Der Abschied Christi von seiner Mutter, Schoch II.297.193

Der Abschied Christi von seiner Mutter, Schoch II.297.193 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat Dürer, Albrecht 1511 ||| Dürer entwarf circa 1508/09 den Holzschnitt "Der Abschied Christi von seiner Mutter", Teil seiner erstmals 1511 verlegten "Kleinen Passion". Der Künstler zeigt Christus im Aufbruch. Vor einem aus Holz gezimmerten Gebäudevorbau wendet er sich noch einmal um und hebt segnend die rechte Hand. Sein Blick ruht dabei schwermütig auf dem Gesicht seiner Mutter, die - ihm zugewandt - mit flehend gefalteten Händen vor ihm in die Knie gesunken ist. Während die hinter ihr stehende Martha beruhigend die Hände auf ihre Schultern legt, kniet Maria Magdalena neben ihr und blickt den Betrachter frontal an. In der Landschaft des Hintergrunds sind die Jünger zu sehen, die bereits vorausgegangen sind. Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung und der Beliebtheit des Motivs zu verstehen. Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens geklebt, wo er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst wird. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1216.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (lateinischen Text, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Dürer entwarf circa 1508/09 den Holzschnitt "Der Abschied Christi von seiner Mutter", Teil seiner erstmals 1511 verlegten "Kleinen Passion". Der Künstler zeigt Christus im Aufbruch. Vor einem aus Holz gezimmerten Gebäudevorbau wendet er sich noch einmal um und hebt segnend die rechte Hand. Sein Blick ruht dabei schwermütig auf dem Gesicht seiner Mutter, die - ihm zugewandt - mit flehend gefalteten Händen vor ihm in die Knie gesunken ist. Während die hinter ihr stehende Martha beruhigend die Hände auf ihre Schultern legt, kniet Maria Magdalena neben ihr und blickt den Betrachter frontal an. In der Landschaft des Hintergrunds sind die Jünger zu sehen, die bereits vorausgegangen sind. Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung und der Beliebtheit des Motivs zu verstehen. Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens geklebt, wo er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst wird. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1216.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (lateinischen Text, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0271 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000088960

Der Abschied Christi von seiner Mutter, Schoch II.297.193

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher

Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter

still image

Holzschnitt aat

Druckgraphik aat

Dürer, Albrecht

1511

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Dürer entwarf circa 1508/09 den Holzschnitt "Der Abschied Christi von seiner Mutter", Teil seiner erstmals 1511 verlegten "Kleinen Passion". Der Künstler zeigt Christus im Aufbruch. Vor einem aus Holz gezimmerten Gebäudevorbau wendet er sich noch einmal um und hebt segnend die rechte Hand. Sein Blick ruht dabei schwermütig auf dem Gesicht seiner Mutter, die - ihm zugewandt - mit flehend gefalteten Händen vor ihm in die Knie gesunken ist. Während die hinter ihr stehende Martha beruhigend die Hände auf ihre Schultern legt, kniet Maria Magdalena neben ihr und blickt den Betrachter frontal an. In der Landschaft des Hintergrunds sind die Jünger zu sehen, die bereits vorausgegangen sind. Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung und der Beliebtheit des Motivs zu verstehen.

Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens geklebt, wo er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst wird. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1216.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (lateinischen Text, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich.

Dürer entwarf circa 1508/09 den Holzschnitt "Der Abschied Christi von seiner Mutter", Teil seiner erstmals 1511 verlegten "Kleinen Passion". Der Künstler zeigt Christus im Aufbruch. Vor einem aus Holz gezimmerten Gebäudevorbau wendet er sich noch einmal um und hebt segnend die rechte Hand. Sein Blick ruht dabei schwermütig auf dem Gesicht seiner Mutter, die - ihm zugewandt - mit flehend gefalteten Händen vor ihm in die Knie gesunken ist. Während die hinter ihr stehende Martha beruhigend die Hände auf ihre Schultern legt, kniet Maria Magdalena neben ihr und blickt den Betrachter frontal an. In der Landschaft des Hintergrunds sind die Jünger zu sehen, die bereits vorausgegangen sind. Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung und der Beliebtheit des Motivs zu verstehen.

Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens geklebt, wo er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst wird. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1216.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (lateinischen Text, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich.

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0271

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000088960


Der Abschied Christi von seiner Mutter, Schoch II.297.193 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat Dürer, Albrecht 1511 ||| Dürer entwarf circa 1508/09 den Holzschnitt "Der Abschied Christi von seiner Mutter", Teil seiner erstmals 1511 verlegten "Kleinen Passion". Der Künstler zeigt Christus im Aufbruch. Vor einem aus Holz gezimmerten Gebäudevorbau wendet er sich noch einmal um und hebt segnend die rechte Hand. Sein Blick ruht dabei schwermütig auf dem Gesicht seiner Mutter, die - ihm zugewandt - mit flehend gefalteten Händen vor ihm in die Knie gesunken ist. Während die hinter ihr stehende Martha beruhigend die Hände auf ihre Schultern legt, kniet Maria Magdalena neben ihr und blickt den Betrachter frontal an. In der Landschaft des Hintergrunds sind die Jünger zu sehen, die bereits vorausgegangen sind. Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung und der Beliebtheit des Motivs zu verstehen. Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens geklebt, wo er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst wird. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1216.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (lateinischen Text, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Dürer entwarf circa 1508/09 den Holzschnitt "Der Abschied Christi von seiner Mutter", Teil seiner erstmals 1511 verlegten "Kleinen Passion". Der Künstler zeigt Christus im Aufbruch. Vor einem aus Holz gezimmerten Gebäudevorbau wendet er sich noch einmal um und hebt segnend die rechte Hand. Sein Blick ruht dabei schwermütig auf dem Gesicht seiner Mutter, die - ihm zugewandt - mit flehend gefalteten Händen vor ihm in die Knie gesunken ist. Während die hinter ihr stehende Martha beruhigend die Hände auf ihre Schultern legt, kniet Maria Magdalena neben ihr und blickt den Betrachter frontal an. In der Landschaft des Hintergrunds sind die Jünger zu sehen, die bereits vorausgegangen sind. Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung und der Beliebtheit des Motivs zu verstehen. Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens geklebt, wo er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst wird. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1216.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (lateinischen Text, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0271 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000088960