Maria mit Zepter und Sternenkrone

Maria mit Zepter und Sternenkrone Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Wierix, Hieronymus (1553-1619) Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers 1516 gefertigte Variation der als Andachtsbild beliebten Maria auf der Mondsichel von der Gegenseite. Bei der Gestaltung dieser "Maria mit Zepter und Sternenkrone", als Kombination des apokalyptischen Weibes und der Gottesmutter mit Kind, orientierte er sich deutlich am Original. Maria steht auf der Mondsichel, trägt die Sternenkrone und hält ein Zepter in der linken Hand. Sie blickt den Betrachtenden an, während sie ihren Kopf liebevoll zum Jesusknaben neigt, der mit dem Apfel in der Hand auf ihrem Arm sitzt. Zusätzlich zu den Strahlennimben werden Mutter und Kind nahezu blattfüllend von einem dichten Strahlenkranz eingefasst, der die innige Atmosphäre der Komposition betont. Dass ihr wallendes Gewand über die Mondsichel hängt, verleiht der Figurengruppe den Eindruck einer schwebenden Erscheinung. Datierung und Monogramm erinnern an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, während Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit fehlen. Seit Georg Kaspar Nagler wird die Kopie, trotz Fehlen eines Beleges, dem flämischen Künstler Hieronymus Wierix zugeschrieben (vgl. Mauquoy-Hendrickx I.128.712). Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 534." und die Zuschreibung "Wierx ?" steht, ist die Rückseite samt gestempelter Sammlermarke und Bleistifthinweisen (Nummerierungen betreffend, datierter Ortsvermerk "Wien 21") ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Maria mit Zepter und Sternenkrone" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers 1516 gefertigte Variation der als Andachtsbild beliebten Maria auf der Mondsichel von der Gegenseite. Bei der Gestaltung dieser "Maria mit Zepter und Sternenkrone", als Kombination des apokalyptischen Weibes und der Gottesmutter mit Kind, orientierte er sich deutlich am Original. Maria steht auf der Mondsichel, trägt die Sternenkrone und hält ein Zepter in der linken Hand. Sie blickt den Betrachtenden an, während sie ihren Kopf liebevoll zum Jesusknaben neigt, der mit dem Apfel in der Hand auf ihrem Arm sitzt. Zusätzlich zu den Strahlennimben werden Mutter und Kind nahezu blattfüllend von einem dichten Strahlenkranz eingefasst, der die innige Atmosphäre der Komposition betont. Dass ihr wallendes Gewand über die Mondsichel hängt, verleiht der Figurengruppe den Eindruck einer schwebenden Erscheinung. Datierung und Monogramm erinnern an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, während Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit fehlen. Seit Georg Kaspar Nagler wird die Kopie, trotz Fehlen eines Beleges, dem flämischen Künstler Hieronymus Wierix zugeschrieben (vgl. Mauquoy-Hendrickx I.128.712). Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 534." und die Zuschreibung "Wierx ?" steht, ist die Rückseite samt gestempelter Sammlermarke und Bleistifthinweisen (Nummerierungen betreffend, datierter Ortsvermerk "Wien 21") ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Maria mit Zepter und Sternenkrone" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV004983533 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0119 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000082047

Maria mit Zepter und Sternenkrone

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Wierix, Hieronymus (1553-1619) Stecher Engraver

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Der Künstler kopierte Dürers 1516 gefertigte Variation der als Andachtsbild beliebten Maria auf der Mondsichel von der Gegenseite. Bei der Gestaltung dieser "Maria mit Zepter und Sternenkrone", als Kombination des apokalyptischen Weibes und der Gottesmutter mit Kind, orientierte er sich deutlich am Original. Maria steht auf der Mondsichel, trägt die Sternenkrone und hält ein Zepter in der linken Hand. Sie blickt den Betrachtenden an, während sie ihren Kopf liebevoll zum Jesusknaben neigt, der mit dem Apfel in der Hand auf ihrem Arm sitzt. Zusätzlich zu den Strahlennimben werden Mutter und Kind nahezu blattfüllend von einem dichten Strahlenkranz eingefasst, der die innige Atmosphäre der Komposition betont. Dass ihr wallendes Gewand über die Mondsichel hängt, verleiht der Figurengruppe den Eindruck einer schwebenden Erscheinung. Datierung und Monogramm erinnern an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, während Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit fehlen. Seit Georg Kaspar Nagler wird die Kopie, trotz Fehlen eines Beleges, dem flämischen Künstler Hieronymus Wierix zugeschrieben (vgl. Mauquoy-Hendrickx I.128.712).

Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 534." und die Zuschreibung "Wierx ?" steht, ist die Rückseite samt gestempelter Sammlermarke und Bleistifthinweisen (Nummerierungen betreffend, datierter Ortsvermerk "Wien 21") ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Maria mit Zepter und Sternenkrone" ist die Graphik auf einen Bogen montiert.

