Christus am Kreuz

Christus am Kreuz Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Brosamer, Hans (1500-1554) Inventor Inventor Pencz, Georg (1500-1550) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Heinrich Aldegrever fertigte den Kupferstich 1553 und bediente sich dabei der Komposition, des Figurenpersonals und der Bibelzitate anderer Kunstwerke. Die Körperhaltung des Johannes und das Haupt Christi gehen in ihrer Gestaltung auf Dürers bereits 1511 entstandenes Blatt "Christus am Kreuz", Teil der Kupferstich-Passion, zurück. Der Gekreuzigte und die wenigen Trauernden nehmen auch bei Aldegrever das Blatt nahezu vollständig ein, wobei das Kreuz sowohl die Mittelachse als auch den oberen Abschluss bildet. Im Gegensatz zu Dürer zeigt Aldegrever den muskulösen, doch leblosen Körper Christi frontal. Er wird von Maria und Johannes flankiert, während Maria Magdalena dahinter verzweifelt zu Boden sinkt. Den Bewaffneten am Bildrand tauscht er gegen eine weitere Trauernde aus. Die - mit Ausnahme des Johannes - weiblichen Figuren, der Landschaftsausblick sowie die Schriftfelder mit lateinischen bzw. griechischen Bibelzitaten finden sich im bereits 1547 gefertigten Kupferstich "Christus am Kreuz" von Georg Pencz (vgl. B. 57). Die Inschriften sind bereits in Hans Brosamers Motivumsetzung (vgl. B. 6, H. 7) aus dem Jahr 1542. Die vermutlich ohne Sprachkenntnisse stattfindende wiederholte Rezeption des griechischen Textes erklärt die Degeneration der Buchstaben. Der Kupferstich enthält keine Hinweise auf die Vorläufer. Das Monogramm und die Datierung Aldegrevers sind integriert. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Von verbrauchter Platte abgezogen hat die Binnenstruktur der Darstellung deutlich nachgelassen. Das Blatt ist entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links die Heller-Nummer "H.N. 330." und - von fremder Hand - die Zuschreibung "H. Aldegrever." steht. Gemeinsam mit sechs weiteren Kopien nach Dürers "Christus am Kreuz", darunter ein weiterer Abzug derselben Platte, ist es auf einen Bogen montiert. Gleichwohl Heller in seiner 1827 erschienenen Publikation durch ein gedrucktes Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.373.330) schlicht angibt, dass er die Graphik besitzt, ist anzunehmen, dass beide Abzüge aus seiner Sammlung stammen. Die Sammlungszugehörigkeit belegt, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller'schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. Heinrich Aldegrever fertigte den Kupferstich 1553 und bediente sich dabei der Komposition, des Figurenpersonals und der Bibelzitate anderer Kunstwerke. Die Körperhaltung des Johannes und das Haupt Christi gehen in ihrer Gestaltung auf Dürers bereits 1511 entstandenes Blatt "Christus am Kreuz", Teil der Kupferstich-Passion, zurück. Der Gekreuzigte und die wenigen Trauernden nehmen auch bei Aldegrever das Blatt nahezu vollständig ein, wobei das Kreuz sowohl die Mittelachse als auch den oberen Abschluss bildet. Im Gegensatz zu Dürer zeigt Aldegrever den muskulösen, doch leblosen Körper Christi frontal. Er wird von Maria und Johannes flankiert, während Maria Magdalena dahinter verzweifelt zu Boden sinkt. Den Bewaffneten am Bildrand tauscht er gegen eine weitere Trauernde aus. Die - mit Ausnahme des Johannes - weiblichen Figuren, der Landschaftsausblick sowie die Schriftfelder mit lateinischen bzw. griechischen Bibelzitaten finden sich im bereits 1547 gefertigten Kupferstich "Christus am Kreuz" von Georg Pencz (vgl. B. 57). Die Inschriften sind bereits in Hans Brosamers Motivumsetzung (vgl. B. 6, H. 7) aus dem Jahr 1542. Die vermutlich ohne Sprachkenntnisse stattfindende wiederholte Rezeption des griechischen Textes erklärt die Degeneration der Buchstaben. Der Kupferstich enthält keine Hinweise auf die Vorläufer. Das Monogramm und die Datierung Aldegrevers sind integriert. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Von verbrauchter Platte abgezogen hat die Binnenstruktur der Darstellung deutlich nachgelassen. Das Blatt ist entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links die Heller-Nummer "H.N. 330." und - von fremder Hand - die Zuschreibung "H. Aldegrever." steht. Gemeinsam mit sechs weiteren Kopien nach Dürers "Christus am Kreuz", darunter ein weiterer Abzug derselben Platte, ist es auf einen Bogen montiert. Gleichwohl Heller in seiner 1827 erschienenen Publikation durch ein gedrucktes Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.373.330) schlicht angibt, dass er die Graphik besitzt, ist anzunehmen, dass beide Abzüge aus seiner Sammlung stammen. Die Sammlungszugehörigkeit belegt, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller'schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. http://www.bibel.com/bibel/bibel-griechisch-nt/1-korinther-2.html https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV023223797 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0083 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000029097

