Die Jungfrau mit dem Wickelkind, Schoch I.226.91

Die Jungfrau mit dem Wickelkind, Schoch I.226.91 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Im Jahr 1520 fertigte Dürer den Kupferstich "Die Jungfrau mit dem Wickelkind". Maria sitzt frontal zu den Betrachtenden gewandt und hält das schlafende Wickelkind auf ihrem Schoß. Ihr besorgter Blick scheint auf das kommende Geschehen zu deuten. Die Figuren, durch zwei strahlende Nimben akzentuiert, nehmen das Blatt nahezu vollständig ein. Im Hintergrund erstreckt sich eine Landschaft in die Ferne. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist beschnitten, wobei eine Einfassung sichtbar ist, die von der in der Facettenprägung gesammelten Druckfarbe rührt. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung ist das Blatt flächig in ein Passepartout geklebt worden, so dass Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen und die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich ist. In seiner Publikation des Jahres 1827 versah Heller das Blatt bereits mit dem gedruckten Sternchen (vgl. Heller Dürer 1827 II.417.585), mit dem er üblicherweise seinen Besitz markierte. Auf der Vorderseite des Passepartouts findet sich der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg. Im Jahr 1520 fertigte Dürer den Kupferstich "Die Jungfrau mit dem Wickelkind". Maria sitzt frontal zu den Betrachtenden gewandt und hält das schlafende Wickelkind auf ihrem Schoß. Ihr besorgter Blick scheint auf das kommende Geschehen zu deuten. Die Figuren, durch zwei strahlende Nimben akzentuiert, nehmen das Blatt nahezu vollständig ein. Im Hintergrund erstreckt sich eine Landschaft in die Ferne. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist beschnitten, wobei eine Einfassung sichtbar ist, die von der in der Facettenprägung gesammelten Druckfarbe rührt. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung ist das Blatt flächig in ein Passepartout geklebt worden, so dass Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen und die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich ist. In seiner Publikation des Jahres 1827 versah Heller das Blatt bereits mit dem gedruckten Sternchen (vgl. Heller Dürer 1827 II.417.585), mit dem er üblicherweise seinen Besitz markierte. Auf der Vorderseite des Passepartouts findet sich der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0127 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000082583

Die Jungfrau mit dem Wickelkind, Schoch I.226.91

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Im Jahr 1520 fertigte Dürer den Kupferstich "Die Jungfrau mit dem Wickelkind". Maria sitzt frontal zu den Betrachtenden gewandt und hält das schlafende Wickelkind auf ihrem Schoß. Ihr besorgter Blick scheint auf das kommende Geschehen zu deuten. Die Figuren, durch zwei strahlende Nimben akzentuiert, nehmen das Blatt nahezu vollständig ein. Im Hintergrund erstreckt sich eine Landschaft in die Ferne. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen.

Der Kupferstich ist beschnitten, wobei eine Einfassung sichtbar ist, die von der in der Facettenprägung gesammelten Druckfarbe rührt. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung ist das Blatt flächig in ein Passepartout geklebt worden, so dass Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen und die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich ist. In seiner Publikation des Jahres 1827 versah Heller das Blatt bereits mit dem gedruckten Sternchen (vgl. Heller Dürer 1827 II.417.585), mit dem er üblicherweise seinen Besitz markierte. Auf der Vorderseite des Passepartouts findet sich der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg.

Im Jahr 1520 fertigte Dürer den Kupferstich "Die Jungfrau mit dem Wickelkind". Maria sitzt frontal zu den Betrachtenden gewandt und hält das schlafende Wickelkind auf ihrem Schoß. Ihr besorgter Blick scheint auf das kommende Geschehen zu deuten. Die Figuren, durch zwei strahlende Nimben akzentuiert, nehmen das Blatt nahezu vollständig ein. Im Hintergrund erstreckt sich eine Landschaft in die Ferne. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen.

Der Kupferstich ist beschnitten, wobei eine Einfassung sichtbar ist, die von der in der Facettenprägung gesammelten Druckfarbe rührt. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung ist das Blatt flächig in ein Passepartout geklebt worden, so dass Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen und die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich ist. In seiner Publikation des Jahres 1827 versah Heller das Blatt bereits mit dem gedruckten Sternchen (vgl. Heller Dürer 1827 II.417.585), mit dem er üblicherweise seinen Besitz markierte. Auf der Vorderseite des Passepartouts findet sich der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg.

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0127

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000082583


Die Jungfrau mit dem Wickelkind, Schoch I.226.91 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Im Jahr 1520 fertigte Dürer den Kupferstich "Die Jungfrau mit dem Wickelkind". Maria sitzt frontal zu den Betrachtenden gewandt und hält das schlafende Wickelkind auf ihrem Schoß. Ihr besorgter Blick scheint auf das kommende Geschehen zu deuten. Die Figuren, durch zwei strahlende Nimben akzentuiert, nehmen das Blatt nahezu vollständig ein. Im Hintergrund erstreckt sich eine Landschaft in die Ferne. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist beschnitten, wobei eine Einfassung sichtbar ist, die von der in der Facettenprägung gesammelten Druckfarbe rührt. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung ist das Blatt flächig in ein Passepartout geklebt worden, so dass Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen und die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich ist. In seiner Publikation des Jahres 1827 versah Heller das Blatt bereits mit dem gedruckten Sternchen (vgl. Heller Dürer 1827 II.417.585), mit dem er üblicherweise seinen Besitz markierte. Auf der Vorderseite des Passepartouts findet sich der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg. Im Jahr 1520 fertigte Dürer den Kupferstich "Die Jungfrau mit dem Wickelkind". Maria sitzt frontal zu den Betrachtenden gewandt und hält das schlafende Wickelkind auf ihrem Schoß. Ihr besorgter Blick scheint auf das kommende Geschehen zu deuten. Die Figuren, durch zwei strahlende Nimben akzentuiert, nehmen das Blatt nahezu vollständig ein. Im Hintergrund erstreckt sich eine Landschaft in die Ferne. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist beschnitten, wobei eine Einfassung sichtbar ist, die von der in der Facettenprägung gesammelten Druckfarbe rührt. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung ist das Blatt flächig in ein Passepartout geklebt worden, so dass Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen und die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich ist. In seiner Publikation des Jahres 1827 versah Heller das Blatt bereits mit dem gedruckten Sternchen (vgl. Heller Dürer 1827 II.417.585), mit dem er üblicherweise seinen Besitz markierte. Auf der Vorderseite des Passepartouts findet sich der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0127 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000082583