Franz von Sickingen zu Pferd

Franz von Sickingen zu Pferd Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Kieser, Eberhard (1583-) Verleger Publisher still image Radierung aat Druckgraphik aat Kieser, Eberhard Circa 1620 ||| Bei dieser Teilkopie nach Dürers 1505/08 gefertigten Kupferstich "Der heilige Georg zu Pferd" handelt es sich um ein Reiterporträt, das den Reichsritter Franz von Sickingen (1481-1523) zeigt. Der Künstler orientierte sich an der künstlerischen Vorlage und zeigt den Reiter von der Seite in Wams und Harnisch gekleidet. Der Strahlennimbus Georgs ist durch Zierrat, die Lanze mit Kreuzfahne durch einen Stab ersetzt. Wie im Original ist das stolze Ross, das sein Gewicht auf die Vorderbeine verlagert, an Mähne, Schweif und Zaumzeug geschmückt. Ein natürlicher Untergrund findet sich anstelle des getöteten Drachens. Oben rechts ist das Vollwappen des Dargestellten integriert, während unterhalb des Bildausschnitts ein Text Aufschluss über die Persönlichkeit gibt. Zwar ist kein Hinweis auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee zu finden, doch sind die Namen von Verleger und Autor eingefügt. Das Porträt gehört zu einer Reihe von etwa 80 Bildnissen, die Eberhard Kieser um 1620 mit Text Daniel Meisners (1585-1625) herausgab. Die Graphik ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung noch vollständig sichtbar ist. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern der Heller-Sammlung ist dieses nicht auf ein Trägerpapier geklebt, sondern an drei Ecken direkt auf den Bogen. Rückseitig wurden Schadstellen partiell durch Restaurierpapier kaschiert. Vermutlich ist das Lösen aus einer anderen Montage Grund für einige Schadstellen. Unten links auf dem Rand steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 747.". Die Graphik ist gesondert auf einen Bogen montiert. Bei dieser Teilkopie nach Dürers 1505/08 gefertigten Kupferstich "Der heilige Georg zu Pferd" handelt es sich um ein Reiterporträt, das den Reichsritter Franz von Sickingen (1481-1523) zeigt. Der Künstler orientierte sich an der künstlerischen Vorlage und zeigt den Reiter von der Seite in Wams und Harnisch gekleidet. Der Strahlennimbus Georgs ist durch Zierrat, die Lanze mit Kreuzfahne durch einen Stab ersetzt. Wie im Original ist das stolze Ross, das sein Gewicht auf die Vorderbeine verlagert, an Mähne, Schweif und Zaumzeug geschmückt. Ein natürlicher Untergrund findet sich anstelle des getöteten Drachens. Oben rechts ist das Vollwappen des Dargestellten integriert, während unterhalb des Bildausschnitts ein Text Aufschluss über die Persönlichkeit gibt. Zwar ist kein Hinweis auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee zu finden, doch sind die Namen von Verleger und Autor eingefügt. Das Porträt gehört zu einer Reihe von etwa 80 Bildnissen, die Eberhard Kieser um 1620 mit Text Daniel Meisners (1585-1625) herausgab. Die Graphik ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung noch vollständig sichtbar ist. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern der Heller-Sammlung ist dieses nicht auf ein Trägerpapier geklebt, sondern an drei Ecken direkt auf den Bogen. Rückseitig wurden Schadstellen partiell durch Restaurierpapier kaschiert. Vermutlich ist das Lösen aus einer anderen Montage Grund für einige Schadstellen. Unten links auf dem Rand steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 747.". Die Graphik ist gesondert auf einen Bogen montiert. Sickingen, Franz von (1481-1523) https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0158 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000083439

Franz von Sickingen zu Pferd

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Kieser, Eberhard (1583-) Verleger Publisher

still image

Radierung aat

Druckgraphik aat

Kieser, Eberhard

Circa 1620

|||

Bei dieser Teilkopie nach Dürers 1505/08 gefertigten Kupferstich "Der heilige Georg zu Pferd" handelt es sich um ein Reiterporträt, das den Reichsritter Franz von Sickingen (1481-1523) zeigt. Der Künstler orientierte sich an der künstlerischen Vorlage und zeigt den Reiter von der Seite in Wams und Harnisch gekleidet. Der Strahlennimbus Georgs ist durch Zierrat, die Lanze mit Kreuzfahne durch einen Stab ersetzt. Wie im Original ist das stolze Ross, das sein Gewicht auf die Vorderbeine verlagert, an Mähne, Schweif und Zaumzeug geschmückt. Ein natürlicher Untergrund findet sich anstelle des getöteten Drachens. Oben rechts ist das Vollwappen des Dargestellten integriert, während unterhalb des Bildausschnitts ein Text Aufschluss über die Persönlichkeit gibt. Zwar ist kein Hinweis auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee zu finden, doch sind die Namen von Verleger und Autor eingefügt. Das Porträt gehört zu einer Reihe von etwa 80 Bildnissen, die Eberhard Kieser um 1620 mit Text Daniel Meisners (1585-1625) herausgab.

