Der Dudelsackpfeifer Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Hopfer, Lambert (1. H. 16. Jh.) Radierer Etcher Funck, David (1642-1709) Verleger Publisher still image Radierung aat Druckgraphik aat Funck, David 1642-1709 ||| Die im Vergleich zum Original verkleinerte Kopie entstand nach Dürers Kupferstich "Der Dudelsackpfeifer" aus dem Jahr 1514, der zu einer Reihe von Volksmotiven aus dem Œuvre des Künstlers zu zählen ist. Lässig, ein Bein über das andere geschlagen, lehnt der Musizierende an einem Baum. In ein schlichtes Gewand gekleidet, spielt er auf seinem Dudelsack und blickt dabei den Betrachtenden entgegen. Der Künstler verzichtete auf Hintergrundgestaltung und Nebenschauplätze, wodurch der Fokus allein auf der Hauptfigur des Blattes liegt. Während Hinweise auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee fehlen, ist das Zeichen Lambert Hopfers in die Darstellung integriert. Spätere Abzüge tragen unten rechts die Nummer "222" des Nürnberger Verlegers David Funck, der die Platte im 17. Jahrhundert besaß, nummerierte und Abzüge verbreitete. Die Radierung ist fast bis an den Plattenrand, so dass die Facettenprägung noch vollständig sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 901." und die Zuschreibung "Hopfer." steht, ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken und Sammlerstempel ohne Weiteres zugänglich. Das Blatt ist gemeinsam mit drei weiteren Kopien nach Dürers "Der Dudelsackpfeifer" auf einen Bogen montiert. Die im Vergleich zum Original verkleinerte Kopie entstand nach Dürers Kupferstich "Der Dudelsackpfeifer" aus dem Jahr 1514, der zu einer Reihe von Volksmotiven aus dem Œuvre des Künstlers zu zählen ist. Lässig, ein Bein über das andere geschlagen, lehnt der Musizierende an einem Baum. In ein schlichtes Gewand gekleidet, spielt er auf seinem Dudelsack und blickt dabei den Betrachtenden entgegen. Der Künstler verzichtete auf Hintergrundgestaltung und Nebenschauplätze, wodurch der Fokus allein auf der Hauptfigur des Blattes liegt. Während Hinweise auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee fehlen, ist das Zeichen Lambert Hopfers in die Darstellung integriert. Spätere Abzüge tragen unten rechts die Nummer "222" des Nürnberger Verlegers David Funck, der die Platte im 17. Jahrhundert besaß, nummerierte und Abzüge verbreitete. Die Radierung ist fast bis an den Plattenrand, so dass die Facettenprägung noch vollständig sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 901." und die Zuschreibung "Hopfer." steht, ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken und Sammlerstempel ohne Weiteres zugänglich. Das Blatt ist gemeinsam mit drei weiteren Kopien nach Dürers "Der Dudelsackpfeifer" auf einen Bogen montiert. http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV023223797 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0196 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000084636
Der Dudelsackpfeifer
Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor
Hopfer, Lambert (1. H. 16. Jh.) Radierer Etcher
Funck, David (1642-1709) Verleger Publisher
still image
Radierung aat
Druckgraphik aat
Funck, David
1642-1709
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Die im Vergleich zum Original verkleinerte Kopie entstand nach Dürers Kupferstich "Der Dudelsackpfeifer" aus dem Jahr 1514, der zu einer Reihe von Volksmotiven aus dem Œuvre des Künstlers zu zählen ist. Lässig, ein Bein über das andere geschlagen, lehnt der Musizierende an einem Baum. In ein schlichtes Gewand gekleidet, spielt er auf seinem Dudelsack und blickt dabei den Betrachtenden entgegen. Der Künstler verzichtete auf Hintergrundgestaltung und Nebenschauplätze, wodurch der Fokus allein auf der Hauptfigur des Blattes liegt. Während Hinweise auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee fehlen, ist das Zeichen Lambert Hopfers in die Darstellung integriert. Spätere Abzüge tragen unten rechts die Nummer "222" des Nürnberger Verlegers David Funck, der die Platte im 17. Jahrhundert besaß, nummerierte und Abzüge verbreitete.
Die Radierung ist fast bis an den Plattenrand, so dass die Facettenprägung noch vollständig sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 901." und die Zuschreibung "Hopfer." steht, ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken und Sammlerstempel ohne Weiteres zugänglich. Das Blatt ist gemeinsam mit drei weiteren Kopien nach Dürers "Der Dudelsackpfeifer" auf einen Bogen montiert.
Die im Vergleich zum Original verkleinerte Kopie entstand nach Dürers Kupferstich "Der Dudelsackpfeifer" aus dem Jahr 1514, der zu einer Reihe von Volksmotiven aus dem Œuvre des Künstlers zu zählen ist. Lässig, ein Bein über das andere geschlagen, lehnt der Musizierende an einem Baum. In ein schlichtes Gewand gekleidet, spielt er auf seinem Dudelsack und blickt dabei den Betrachtenden entgegen. Der Künstler verzichtete auf Hintergrundgestaltung und Nebenschauplätze, wodurch der Fokus allein auf der Hauptfigur des Blattes liegt. Während Hinweise auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee fehlen, ist das Zeichen Lambert Hopfers in die Darstellung integriert. Spätere Abzüge tragen unten rechts die Nummer "222" des Nürnberger Verlegers David Funck, der die Platte im 17. Jahrhundert besaß, nummerierte und Abzüge verbreitete.
Die Radierung ist fast bis an den Plattenrand, so dass die Facettenprägung noch vollständig sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 901." und die Zuschreibung "Hopfer." steht, ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken und Sammlerstempel ohne Weiteres zugänglich. Das Blatt ist gemeinsam mit drei weiteren Kopien nach Dürers "Der Dudelsackpfeifer" auf einen Bogen montiert.
http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792
https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV023223797
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0196
urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000084636