Christus am Kreuz

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Brosamer, Hans (1500-1554) Inventor Inventor

Pencz, Georg (1500-1550) Inventor Inventor

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Heinrich Aldegrever fertigte den Kupferstich 1553 und bediente sich dabei der Komposition, des Figurenpersonals und der Bibelzitate anderer Kunstwerke. Die Körperhaltung des Johannes und das Haupt Christi gehen in ihrer Gestaltung auf Dürers bereits 1511 entstandenes Blatt "Christus am Kreuz", Teil der Kupferstich-Passion, zurück. Der Gekreuzigte und die wenigen Trauernden nehmen auch bei Aldegrever das Blatt nahezu vollständig ein, wobei das Kreuz sowohl die Mittelachse als auch den oberen Abschluss bildet. Im Gegensatz zu Dürer zeigt Aldegrever den muskulösen, doch leblosen Körper Christi frontal. Er wird von Maria und Johannes flankiert, während Maria Magdalena dahinter verzweifelt zu Boden sinkt. Den Bewaffneten am Bildrand tauscht er gegen eine weitere Trauernde aus. Die - mit Ausnahme des Johannes - weiblichen Figuren, der Landschaftsausblick sowie die Schriftfelder mit lateinischen bzw. griechischen Bibelzitaten finden sich im bereits 1547 gefertigten Kupferstich "Christus am Kreuz" von Georg Pencz (vgl. B. 57). Die Inschriften sind bereits in Hans Brosamers Motivumsetzung (vgl. B. 6, H. 7) aus dem Jahr 1542. Die vermutlich ohne Sprachkenntnisse stattfindende wiederholte Rezeption des griechischen Textes erklärt die Degeneration der Buchstaben. Der Kupferstich enthält keine Hinweise auf die Vorläufer. Das Monogramm und die Datierung Aldegrevers sind integriert.

Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Von verbrauchter Platte abgezogen hat die Binnenstruktur der Darstellung deutlich nachgelassen. Das Blatt ist entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links die Heller-Nummer "H.N. 330." und - von fremder Hand - die Zuschreibung "H. Aldegrever." steht. Gemeinsam mit sechs weiteren Kopien nach Dürers "Christus am Kreuz", darunter ein weiterer Abzug derselben Platte, ist es auf einen Bogen montiert. Gleichwohl Heller in seiner 1827 erschienenen Publikation durch ein gedrucktes Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.373.330) schlicht angibt, dass er die Graphik besitzt, ist anzunehmen, dass beide Abzüge aus seiner Sammlung stammen. Die Sammlungszugehörigkeit belegt, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller'schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist.

Heinrich Aldegrever fertigte den Kupferstich 1553 und bediente sich dabei der Komposition, des Figurenpersonals und der Bibelzitate anderer Kunstwerke. Die Körperhaltung des Johannes und das Haupt Christi gehen in ihrer Gestaltung auf Dürers bereits 1511 entstandenes Blatt "Christus am Kreuz", Teil der Kupferstich-Passion, zurück. Der Gekreuzigte und die wenigen Trauernden nehmen auch bei Aldegrever das Blatt nahezu vollständig ein, wobei das Kreuz sowohl die Mittelachse als auch den oberen Abschluss bildet. Im Gegensatz zu Dürer zeigt Aldegrever den muskulösen, doch leblosen Körper Christi frontal. Er wird von Maria und Johannes flankiert, während Maria Magdalena dahinter verzweifelt zu Boden sinkt. Den Bewaffneten am Bildrand tauscht er gegen eine weitere Trauernde aus. Die - mit Ausnahme des Johannes - weiblichen Figuren, der Landschaftsausblick sowie die Schriftfelder mit lateinischen bzw. griechischen Bibelzitaten finden sich im bereits 1547 gefertigten Kupferstich "Christus am Kreuz" von Georg Pencz (vgl. B. 57). Die Inschriften sind bereits in Hans Brosamers Motivumsetzung (vgl. B. 6, H. 7) aus dem Jahr 1542. Die vermutlich ohne Sprachkenntnisse stattfindende wiederholte Rezeption des griechischen Textes erklärt die Degeneration der Buchstaben. Der Kupferstich enthält keine Hinweise auf die Vorläufer. Das Monogramm und die Datierung Aldegrevers sind integriert.

Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Von verbrauchter Platte abgezogen hat die Binnenstruktur der Darstellung deutlich nachgelassen. Das Blatt ist entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links die Heller-Nummer "H.N. 330." und - von fremder Hand - die Zuschreibung "H. Aldegrever." steht. Gemeinsam mit sechs weiteren Kopien nach Dürers "Christus am Kreuz", darunter ein weiterer Abzug derselben Platte, ist es auf einen Bogen montiert. Gleichwohl Heller in seiner 1827 erschienenen Publikation durch ein gedrucktes Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.373.330) schlicht angibt, dass er die Graphik besitzt, ist anzunehmen, dass beide Abzüge aus seiner Sammlung stammen. Die Sammlungszugehörigkeit belegt, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller'schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist.

