Das Jüngste Gericht, Mende 1978, Kat.-Nr. 5

Das Jüngste Gericht, Mende 1978, Kat.-Nr. 5 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Baldung Grien, Hans (1484-1545) Inventor Inventor Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler zeigt Christus im Zentrum als Weltenrichter auf einer Weltkugel. Flankiert wird er von zwei Engeln, die seine Leidenswerkzeuge tragen. Im strahlenden Kreuznimbus, der den über allem Schwebenden umgibt, fügen sich Lilie und Schwert als Symbole für die göttliche Gnade und Verdammnis in die Darstellung ein. Die Teilung in Gut und Böse spiegelt sich gleichsam in der Handhaltung Christi wider. Ihm zugewandt knien Maria sowie Johannes der Täufer und beten für die Menschheit. Zwischen ihnen ist die Auferstehung der Toten zu sehen. Wie Adam von Bartsch (1757-1821) vor ihm, nahm auch Heller das Blatt in seine Dürer-Publikation auf. Obgleich die zweiten Abzüge das Monogramm des Nürnberger Meisters tragen, bezweifelte bereits der Bamberger Sammler seine Urheberschaft. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.781.2051) Der Holzschnitt mit dem Monogramm Dürers ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien vollständig sichtbar sind. Da er an der unteren linken Ecke in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2051.". Der Künstler zeigt Christus im Zentrum als Weltenrichter auf einer Weltkugel. Flankiert wird er von zwei Engeln, die seine Leidenswerkzeuge tragen. Im strahlenden Kreuznimbus, der den über allem Schwebenden umgibt, fügen sich Lilie und Schwert als Symbole für die göttliche Gnade und Verdammnis in die Darstellung ein. Die Teilung in Gut und Böse spiegelt sich gleichsam in der Handhaltung Christi wider. Ihm zugewandt knien Maria sowie Johannes der Täufer und beten für die Menschheit. Zwischen ihnen ist die Auferstehung der Toten zu sehen. Wie Adam von Bartsch (1757-1821) vor ihm, nahm auch Heller das Blatt in seine Dürer-Publikation auf. Obgleich die zweiten Abzüge das Monogramm des Nürnberger Meisters tragen, bezweifelte bereits der Bamberger Sammler seine Urheberschaft. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.781.2051) Der Holzschnitt mit dem Monogramm Dürers ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien vollständig sichtbar sind. Da er an der unteren linken Ecke in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2051.". https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV019252807 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0493 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099891

Das Jüngste Gericht, Mende 1978, Kat.-Nr. 5

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Baldung Grien, Hans (1484-1545) Inventor Inventor Formschneider Woodcutter

still image

Holzschnitt aat

Druckgraphik aat

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Der Künstler zeigt Christus im Zentrum als Weltenrichter auf einer Weltkugel. Flankiert wird er von zwei Engeln, die seine Leidenswerkzeuge tragen. Im strahlenden Kreuznimbus, der den über allem Schwebenden umgibt, fügen sich Lilie und Schwert als Symbole für die göttliche Gnade und Verdammnis in die Darstellung ein. Die Teilung in Gut und Böse spiegelt sich gleichsam in der Handhaltung Christi wider. Ihm zugewandt knien Maria sowie Johannes der Täufer und beten für die Menschheit. Zwischen ihnen ist die Auferstehung der Toten zu sehen. Wie Adam von Bartsch (1757-1821) vor ihm, nahm auch Heller das Blatt in seine Dürer-Publikation auf. Obgleich die zweiten Abzüge das Monogramm des Nürnberger Meisters tragen, bezweifelte bereits der Bamberger Sammler seine Urheberschaft. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.781.2051)

Der Holzschnitt mit dem Monogramm Dürers ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien vollständig sichtbar sind. Da er an der unteren linken Ecke in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2051.".

Der Künstler zeigt Christus im Zentrum als Weltenrichter auf einer Weltkugel. Flankiert wird er von zwei Engeln, die seine Leidenswerkzeuge tragen. Im strahlenden Kreuznimbus, der den über allem Schwebenden umgibt, fügen sich Lilie und Schwert als Symbole für die göttliche Gnade und Verdammnis in die Darstellung ein. Die Teilung in Gut und Böse spiegelt sich gleichsam in der Handhaltung Christi wider. Ihm zugewandt knien Maria sowie Johannes der Täufer und beten für die Menschheit. Zwischen ihnen ist die Auferstehung der Toten zu sehen. Wie Adam von Bartsch (1757-1821) vor ihm, nahm auch Heller das Blatt in seine Dürer-Publikation auf. Obgleich die zweiten Abzüge das Monogramm des Nürnberger Meisters tragen, bezweifelte bereits der Bamberger Sammler seine Urheberschaft. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.781.2051)

Der Holzschnitt mit dem Monogramm Dürers ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien vollständig sichtbar sind. Da er an der unteren linken Ecke in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2051.".

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV019252807

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0493

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099891


Das Jüngste Gericht, Mende 1978, Kat.-Nr. 5 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Baldung Grien, Hans (1484-1545) Inventor Inventor Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler zeigt Christus im Zentrum als Weltenrichter auf einer Weltkugel. Flankiert wird er von zwei Engeln, die seine Leidenswerkzeuge tragen. Im strahlenden Kreuznimbus, der den über allem Schwebenden umgibt, fügen sich Lilie und Schwert als Symbole für die göttliche Gnade und Verdammnis in die Darstellung ein. Die Teilung in Gut und Böse spiegelt sich gleichsam in der Handhaltung Christi wider. Ihm zugewandt knien Maria sowie Johannes der Täufer und beten für die Menschheit. Zwischen ihnen ist die Auferstehung der Toten zu sehen. Wie Adam von Bartsch (1757-1821) vor ihm, nahm auch Heller das Blatt in seine Dürer-Publikation auf. Obgleich die zweiten Abzüge das Monogramm des Nürnberger Meisters tragen, bezweifelte bereits der Bamberger Sammler seine Urheberschaft. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.781.2051) Der Holzschnitt mit dem Monogramm Dürers ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien vollständig sichtbar sind. Da er an der unteren linken Ecke in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2051.". Der Künstler zeigt Christus im Zentrum als Weltenrichter auf einer Weltkugel. Flankiert wird er von zwei Engeln, die seine Leidenswerkzeuge tragen. Im strahlenden Kreuznimbus, der den über allem Schwebenden umgibt, fügen sich Lilie und Schwert als Symbole für die göttliche Gnade und Verdammnis in die Darstellung ein. Die Teilung in Gut und Böse spiegelt sich gleichsam in der Handhaltung Christi wider. Ihm zugewandt knien Maria sowie Johannes der Täufer und beten für die Menschheit. Zwischen ihnen ist die Auferstehung der Toten zu sehen. Wie Adam von Bartsch (1757-1821) vor ihm, nahm auch Heller das Blatt in seine Dürer-Publikation auf. Obgleich die zweiten Abzüge das Monogramm des Nürnberger Meisters tragen, bezweifelte bereits der Bamberger Sammler seine Urheberschaft. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.781.2051) Der Holzschnitt mit dem Monogramm Dürers ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien vollständig sichtbar sind. Da er an der unteren linken Ecke in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2051.". https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV019252807 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0493 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099891