Maria, das Kind stillend

Maria, das Kind stillend Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers 1519 gefertigten Kupferstich "Maria, das Kind stillend" von der Gegenseite. Wie im Original nehmen die stillenden Muttergottes und der Jesusknabe den Bildausschnitt nahezu vollständig ein. Liebevoll hat sie ihren Blick zum Kinde gesenkt. Ihr edles Gewand, Schleier und Haarband stehen im Kontrast zur Rasenbank und der schmucklosen natürlichen Umgebung. Die Figuren selbst sind durch strahlende Nimben akzentuiert. Während Datierung und Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnern, verweist eine Buchstabenkombination auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da er an drei Ecken auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 580." steht, ist die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich. Sowohl die rückseitig gestempelte Sammlermarke als auch der handschriftliche Bleistiftvermerk ("Wien 21") sind dennoch sichtbar. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Maria, das Kind stillend" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers 1519 gefertigten Kupferstich "Maria, das Kind stillend" von der Gegenseite. Wie im Original nehmen die stillenden Muttergottes und der Jesusknabe den Bildausschnitt nahezu vollständig ein. Liebevoll hat sie ihren Blick zum Kinde gesenkt. Ihr edles Gewand, Schleier und Haarband stehen im Kontrast zur Rasenbank und der schmucklosen natürlichen Umgebung. Die Figuren selbst sind durch strahlende Nimben akzentuiert. Während Datierung und Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnern, verweist eine Buchstabenkombination auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da er an drei Ecken auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 580." steht, ist die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich. Sowohl die rückseitig gestempelte Sammlermarke als auch der handschriftliche Bleistiftvermerk ("Wien 21") sind dennoch sichtbar. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Maria, das Kind stillend" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0126 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000082550

Maria, das Kind stillend

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Der Künstler kopierte Dürers 1519 gefertigten Kupferstich "Maria, das Kind stillend" von der Gegenseite. Wie im Original nehmen die stillenden Muttergottes und der Jesusknabe den Bildausschnitt nahezu vollständig ein. Liebevoll hat sie ihren Blick zum Kinde gesenkt. Ihr edles Gewand, Schleier und Haarband stehen im Kontrast zur Rasenbank und der schmucklosen natürlichen Umgebung. Die Figuren selbst sind durch strahlende Nimben akzentuiert. Während Datierung und Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnern, verweist eine Buchstabenkombination auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit.

Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da er an drei Ecken auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 580." steht, ist die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich. Sowohl die rückseitig gestempelte Sammlermarke als auch der handschriftliche Bleistiftvermerk ("Wien 21") sind dennoch sichtbar. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Maria, das Kind stillend" ist die Graphik auf einen Bogen montiert.

Der Künstler kopierte Dürers 1519 gefertigten Kupferstich "Maria, das Kind stillend" von der Gegenseite. Wie im Original nehmen die stillenden Muttergottes und der Jesusknabe den Bildausschnitt nahezu vollständig ein. Liebevoll hat sie ihren Blick zum Kinde gesenkt. Ihr edles Gewand, Schleier und Haarband stehen im Kontrast zur Rasenbank und der schmucklosen natürlichen Umgebung. Die Figuren selbst sind durch strahlende Nimben akzentuiert. Während Datierung und Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnern, verweist eine Buchstabenkombination auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit.

Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da er an drei Ecken auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 580." steht, ist die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich. Sowohl die rückseitig gestempelte Sammlermarke als auch der handschriftliche Bleistiftvermerk ("Wien 21") sind dennoch sichtbar. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Maria, das Kind stillend" ist die Graphik auf einen Bogen montiert.

http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0126

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000082550


Maria, das Kind stillend Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers 1519 gefertigten Kupferstich "Maria, das Kind stillend" von der Gegenseite. Wie im Original nehmen die stillenden Muttergottes und der Jesusknabe den Bildausschnitt nahezu vollständig ein. Liebevoll hat sie ihren Blick zum Kinde gesenkt. Ihr edles Gewand, Schleier und Haarband stehen im Kontrast zur Rasenbank und der schmucklosen natürlichen Umgebung. Die Figuren selbst sind durch strahlende Nimben akzentuiert. Während Datierung und Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnern, verweist eine Buchstabenkombination auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da er an drei Ecken auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 580." steht, ist die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich. Sowohl die rückseitig gestempelte Sammlermarke als auch der handschriftliche Bleistiftvermerk ("Wien 21") sind dennoch sichtbar. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Maria, das Kind stillend" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers 1519 gefertigten Kupferstich "Maria, das Kind stillend" von der Gegenseite. Wie im Original nehmen die stillenden Muttergottes und der Jesusknabe den Bildausschnitt nahezu vollständig ein. Liebevoll hat sie ihren Blick zum Kinde gesenkt. Ihr edles Gewand, Schleier und Haarband stehen im Kontrast zur Rasenbank und der schmucklosen natürlichen Umgebung. Die Figuren selbst sind durch strahlende Nimben akzentuiert. Während Datierung und Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnern, verweist eine Buchstabenkombination auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da er an drei Ecken auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 580." steht, ist die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich. Sowohl die rückseitig gestempelte Sammlermarke als auch der handschriftliche Bleistiftvermerk ("Wien 21") sind dennoch sichtbar. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Maria, das Kind stillend" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0126 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000082550