¬Das¬ ähnlichste Bildniss des teutschen Apelles, Peter Paul Rubens geb. und getauft in Cöln a. R. eben am Feste und in der Kirche seiner Namens-Patronen d. 29. Juni 1577. Rubens Eltern wohnten hier 20 Jahren lang, sein gelehrter Vater Dr. Johann Rubens, starb hierselbst, und wurde auch in der St. Peter-Kirche feierlich begraben 1587. Rubens berühmtes Altarblatt von unheiligen Händen weggenommen prangt jetzt wieder an seiner vorigen Stelle. Gewidmet dem Hochedlen Dr. Wallraf vom Verleger Lith. v. F. A. Mottu in Cöln http://rzbvm005.uni-regensburg.de/tut/anzeige.phtml?titel_id=3467 urn:nbn:de:bvb:355-rpslg-pos-mf-nr-1152-1 9994/PoS MF Nr. 1152 Regensburger Porträtsammlung http://rzbvm005.uni-regensburg.de/tut/ urn:nbn:de:bvb:355-rpslg-pos-mf-nr-1152-1
¬Das¬ ähnlichste Bildniss des teutschen Apelles, Peter Paul Rubens geb. und getauft in Cöln a. R. eben am Feste und in der Kirche seiner Namens-Patronen d. 29. Juni 1577. Rubens Eltern wohnten hier 20 Jahren lang, sein gelehrter Vater Dr. Johann Rubens, starb hierselbst, und wurde auch in der St. Peter-Kirche feierlich begraben 1587. Rubens berühmtes Altarblatt von unheiligen Händen weggenommen prangt jetzt wieder an seiner vorigen Stelle. Gewidmet dem Hochedlen Dr. Wallraf vom Verleger
Lith. v. F. A. Mottu in Cöln
http://rzbvm005.uni-regensburg.de/tut/anzeige.phtml?titel_id=3467
urn:nbn:de:bvb:355-rpslg-pos-mf-nr-1152-1
9994/PoS MF Nr. 1152
Regensburger Porträtsammlung
http://rzbvm005.uni-regensburg.de/tut/
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