Fortuna (Das kleine Glück), Schoch I.36.5

Fortuna (Das kleine Glück), Schoch I.36.5 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Um 1495/96 fertigte Dürer den kleinformatigen Kupferstich "Fortuna (Das kleine Glück)". Das mythologische Sujet ermöglichte ihm die Darstellung eines weiblichen Akts. Nur die Kugel, auf der die junge Frau balanciert, weist sie als Göttin des Glücks, hier des wankenden Liebesglücks, aus. Sie stützt sich mit ihrer linken Hand, in der sie zugleich einen Distelzweig hält, auf einen Stab (vgl. Schoch I.36.5). Die Drehung des Körpers, der den Betrachtenden mit dem Rücken zugewandt ist, wird durch eine wehende Draperie betont. Auf die Gestaltung eines Hintergrundes wird vollkommen verzichtet. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu deuten. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Facettenprägung nicht sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde er in ein Passpartout montiert, so dass Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Da das fleckige Blatt entlang der linken Außenkante in das Passepartout geklebt ist, sind die rückseitigen Bleistiftvermerke (Nummierungen betreffend) zugänglich. Unten mittig auf der Vorderseite trägt das Passepartout den Sammlerstempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg. Um 1495/96 fertigte Dürer den kleinformatigen Kupferstich "Fortuna (Das kleine Glück)". Das mythologische Sujet ermöglichte ihm die Darstellung eines weiblichen Akts. Nur die Kugel, auf der die junge Frau balanciert, weist sie als Göttin des Glücks, hier des wankenden Liebesglücks, aus. Sie stützt sich mit ihrer linken Hand, in der sie zugleich einen Distelzweig hält, auf einen Stab (vgl. Schoch I.36.5). Die Drehung des Körpers, der den Betrachtenden mit dem Rücken zugewandt ist, wird durch eine wehende Draperie betont. Auf die Gestaltung eines Hintergrundes wird vollkommen verzichtet. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu deuten. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Facettenprägung nicht sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde er in ein Passpartout montiert, so dass Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Da das fleckige Blatt entlang der linken Außenkante in das Passepartout geklebt ist, sind die rückseitigen Bleistiftvermerke (Nummierungen betreffend) zugänglich. Unten mittig auf der Vorderseite trägt das Passepartout den Sammlerstempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0177 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000084117

Fortuna (Das kleine Glück), Schoch I.36.5

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Um 1495/96 fertigte Dürer den kleinformatigen Kupferstich "Fortuna (Das kleine Glück)". Das mythologische Sujet ermöglichte ihm die Darstellung eines weiblichen Akts. Nur die Kugel, auf der die junge Frau balanciert, weist sie als Göttin des Glücks, hier des wankenden Liebesglücks, aus. Sie stützt sich mit ihrer linken Hand, in der sie zugleich einen Distelzweig hält, auf einen Stab (vgl. Schoch I.36.5). Die Drehung des Körpers, der den Betrachtenden mit dem Rücken zugewandt ist, wird durch eine wehende Draperie betont. Auf die Gestaltung eines Hintergrundes wird vollkommen verzichtet. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu deuten.

Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Facettenprägung nicht sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde er in ein Passpartout montiert, so dass Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Da das fleckige Blatt entlang der linken Außenkante in das Passepartout geklebt ist, sind die rückseitigen Bleistiftvermerke (Nummierungen betreffend) zugänglich. Unten mittig auf der Vorderseite trägt das Passepartout den Sammlerstempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg.

Um 1495/96 fertigte Dürer den kleinformatigen Kupferstich "Fortuna (Das kleine Glück)". Das mythologische Sujet ermöglichte ihm die Darstellung eines weiblichen Akts. Nur die Kugel, auf der die junge Frau balanciert, weist sie als Göttin des Glücks, hier des wankenden Liebesglücks, aus. Sie stützt sich mit ihrer linken Hand, in der sie zugleich einen Distelzweig hält, auf einen Stab (vgl. Schoch I.36.5). Die Drehung des Körpers, der den Betrachtenden mit dem Rücken zugewandt ist, wird durch eine wehende Draperie betont. Auf die Gestaltung eines Hintergrundes wird vollkommen verzichtet. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu deuten.

Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Facettenprägung nicht sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde er in ein Passpartout montiert, so dass Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Da das fleckige Blatt entlang der linken Außenkante in das Passepartout geklebt ist, sind die rückseitigen Bleistiftvermerke (Nummierungen betreffend) zugänglich. Unten mittig auf der Vorderseite trägt das Passepartout den Sammlerstempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg.

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0177

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000084117


Fortuna (Das kleine Glück), Schoch I.36.5 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Um 1495/96 fertigte Dürer den kleinformatigen Kupferstich "Fortuna (Das kleine Glück)". Das mythologische Sujet ermöglichte ihm die Darstellung eines weiblichen Akts. Nur die Kugel, auf der die junge Frau balanciert, weist sie als Göttin des Glücks, hier des wankenden Liebesglücks, aus. Sie stützt sich mit ihrer linken Hand, in der sie zugleich einen Distelzweig hält, auf einen Stab (vgl. Schoch I.36.5). Die Drehung des Körpers, der den Betrachtenden mit dem Rücken zugewandt ist, wird durch eine wehende Draperie betont. Auf die Gestaltung eines Hintergrundes wird vollkommen verzichtet. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu deuten. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Facettenprägung nicht sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde er in ein Passpartout montiert, so dass Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Da das fleckige Blatt entlang der linken Außenkante in das Passepartout geklebt ist, sind die rückseitigen Bleistiftvermerke (Nummierungen betreffend) zugänglich. Unten mittig auf der Vorderseite trägt das Passepartout den Sammlerstempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg. Um 1495/96 fertigte Dürer den kleinformatigen Kupferstich "Fortuna (Das kleine Glück)". Das mythologische Sujet ermöglichte ihm die Darstellung eines weiblichen Akts. Nur die Kugel, auf der die junge Frau balanciert, weist sie als Göttin des Glücks, hier des wankenden Liebesglücks, aus. Sie stützt sich mit ihrer linken Hand, in der sie zugleich einen Distelzweig hält, auf einen Stab (vgl. Schoch I.36.5). Die Drehung des Körpers, der den Betrachtenden mit dem Rücken zugewandt ist, wird durch eine wehende Draperie betont. Auf die Gestaltung eines Hintergrundes wird vollkommen verzichtet. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu deuten. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Facettenprägung nicht sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde er in ein Passpartout montiert, so dass Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Da das fleckige Blatt entlang der linken Außenkante in das Passepartout geklebt ist, sind die rückseitigen Bleistiftvermerke (Nummierungen betreffend) zugänglich. Unten mittig auf der Vorderseite trägt das Passepartout den Sammlerstempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0177 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000084117