll in den Armen hält und stillt. Dabei ist die Gottesmutter von einem Diadem aus zwölf Sternen bekrönt. Die in himmlischer Atmosphäre schwebende Erscheinung wird zudem von einem Strahlenkranz eingefasst sowie durch Wolken und Sterne gerahmt, was sie deutlich dem Irdischen entrückt. Der Holzschnitt ist weder datiert noch monogrammiert.

Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert und wird dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Unterhalb der Rahmung links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1692.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich.

Um 1511 entwarf Dürer den Titelholzschnitt "Maria auf der Mondsichel" wohl als letztes Blatt seines im selben Jahr mit lateinischen Texten des Chelidonius verlegten "Marienlebens". Er zeigt Maria auf einem Kissen in einer Mondsichel sitzend, während sie das Christuskind liebevoll in den Armen hält und stillt. Dabei ist die Gottesmutter von einem Diadem aus zwölf Sternen bekrönt. Die in himmlischer Atmosphäre schwebende Erscheinung wird zudem von einem Strahlenkranz eingefasst sowie durch Wolken und Sterne gerahmt, was sie deutlich dem Irdischen entrückt. Der Holzschnitt ist weder datiert noch monogrammiert.

Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert und wird dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Unterhalb der Rahmung links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1692.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich.

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0348

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000097425


Maria auf der Mondsichel (Titelblatt des Marienlebens), Schoch II.224.166 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat Dürer, Albrecht 1511 ||| Um 1511 entwarf Dürer den Titelholzschnitt "Maria auf der Mondsichel" wohl als letztes Blatt seines im selben Jahr mit lateinischen Texten des Chelidonius verlegten "Marienlebens". Er zeigt Maria auf einem Kissen in einer Mondsichel sitzend, während sie das Christuskind liebevoll in den Armen hält und stillt. Dabei ist die Gottesmutter von einem Diadem aus zwölf Sternen bekrönt. Die in himmlischer Atmosphäre schwebende Erscheinung wird zudem von einem Strahlenkranz eingefasst sowie durch Wolken und Sterne gerahmt, was sie deutlich dem Irdischen entrückt. Der Holzschnitt ist weder datiert noch monogrammiert. Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert und wird dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Unterhalb der Rahmung links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1692.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Um 1511 entwarf Dürer den Titelholzschnitt "Maria auf der Mondsichel" wohl als letztes Blatt seines im selben Jahr mit lateinischen Texten des Chelidonius verlegten "Marienlebens". Er zeigt Maria auf einem Kissen in einer Mondsichel sitzend, während sie das Christuskind liebevoll in den Armen hält und stillt. Dabei ist die Gottesmutter von einem Diadem aus zwölf Sternen bekrönt. Die in himmlischer Atmosphäre schwebende Erscheinung wird zudem von einem Strahlenkranz eingefasst sowie durch Wolken und Sterne gerahmt, was sie deutlich dem Irdischen entrückt. Der Holzschnitt ist weder datiert noch monogrammiert. Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert und wird dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Unterhalb der Rahmung links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1692.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0348 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000097425