Der Künstler kopierte Dürers 1516 gefertigte Variation der als Andachtsbild beliebten Maria auf der Mondsichel von der Gegenseite. Bei der Gestaltung dieser "Maria mit Zepter und Sternenkrone", als Kombination des apokalyptischen Weibes und der Gottesmutter mit Kind, orientierte er sich deutlich am Original. Maria steht auf der Mondsichel, trägt die Sternenkrone und hält ein Zepter in der linken Hand. Sie blickt den Betrachtenden an, während sie ihren Kopf liebevoll zum Jesusknaben neigt, der mit dem Apfel in der Hand auf ihrem Arm sitzt. Zusätzlich zu den Strahlennimben werden Mutter und Kind nahezu blattfüllend von einem dichten Strahlenkranz eingefasst, der die innige Atmosphäre der Komposition betont. Dass ihr wallendes Gewand über die Mondsichel hängt, verleiht der Figurengruppe den Eindruck einer schwebenden Erscheinung. Datierung und Monogramm erinnern an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, während Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit fehlen. Seit Georg Kaspar Nagler wird die Kopie, trotz Fehlen eines Beleges, dem flämischen Künstler Hieronymus Wierix zugeschrieben (vgl. Mauquoy-Hendrickx I.128.712).

Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 534." und die Zuschreibung "Wierx ?" steht, ist die Rückseite samt gestempelter Sammlermarke und Bleistifthinweisen (Nummerierungen betreffend, datierter Ortsvermerk "Wien 21") ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Maria mit Zepter und Sternenkrone" ist die Graphik auf einen Bogen montiert.

http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV004983533

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0119

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000082047


Maria mit Zepter und Sternenkrone Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Wierix, Hieronymus (1553-1619) Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers 1516 gefertigte Variation der als Andachtsbild beliebten Maria auf der Mondsichel von der Gegenseite. Bei der Gestaltung dieser "Maria mit Zepter und Sternenkrone", als Kombination des apokalyptischen Weibes und der Gottesmutter mit Kind, orientierte er sich deutlich am Original. Maria steht auf der Mondsichel, trägt die Sternenkrone und hält ein Zepter in der linken Hand. Sie blickt den Betrachtenden an, während sie ihren Kopf liebevoll zum Jesusknaben neigt, der mit dem Apfel in der Hand auf ihrem Arm sitzt. Zusätzlich zu den Strahlennimben werden Mutter und Kind nahezu blattfüllend von einem dichten Strahlenkranz eingefasst, der die innige Atmosphäre der Komposition betont. Dass ihr wallendes Gewand über die Mondsichel hängt, verleiht der Figurengruppe den Eindruck einer schwebenden Erscheinung. Datierung und Monogramm erinnern an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, während Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit fehlen. Seit Georg Kaspar Nagler wird die Kopie, trotz Fehlen eines Beleges, dem flämischen Künstler Hieronymus Wierix zugeschrieben (vgl. Mauquoy-Hendrickx I.128.712). Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 534." und die Zuschreibung "Wierx ?" steht, ist die Rückseite samt gestempelter Sammlermarke und Bleistifthinweisen (Nummerierungen betreffend, datierter Ortsvermerk "Wien 21") ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Maria mit Zepter und Sternenkrone" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers 1516 gefertigte Variation der als Andachtsbild beliebten Maria auf der Mondsichel von der Gegenseite. Bei der Gestaltung dieser "Maria mit Zepter und Sternenkrone", als Kombination des apokalyptischen Weibes und der Gottesmutter mit Kind, orientierte er sich deutlich am Original. Maria steht auf der Mondsichel, trägt die Sternenkrone und hält ein Zepter in der linken Hand. Sie blickt den Betrachtenden an, während sie ihren Kopf liebevoll zum Jesusknaben neigt, der mit dem Apfel in der Hand auf ihrem Arm sitzt. Zusätzlich zu den Strahlennimben werden Mutter und Kind nahezu blattfüllend von einem dichten Strahlenkranz eingefasst, der die innige Atmosphäre der Komposition betont. Dass ihr wallendes Gewand über die Mondsichel hängt, verleiht der Figurengruppe den Eindruck einer schwebenden Erscheinung. Datierung und Monogramm erinnern an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, während Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit fehlen. Seit Georg Kaspar Nagler wird die Kopie, trotz Fehlen eines Beleges, dem flämischen Künstler Hieronymus Wierix zugeschrieben (vgl. Mauquoy-Hendrickx I.128.712). Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 534." und die Zuschreibung "Wierx ?" steht, ist die Rückseite samt gestempelter Sammlermarke und Bleistifthinweisen (Nummerierungen betreffend, datierter Ortsvermerk "Wien 21") ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Maria mit Zepter und Sternenkrone" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV004983533 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0119 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000082047