Christus am Kreuz mit Maria und Johannes (Andachtsflugblatt für die sieben Betstunden des Tages), Schoch II.160.148

Christus am Kreuz mit Maria und Johannes (Andachtsflugblatt für die sieben Betstunden des Tages), Schoch II.160.148 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter Höltzel, Hieronymus (-1532) Drucker Printer still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat Höltzel, Hieronymus 1510 ||| Der aufgrund von Entwurf und Umsetzung wiederholt der Werkstatt Dürers zugeschriebene Holzschnitt "Christus am Kreuz mit Maria und Johannes" wurde erstmals 1510 bei Hieronymus Höltzel in Nürnberg gedruckt. Der Gekreuzigte und die Trauernden nehmen das Blatt nahezu vollständig ein, wobei das Kreuz sowohl die Mittelachse als auch den oberen Abschluss bildet. Flankiert wird der leblose Körper von Maria und Johannes, die betend zu ihm aufblicken. Beigestellt waren Stundengebete, in denen Dürer die Leidensgeschichte Christi erzählt. Heller schreibt 1827, das im Gegensatz zur Datierung das Monogramm Dürers in der Darstellung fehle, da "die alten Abdrücke" von dem Gedicht begleitet würden und sich das Zeichen erst unterhalb von diesem finde. (Heller Dürer 1827 II.613.1632) Der fleckige Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Er ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt und wird dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Unterhalb der Rahmung links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1632.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Der aufgrund von Entwurf und Umsetzung wiederholt der Werkstatt Dürers zugeschriebene Holzschnitt "Christus am Kreuz mit Maria und Johannes" wurde erstmals 1510 bei Hieronymus Höltzel in Nürnberg gedruckt. Der Gekreuzigte und die Trauernden nehmen das Blatt nahezu vollständig ein, wobei das Kreuz sowohl die Mittelachse als auch den oberen Abschluss bildet. Flankiert wird der leblose Körper von Maria und Johannes, die betend zu ihm aufblicken. Beigestellt waren Stundengebete, in denen Dürer die Leidensgeschichte Christi erzählt. Heller schreibt 1827, das im Gegensatz zur Datierung das Monogramm Dürers in der Darstellung fehle, da "die alten Abdrücke" von dem Gedicht begleitet würden und sich das Zeichen erst unterhalb von diesem finde. (Heller Dürer 1827 II.613.1632) Der fleckige Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Er ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt und wird dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Unterhalb der Rahmung links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1632.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0323 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000097083

Christus am Kreuz mit Maria und Johannes (Andachtsflugblatt für die sieben Betstunden des Tages), Schoch II.160.148

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter

Höltzel, Hieronymus (-1532) Drucker Printer

still image

Holzschnitt aat

Druckgraphik aat

Höltzel, Hieronymus

1510

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Der aufgrund von Entwurf und Umsetzung wiederholt der Werkstatt Dürers zugeschriebene Holzschnitt "Christus am Kreuz mit Maria und Johannes" wurde erstmals 1510 bei Hieronymus Höltzel in Nürnberg gedruckt. Der Gekreuzigte und die Trauernden nehmen das Blatt nahezu vollständig ein, wobei das Kreuz sowohl die Mittelachse als auch den oberen Abschluss bildet. Flankiert wird der leblose Körper von Maria und Johannes, die betend zu ihm aufblicken. Beigestellt waren Stundengebete, in denen Dürer die Leidensgeschichte Christi erzählt. Heller schreibt 1827, das im Gegensatz zur Datierung das Monogramm Dürers in der Darstellung fehle, da "die alten Abdrücke" von dem Gedicht begleitet würden und sich das Zeichen erst unterhalb von diesem finde. (Heller Dürer 1827 II.613.1632)

Der fleckige Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Er ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt und wird dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Unterhalb der Rahmung links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1632.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich.

Der aufgrund von Entwurf und Umsetzung wiederholt der Werkstatt Dürers zugeschriebene Holzschnitt "Christus am Kreuz mit Maria und Johannes" wurde erstmals 1510 bei Hieronymus Höltzel in Nürnberg gedruckt. Der Gekreuzigte und die Trauernden nehmen das Blatt nahezu vollständig ein, wobei das Kreuz sowohl die Mittelachse als auch den oberen Abschluss bildet. Flankiert wird der leblose Körper von Maria und Johannes, die betend zu ihm aufblicken. Beigestellt waren Stundengebete, in denen Dürer die Leidensgeschichte Christi erzählt. Heller schreibt 1827, das im Gegensatz zur Datierung das Monogramm Dürers in der Darstellung fehle, da "die alten Abdrücke" von dem Gedicht begleitet würden und sich das Zeichen erst unterhalb von diesem finde. (Heller Dürer 1827 II.613.1632)

Der fleckige Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Er ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt und wird dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Unterhalb der Rahmung links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1632.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich.

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0323

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000097083


Christus am Kreuz mit Maria und Johannes (Andachtsflugblatt für die sieben Betstunden des Tages), Schoch II.160.148 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter Höltzel, Hieronymus (-1532) Drucker Printer still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat Höltzel, Hieronymus 1510 ||| Der aufgrund von Entwurf und Umsetzung wiederholt der Werkstatt Dürers zugeschriebene Holzschnitt "Christus am Kreuz mit Maria und Johannes" wurde erstmals 1510 bei Hieronymus Höltzel in Nürnberg gedruckt. Der Gekreuzigte und die Trauernden nehmen das Blatt nahezu vollständig ein, wobei das Kreuz sowohl die Mittelachse als auch den oberen Abschluss bildet. Flankiert wird der leblose Körper von Maria und Johannes, die betend zu ihm aufblicken. Beigestellt waren Stundengebete, in denen Dürer die Leidensgeschichte Christi erzählt. Heller schreibt 1827, das im Gegensatz zur Datierung das Monogramm Dürers in der Darstellung fehle, da "die alten Abdrücke" von dem Gedicht begleitet würden und sich das Zeichen erst unterhalb von diesem finde. (Heller Dürer 1827 II.613.1632) Der fleckige Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Er ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt und wird dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Unterhalb der Rahmung links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1632.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Der aufgrund von Entwurf und Umsetzung wiederholt der Werkstatt Dürers zugeschriebene Holzschnitt "Christus am Kreuz mit Maria und Johannes" wurde erstmals 1510 bei Hieronymus Höltzel in Nürnberg gedruckt. Der Gekreuzigte und die Trauernden nehmen das Blatt nahezu vollständig ein, wobei das Kreuz sowohl die Mittelachse als auch den oberen Abschluss bildet. Flankiert wird der leblose Körper von Maria und Johannes, die betend zu ihm aufblicken. Beigestellt waren Stundengebete, in denen Dürer die Leidensgeschichte Christi erzählt. Heller schreibt 1827, das im Gegensatz zur Datierung das Monogramm Dürers in der Darstellung fehle, da "die alten Abdrücke" von dem Gedicht begleitet würden und sich das Zeichen erst unterhalb von diesem finde. (Heller Dürer 1827 II.613.1632) Der fleckige Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Er ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt und wird dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Unterhalb der Rahmung links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1632.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0323 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000097083