Die Grablegung Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler fertigte die gegenseitige Kopie nach Dürers Kupferstich "Die Grablegung" aus dem Jahr 1512, Teil der über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Wie im Original lassen drei Männer, die anhand ihrer Kleidung unterschiedlichen Ständen zuzuordnen sind, den Leichnam Christi mit Hilfe eines Tuches behutsam in das Felsengrab hinab. Betende und Trauernde wohnen der Szene bei. Ruhevoll und andächtig wirkt das Geschehen, in dem nur noch die Wunden an den Füßen und die am Boden liegende Dornenkrone an die Leiden und den gewaltsamen Kreuzestod Christi erinnern. Zwar verweisen Monogramm und Datierung auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, doch fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Der Kupferstich ist bis an die Einfassungslinien beschnitten, so dass keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 388." steht, ist die Rückseite samt handschriftlichen Hinweisen ("Wien 21", ansonsten vorwiegend Nummerierungen betreffend) und gestempelter Sammlermarke ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit drei weiteren Kopien nach Dürers "Die Grablegung" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Der Künstler fertigte die gegenseitige Kopie nach Dürers Kupferstich "Die Grablegung" aus dem Jahr 1512, Teil der über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Wie im Original lassen drei Männer, die anhand ihrer Kleidung unterschiedlichen Ständen zuzuordnen sind, den Leichnam Christi mit Hilfe eines Tuches behutsam in das Felsengrab hinab. Betende und Trauernde wohnen der Szene bei. Ruhevoll und andächtig wirkt das Geschehen, in dem nur noch die Wunden an den Füßen und die am Boden liegende Dornenkrone an die Leiden und den gewaltsamen Kreuzestod Christi erinnern. Zwar verweisen Monogramm und Datierung auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, doch fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Der Kupferstich ist bis an die Einfassungslinien beschnitten, so dass keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 388." steht, ist die Rückseite samt handschriftlichen Hinweisen ("Wien 21", ansonsten vorwiegend Nummerierungen betreffend) und gestempelter Sammlermarke ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit drei weiteren Kopien nach Dürers "Die Grablegung" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0090 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000029325
Die Grablegung
Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor
still image
Kupferstich aat
Druckgraphik aat
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Der Künstler fertigte die gegenseitige Kopie nach Dürers Kupferstich "Die Grablegung" aus dem Jahr 1512, Teil der über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Wie im Original lassen drei Männer, die anhand ihrer Kleidung unterschiedlichen Ständen zuzuordnen sind, den Leichnam Christi mit Hilfe eines Tuches behutsam in das Felsengrab hinab. Betende und Trauernde wohnen der Szene bei. Ruhevoll und andächtig wirkt das Geschehen, in dem nur noch die Wunden an den Füßen und die am Boden liegende Dornenkrone an die Leiden und den gewaltsamen Kreuzestod Christi erinnern. Zwar verweisen Monogramm und Datierung auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, doch fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit.
Der Kupferstich ist bis an die Einfassungslinien beschnitten, so dass keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 388." steht, ist die Rückseite samt handschriftlichen Hinweisen ("Wien 21", ansonsten vorwiegend Nummerierungen betreffend) und gestempelter Sammlermarke ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit drei weiteren Kopien nach Dürers "Die Grablegung" ist das Blatt auf einen Bogen montiert.
Der Künstler fertigte die gegenseitige Kopie nach Dürers Kupferstich "Die Grablegung" aus dem Jahr 1512, Teil der über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Wie im Original lassen drei Männer, die anhand ihrer Kleidung unterschiedlichen Ständen zuzuordnen sind, den Leichnam Christi mit Hilfe eines Tuches behutsam in das Felsengrab hinab. Betende und Trauernde wohnen der Szene bei. Ruhevoll und andächtig wirkt das Geschehen, in dem nur noch die Wunden an den Füßen und die am Boden liegende Dornenkrone an die Leiden und den gewaltsamen Kreuzestod Christi erinnern. Zwar verweisen Monogramm und Datierung auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, doch fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit.
Der Kupferstich ist bis an die Einfassungslinien beschnitten, so dass keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 388." steht, ist die Rückseite samt handschriftlichen Hinweisen ("Wien 21", ansonsten vorwiegend Nummerierungen betreffend) und gestempelter Sammlermarke ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit drei weiteren Kopien nach Dürers "Die Grablegung" ist das Blatt auf einen Bogen montiert.
http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0090
urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000029325