Brief von E.T.A. Hoffmann an Friedrich de La Motte-Fouqué - Staatsbibliothek Bamberg Autogr. H 54 Hoffmann, E. T. A.1776-1822(DE-588)118552465aut Fouqué, Friedrich de La Motte-1777-1843(DE-588)118534556rcp manuscripttext (DE-588)4003942-0Autografgnd-content (DE-588)4023287-6Handschriftgnd-content ger E.T.A. Hoffmann schreibt an Friedrich de La Motte-Fouqué in Schloss Nennhausen, dass er vom Verleger Georg Andreas Reimer vier Exemplare der "Kinder-Mährchen", an denen neben Hoffmann und Fouqué auch Karl Wilhelm Salice Contessa beteiligt war, erhalten habe. Hoffmann gibt hiermit zwei Exemplare an Fouqué weiter und teilt mit, dass Reimer das Honorar bis Neujahr begleichen wolle. Hoffmann ist mit der Qualität der von ihm selbst stammenden Illustrationen nicht zufrieden: "die Steinstiche sind elend und die Illumination miserabel!". Hoffmann, E. T. A.: E.T.A. Hoffmanns Briefwechsel. Gesammelt und erläutert von Hans von Müller und Friedrich Schnapp. Herausgegeben von Friedrich Schnapp Hoffmann, E. T. A.: Sämtliche Werke : in sechs Bänden. Herausgegeben von Hartmut Steinecke und Wulf Segebrecht E.T.A. Hoffmann schreibt an Friedrich de La Motte-Fouqué in Schloss Nennhausen, dass er vom Verleger Georg Andreas Reimer vier Exemplare der "Kinder-Mährchen", an denen neben Hoffmann und Fouqué auch Karl Wilhelm Salice Contessa beteiligt war, erhalten habe. Hoffmann gibt hiermit zwei Exemplare an Fouqué weiter und teilt mit, dass Reimer das Honorar bis Neujahr begleichen wolle. Hoffmann ist mit der Qualität der von ihm selbst stammenden Illustrationen nicht zufrieden: "die Steinstiche sind elend und die Illumination miserabel!". kostenfrei 1993 Galerie Antiquariat Hassfurther, Wien, Auktion 29.10.1993, Katalog 17, Nummer 126 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000026898
Brief von E.T.A. Hoffmann an Friedrich de La Motte-Fouqué - Staatsbibliothek Bamberg Autogr. H 54
Hoffmann, E. T. A.1776-1822(DE-588)118552465aut
Fouqué, Friedrich de La Motte-1777-1843(DE-588)118534556rcp
manuscripttext
(DE-588)4003942-0Autografgnd-content
(DE-588)4023287-6Handschriftgnd-content
ger
E.T.A. Hoffmann schreibt an Friedrich de La Motte-Fouqué in Schloss Nennhausen, dass er vom Verleger Georg Andreas Reimer vier Exemplare der "Kinder-Mährchen", an denen neben Hoffmann und Fouqué auch Karl Wilhelm Salice Contessa beteiligt war, erhalten habe. Hoffmann gibt hiermit zwei Exemplare an Fouqué weiter und teilt mit, dass Reimer das Honorar bis Neujahr begleichen wolle. Hoffmann ist mit der Qualität der von ihm selbst stammenden Illustrationen nicht zufrieden: "die Steinstiche sind elend und die Illumination miserabel!".
Hoffmann, E. T. A.: E.T.A. Hoffmanns Briefwechsel. Gesammelt und erläutert von Hans von Müller und Friedrich Schnapp. Herausgegeben von Friedrich Schnapp
Hoffmann, E. T. A.: Sämtliche Werke : in sechs Bänden. Herausgegeben von Hartmut Steinecke und Wulf Segebrecht
E.T.A. Hoffmann schreibt an Friedrich de La Motte-Fouqué in Schloss Nennhausen, dass er vom Verleger Georg Andreas Reimer vier Exemplare der "Kinder-Mährchen", an denen neben Hoffmann und Fouqué auch Karl Wilhelm Salice Contessa beteiligt war, erhalten habe. Hoffmann gibt hiermit zwei Exemplare an Fouqué weiter und teilt mit, dass Reimer das Honorar bis Neujahr begleichen wolle. Hoffmann ist mit der Qualität der von ihm selbst stammenden Illustrationen nicht zufrieden: "die Steinstiche sind elend und die Illumination miserabel!".
kostenfrei
1993 Galerie Antiquariat Hassfurther, Wien, Auktion 29.10.1993, Katalog 17, Nummer 126
urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000026898