http://www.bibel.com/bibel/bibel-griechisch-nt/1-korinther-2.html

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV023223797

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0083

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000029097


Christus am Kreuz Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Brosamer, Hans (1500-1554) Inventor Inventor Pencz, Georg (1500-1550) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Heinrich Aldegrever fertigte den Kupferstich 1553 und bediente sich dabei der Komposition, des Figurenpersonals und der Bibelzitate anderer Kunstwerke. Die Körperhaltung des Johannes und das Haupt Christi gehen in ihrer Gestaltung auf Dürers bereits 1511 entstandenes Blatt "Christus am Kreuz", Teil der Kupferstich-Passion, zurück. Der Gekreuzigte und die wenigen Trauernden nehmen auch bei Aldegrever das Blatt nahezu vollständig ein, wobei das Kreuz sowohl die Mittelachse als auch den oberen Abschluss bildet. Im Gegensatz zu Dürer zeigt Aldegrever den muskulösen, doch leblosen Körper Christi frontal. Er wird von Maria und Johannes flankiert, während Maria Magdalena dahinter verzweifelt zu Boden sinkt. Den Bewaffneten am Bildrand tauscht er gegen eine weitere Trauernde aus. Die - mit Ausnahme des Johannes - weiblichen Figuren, der Landschaftsausblick sowie die Schriftfelder mit lateinischen bzw. griechischen Bibelzitaten finden sich im bereits 1547 gefertigten Kupferstich "Christus am Kreuz" von Georg Pencz (vgl. B. 57). Die Inschriften sind bereits in Hans Brosamers Motivumsetzung (vgl. B. 6, H. 7) aus dem Jahr 1542. Die vermutlich ohne Sprachkenntnisse stattfindende wiederholte Rezeption des griechischen Textes erklärt die Degeneration der Buchstaben. Der Kupferstich enthält keine Hinweise auf die Vorläufer. Das Monogramm und die Datierung Aldegrevers sind integriert. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Von verbrauchter Platte abgezogen hat die Binnenstruktur der Darstellung deutlich nachgelassen. Das Blatt ist entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links die Heller-Nummer "H.N. 330." und - von fremder Hand - die Zuschreibung "H. Aldegrever." steht. Gemeinsam mit sechs weiteren Kopien nach Dürers "Christus am Kreuz", darunter ein weiterer Abzug derselben Platte, ist es auf einen Bogen montiert. Gleichwohl Heller in seiner 1827 erschienenen Publikation durch ein gedrucktes Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.373.330) schlicht angibt, dass er die Graphik besitzt, ist anzunehmen, dass beide Abzüge aus seiner Sammlung stammen. Die Sammlungszugehörigkeit belegt, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller'schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. Heinrich Aldegrever fertigte den Kupferstich 1553 und bediente sich dabei der Komposition, des Figurenpersonals und der Bibelzitate anderer Kunstwerke. Die Körperhaltung des Johannes und das Haupt Christi gehen in ihrer Gestaltung auf Dürers bereits 1511 entstandenes Blatt "Christus am Kreuz", Teil der Kupferstich-Passion, zurück. Der Gekreuzigte und die wenigen Trauernden nehmen auch bei Aldegrever das Blatt nahezu vollständig ein, wobei das Kreuz sowohl die Mittelachse als auch den oberen Abschluss bildet. Im Gegensatz zu Dürer zeigt Aldegrever den muskulösen, doch leblosen Körper Christi frontal. Er wird von Maria und Johannes flankiert, während Maria Magdalena dahinter verzweifelt zu Boden sinkt. Den Bewaffneten am Bildrand tauscht er gegen eine weitere Trauernde aus. Die - mit Ausnahme des Johannes - weiblichen Figuren, der Landschaftsausblick sowie die Schriftfelder mit lateinischen bzw. griechischen Bibelzitaten finden sich im bereits 1547 gefertigten Kupferstich "Christus am Kreuz" von Georg Pencz (vgl. B. 57). Die Inschriften sind bereits in Hans Brosamers Motivumsetzung (vgl. B. 6, H. 7) aus dem Jahr 1542. Die vermutlich ohne Sprachkenntnisse stattfindende wiederholte Rezeption des griechischen Textes erklärt die Degeneration der Buchstaben. Der Kupferstich enthält keine Hinweise auf die Vorläufer. Das Monogramm und die Datierung Aldegrevers sind integriert. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Von verbrauchter Platte abgezogen hat die Binnenstruktur der Darstellung deutlich nachgelassen. Das Blatt ist entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links die Heller-Nummer "H.N. 330." und - von fremder Hand - die Zuschreibung "H. Aldegrever." steht. Gemeinsam mit sechs weiteren Kopien nach Dürers "Christus am Kreuz", darunter ein weiterer Abzug derselben Platte, ist es auf einen Bogen montiert. Gleichwohl Heller in seiner 1827 erschienenen Publikation durch ein gedrucktes Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.373.330) schlicht angibt, dass er die Graphik besitzt, ist anzunehmen, dass beide Abzüge aus seiner Sammlung stammen. Die Sammlungszugehörigkeit belegt, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller'schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. http://www.bibel.com/bibel/bibel-griechisch-nt/1-korinther-2.html https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV023223797 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0083 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000029097