Das letzte Abendmahl

Das letzte Abendmahl Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers 1510 als Teil der "Großen Passion" entstandenen Holzschnitt "Das letzte Abendmahl". Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage. Inmitten seiner Jünger sitzt Christus, im Zentrum des Blattes, an einer Tafel auf der sich das Passahmahl befindet. Gleich Dürer zeigt der Künstler den Moment, in dem Christus den Verrat durch einen der Anwesenden voraussagt. Während Johannes ruhig an seiner Brust lehnt, sind die restlichen Apostel in Aufruhr. Einzig der Wein eingießende Wirt im Vordergrund scheint unbeeindruckt. Judas, mit seinem Geldbeutel am Gürtel, sitzt mit dem Rücken zu den Betrachtern und dient als Rezeptionsfigur. Während Datierung und Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweisen, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Der Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten. Da er flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, mit Hilfe dessen ein schmaler Papierrand imitiert wird, ist die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich. Die Graphik samt Trägerpapier ist entlang der linken Außenkante auf einen Bogen geklebt, so dass die rückseitigen Bleistiftvermerke (u.a. Nummerierung) sichtbar sind. Unterhalb links auf dem Bogen steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1114.". Aufgrund des Formats ist das Blatt gesondert auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers 1510 als Teil der "Großen Passion" entstandenen Holzschnitt "Das letzte Abendmahl". Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage. Inmitten seiner Jünger sitzt Christus, im Zentrum des Blattes, an einer Tafel auf der sich das Passahmahl befindet. Gleich Dürer zeigt der Künstler den Moment, in dem Christus den Verrat durch einen der Anwesenden voraussagt. Während Johannes ruhig an seiner Brust lehnt, sind die restlichen Apostel in Aufruhr. Einzig der Wein eingießende Wirt im Vordergrund scheint unbeeindruckt. Judas, mit seinem Geldbeutel am Gürtel, sitzt mit dem Rücken zu den Betrachtern und dient als Rezeptionsfigur. Während Datierung und Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweisen, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Der Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten. Da er flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, mit Hilfe dessen ein schmaler Papierrand imitiert wird, ist die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich. Die Graphik samt Trägerpapier ist entlang der linken Außenkante auf einen Bogen geklebt, so dass die rückseitigen Bleistiftvermerke (u.a. Nummerierung) sichtbar sind. Unterhalb links auf dem Bogen steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1114.". Aufgrund des Formats ist das Blatt gesondert auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0251 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000088155

Das letzte Abendmahl

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

still image

Holzschnitt aat

Druckgraphik aat

|||

Der Künstler kopierte Dürers 1510 als Teil der "Großen Passion" entstandenen Holzschnitt "Das letzte Abendmahl". Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage. Inmitten seiner Jünger sitzt Christus, im Zentrum des Blattes, an einer Tafel auf der sich das Passahmahl befindet. Gleich Dürer zeigt der Künstler den Moment, in dem Christus den Verrat durch einen der Anwesenden voraussagt. Während Johannes ruhig an seiner Brust lehnt, sind die restlichen Apostel in Aufruhr. Einzig der Wein eingießende Wirt im Vordergrund scheint unbeeindruckt. Judas, mit seinem Geldbeutel am Gürtel, sitzt mit dem Rücken zu den Betrachtern und dient als Rezeptionsfigur. Während Datierung und Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweisen, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit.

Der Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten. Da er flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, mit Hilfe dessen ein schmaler Papierrand imitiert wird, ist die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich. Die Graphik samt Trägerpapier ist entlang der linken Außenkante auf einen Bogen geklebt, so dass die rückseitigen Bleistiftvermerke (u.a. Nummerierung) sichtbar sind. Unterhalb links auf dem Bogen steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1114.". Aufgrund des Formats ist das Blatt gesondert auf einen Bogen montiert.

Der Künstler kopierte Dürers 1510 als Teil der "Großen Passion" entstandenen Holzschnitt "Das letzte Abendmahl". Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage. Inmitten seiner Jünger sitzt Christus, im Zentrum des Blattes, an einer Tafel auf der sich das Passahmahl befindet. Gleich Dürer zeigt der Künstler den Moment, in dem Christus den Verrat durch einen der Anwesenden voraussagt. Während Johannes ruhig an seiner Brust lehnt, sind die restlichen Apostel in Aufruhr. Einzig der Wein eingießende Wirt im Vordergrund scheint unbeeindruckt. Judas, mit seinem Geldbeutel am Gürtel, sitzt mit dem Rücken zu den Betrachtern und dient als Rezeptionsfigur. Während Datierung und Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweisen, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit.

Der Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten. Da er flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, mit Hilfe dessen ein schmaler Papierrand imitiert wird, ist die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich. Die Graphik samt Trägerpapier ist entlang der linken Außenkante auf einen Bogen geklebt, so dass die rückseitigen Bleistiftvermerke (u.a. Nummerierung) sichtbar sind. Unterhalb links auf dem Bogen steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1114.". Aufgrund des Formats ist das Blatt gesondert auf einen Bogen montiert.

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0251

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000088155


Das letzte Abendmahl Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers 1510 als Teil der "Großen Passion" entstandenen Holzschnitt "Das letzte Abendmahl". Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage. Inmitten seiner Jünger sitzt Christus, im Zentrum des Blattes, an einer Tafel auf der sich das Passahmahl befindet. Gleich Dürer zeigt der Künstler den Moment, in dem Christus den Verrat durch einen der Anwesenden voraussagt. Während Johannes ruhig an seiner Brust lehnt, sind die restlichen Apostel in Aufruhr. Einzig der Wein eingießende Wirt im Vordergrund scheint unbeeindruckt. Judas, mit seinem Geldbeutel am Gürtel, sitzt mit dem Rücken zu den Betrachtern und dient als Rezeptionsfigur. Während Datierung und Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweisen, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Der Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten. Da er flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, mit Hilfe dessen ein schmaler Papierrand imitiert wird, ist die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich. Die Graphik samt Trägerpapier ist entlang der linken Außenkante auf einen Bogen geklebt, so dass die rückseitigen Bleistiftvermerke (u.a. Nummerierung) sichtbar sind. Unterhalb links auf dem Bogen steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1114.". Aufgrund des Formats ist das Blatt gesondert auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers 1510 als Teil der "Großen Passion" entstandenen Holzschnitt "Das letzte Abendmahl". Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage. Inmitten seiner Jünger sitzt Christus, im Zentrum des Blattes, an einer Tafel auf der sich das Passahmahl befindet. Gleich Dürer zeigt der Künstler den Moment, in dem Christus den Verrat durch einen der Anwesenden voraussagt. Während Johannes ruhig an seiner Brust lehnt, sind die restlichen Apostel in Aufruhr. Einzig der Wein eingießende Wirt im Vordergrund scheint unbeeindruckt. Judas, mit seinem Geldbeutel am Gürtel, sitzt mit dem Rücken zu den Betrachtern und dient als Rezeptionsfigur. Während Datierung und Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweisen, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Der Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten. Da er flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, mit Hilfe dessen ein schmaler Papierrand imitiert wird, ist die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich. Die Graphik samt Trägerpapier ist entlang der linken Außenkante auf einen Bogen geklebt, so dass die rückseitigen Bleistiftvermerke (u.a. Nummerierung) sichtbar sind. Unterhalb links auf dem Bogen steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1114.". Aufgrund des Formats ist das Blatt gesondert auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0251 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000088155