Christus nimmt Abschied von seiner Mutter, Schoch II.268.182

Christus nimmt Abschied von seiner Mutter, Schoch II.268.182 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat Dürer, Albrecht 1511 ||| Um 1504 entwarf Dürer den Holzschnitt "Christus nimmt Abschied von seiner Mutter" als Teil seines 1511 mit lateinischen Texten des Chelidonius verlegten "Marienlebens". Der Künstler zeigt Christus im Aufbruch. Vor einer aus Holz gezimmerten Pforte wendet er sich noch einmal um und hebt segnend die rechte Hand. Sein Blick ruht dabei schwermütig auf dem Gesicht seiner Mutter, die - ihm zugewandt - mit flehend gefalteten Händen vor ihm in die Knie gesunken ist. Während die hinter ihr stehende Martha beruhigend die Hände auf ihre Schultern legt, steht Maria Magdalena etwas abseits und blickt bekümmert den Betrachtern entgegen. Im Hintergrund sind die Jünger zu sehen, die bereits vorausgegangen sind. Der stellenweise beschädigte und partiell kaschierte Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien kaum noch sichtbar sind. Mit Hilfe von zwei gefalzten Blättchen ist er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert und wird dort von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt lateinischem Letterntext und Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1781.". Um 1504 entwarf Dürer den Holzschnitt "Christus nimmt Abschied von seiner Mutter" als Teil seines 1511 mit lateinischen Texten des Chelidonius verlegten "Marienlebens". Der Künstler zeigt Christus im Aufbruch. Vor einer aus Holz gezimmerten Pforte wendet er sich noch einmal um und hebt segnend die rechte Hand. Sein Blick ruht dabei schwermütig auf dem Gesicht seiner Mutter, die - ihm zugewandt - mit flehend gefalteten Händen vor ihm in die Knie gesunken ist. Während die hinter ihr stehende Martha beruhigend die Hände auf ihre Schultern legt, steht Maria Magdalena etwas abseits und blickt bekümmert den Betrachtern entgegen. Im Hintergrund sind die Jünger zu sehen, die bereits vorausgegangen sind. Der stellenweise beschädigte und partiell kaschierte Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien kaum noch sichtbar sind. Mit Hilfe von zwei gefalzten Blättchen ist er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert und wird dort von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt lateinischem Letterntext und Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1781.". https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0363 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000097873

Christus nimmt Abschied von seiner Mutter, Schoch II.268.182

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher

Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter

still image

Holzschnitt aat

Druckgraphik aat

Dürer, Albrecht

1511

|||

Um 1504 entwarf Dürer den Holzschnitt "Christus nimmt Abschied von seiner Mutter" als Teil seines 1511 mit lateinischen Texten des Chelidonius verlegten "Marienlebens". Der Künstler zeigt Christus im Aufbruch. Vor einer aus Holz gezimmerten Pforte wendet er sich noch einmal um und hebt segnend die rechte Hand. Sein Blick ruht dabei schwermütig auf dem Gesicht seiner Mutter, die - ihm zugewandt - mit flehend gefalteten Händen vor ihm in die Knie gesunken ist. Während die hinter ihr stehende Martha beruhigend die Hände auf ihre Schultern legt, steht Maria Magdalena etwas abseits und blickt bekümmert den Betrachtern entgegen. Im Hintergrund sind die Jünger zu sehen, die bereits vorausgegangen sind.

Der stellenweise beschädigte und partiell kaschierte Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien kaum noch sichtbar sind. Mit Hilfe von zwei gefalzten Blättchen ist er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert und wird dort von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt lateinischem Letterntext und Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1781.".

Um 1504 entwarf Dürer den Holzschnitt "Christus nimmt Abschied von seiner Mutter" als Teil seines 1511 mit lateinischen Texten des Chelidonius verlegten "Marienlebens". Der Künstler zeigt Christus im Aufbruch. Vor einer aus Holz gezimmerten Pforte wendet er sich noch einmal um und hebt segnend die rechte Hand. Sein Blick ruht dabei schwermütig auf dem Gesicht seiner Mutter, die - ihm zugewandt - mit flehend gefalteten Händen vor ihm in die Knie gesunken ist. Während die hinter ihr stehende Martha beruhigend die Hände auf ihre Schultern legt, steht Maria Magdalena etwas abseits und blickt bekümmert den Betrachtern entgegen. Im Hintergrund sind die Jünger zu sehen, die bereits vorausgegangen sind.

Der stellenweise beschädigte und partiell kaschierte Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien kaum noch sichtbar sind. Mit Hilfe von zwei gefalzten Blättchen ist er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert und wird dort von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt lateinischem Letterntext und Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1781.".

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0363

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000097873


Christus nimmt Abschied von seiner Mutter, Schoch II.268.182 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat Dürer, Albrecht 1511 ||| Um 1504 entwarf Dürer den Holzschnitt "Christus nimmt Abschied von seiner Mutter" als Teil seines 1511 mit lateinischen Texten des Chelidonius verlegten "Marienlebens". Der Künstler zeigt Christus im Aufbruch. Vor einer aus Holz gezimmerten Pforte wendet er sich noch einmal um und hebt segnend die rechte Hand. Sein Blick ruht dabei schwermütig auf dem Gesicht seiner Mutter, die - ihm zugewandt - mit flehend gefalteten Händen vor ihm in die Knie gesunken ist. Während die hinter ihr stehende Martha beruhigend die Hände auf ihre Schultern legt, steht Maria Magdalena etwas abseits und blickt bekümmert den Betrachtern entgegen. Im Hintergrund sind die Jünger zu sehen, die bereits vorausgegangen sind. Der stellenweise beschädigte und partiell kaschierte Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien kaum noch sichtbar sind. Mit Hilfe von zwei gefalzten Blättchen ist er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert und wird dort von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt lateinischem Letterntext und Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1781.". Um 1504 entwarf Dürer den Holzschnitt "Christus nimmt Abschied von seiner Mutter" als Teil seines 1511 mit lateinischen Texten des Chelidonius verlegten "Marienlebens". Der Künstler zeigt Christus im Aufbruch. Vor einer aus Holz gezimmerten Pforte wendet er sich noch einmal um und hebt segnend die rechte Hand. Sein Blick ruht dabei schwermütig auf dem Gesicht seiner Mutter, die - ihm zugewandt - mit flehend gefalteten Händen vor ihm in die Knie gesunken ist. Während die hinter ihr stehende Martha beruhigend die Hände auf ihre Schultern legt, steht Maria Magdalena etwas abseits und blickt bekümmert den Betrachtern entgegen. Im Hintergrund sind die Jünger zu sehen, die bereits vorausgegangen sind. Der stellenweise beschädigte und partiell kaschierte Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien kaum noch sichtbar sind. Mit Hilfe von zwei gefalzten Blättchen ist er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert und wird dort von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt lateinischem Letterntext und Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1781.". https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0363 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000097873