Die Graphik ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung noch vollständig sichtbar ist. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern der Heller-Sammlung ist dieses nicht auf ein Trägerpapier geklebt, sondern an drei Ecken direkt auf den Bogen. Rückseitig wurden Schadstellen partiell durch Restaurierpapier kaschiert. Vermutlich ist das Lösen aus einer anderen Montage Grund für einige Schadstellen. Unten links auf dem Rand steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 747.". Die Graphik ist gesondert auf einen Bogen montiert.

Bei dieser Teilkopie nach Dürers 1505/08 gefertigten Kupferstich "Der heilige Georg zu Pferd" handelt es sich um ein Reiterporträt, das den Reichsritter Franz von Sickingen (1481-1523) zeigt. Der Künstler orientierte sich an der künstlerischen Vorlage und zeigt den Reiter von der Seite in Wams und Harnisch gekleidet. Der Strahlennimbus Georgs ist durch Zierrat, die Lanze mit Kreuzfahne durch einen Stab ersetzt. Wie im Original ist das stolze Ross, das sein Gewicht auf die Vorderbeine verlagert, an Mähne, Schweif und Zaumzeug geschmückt. Ein natürlicher Untergrund findet sich anstelle des getöteten Drachens. Oben rechts ist das Vollwappen des Dargestellten integriert, während unterhalb des Bildausschnitts ein Text Aufschluss über die Persönlichkeit gibt. Zwar ist kein Hinweis auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee zu finden, doch sind die Namen von Verleger und Autor eingefügt. Das Porträt gehört zu einer Reihe von etwa 80 Bildnissen, die Eberhard Kieser um 1620 mit Text Daniel Meisners (1585-1625) herausgab.

Die Graphik ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung noch vollständig sichtbar ist. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern der Heller-Sammlung ist dieses nicht auf ein Trägerpapier geklebt, sondern an drei Ecken direkt auf den Bogen. Rückseitig wurden Schadstellen partiell durch Restaurierpapier kaschiert. Vermutlich ist das Lösen aus einer anderen Montage Grund für einige Schadstellen. Unten links auf dem Rand steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 747.". Die Graphik ist gesondert auf einen Bogen montiert.

Sickingen, Franz von (1481-1523)

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0158

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000083439


Franz von Sickingen zu Pferd Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Kieser, Eberhard (1583-) Verleger Publisher still image Radierung aat Druckgraphik aat Kieser, Eberhard Circa 1620 ||| Bei dieser Teilkopie nach Dürers 1505/08 gefertigten Kupferstich "Der heilige Georg zu Pferd" handelt es sich um ein Reiterporträt, das den Reichsritter Franz von Sickingen (1481-1523) zeigt. Der Künstler orientierte sich an der künstlerischen Vorlage und zeigt den Reiter von der Seite in Wams und Harnisch gekleidet. Der Strahlennimbus Georgs ist durch Zierrat, die Lanze mit Kreuzfahne durch einen Stab ersetzt. Wie im Original ist das stolze Ross, das sein Gewicht auf die Vorderbeine verlagert, an Mähne, Schweif und Zaumzeug geschmückt. Ein natürlicher Untergrund findet sich anstelle des getöteten Drachens. Oben rechts ist das Vollwappen des Dargestellten integriert, während unterhalb des Bildausschnitts ein Text Aufschluss über die Persönlichkeit gibt. Zwar ist kein Hinweis auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee zu finden, doch sind die Namen von Verleger und Autor eingefügt. Das Porträt gehört zu einer Reihe von etwa 80 Bildnissen, die Eberhard Kieser um 1620 mit Text Daniel Meisners (1585-1625) herausgab. Die Graphik ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung noch vollständig sichtbar ist. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern der Heller-Sammlung ist dieses nicht auf ein Trägerpapier geklebt, sondern an drei Ecken direkt auf den Bogen. Rückseitig wurden Schadstellen partiell durch Restaurierpapier kaschiert. Vermutlich ist das Lösen aus einer anderen Montage Grund für einige Schadstellen. Unten links auf dem Rand steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 747.". Die Graphik ist gesondert auf einen Bogen montiert. Bei dieser Teilkopie nach Dürers 1505/08 gefertigten Kupferstich "Der heilige Georg zu Pferd" handelt es sich um ein Reiterporträt, das den Reichsritter Franz von Sickingen (1481-1523) zeigt. Der Künstler orientierte sich an der künstlerischen Vorlage und zeigt den Reiter von der Seite in Wams und Harnisch gekleidet. Der Strahlennimbus Georgs ist durch Zierrat, die Lanze mit Kreuzfahne durch einen Stab ersetzt. Wie im Original ist das stolze Ross, das sein Gewicht auf die Vorderbeine verlagert, an Mähne, Schweif und Zaumzeug geschmückt. Ein natürlicher Untergrund findet sich anstelle des getöteten Drachens. Oben rechts ist das Vollwappen des Dargestellten integriert, während unterhalb des Bildausschnitts ein Text Aufschluss über die Persönlichkeit gibt. Zwar ist kein Hinweis auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee zu finden, doch sind die Namen von Verleger und Autor eingefügt. Das Porträt gehört zu einer Reihe von etwa 80 Bildnissen, die Eberhard Kieser um 1620 mit Text Daniel Meisners (1585-1625) herausgab. Die Graphik ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung noch vollständig sichtbar ist. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern der Heller-Sammlung ist dieses nicht auf ein Trägerpapier geklebt, sondern an drei Ecken direkt auf den Bogen. Rückseitig wurden Schadstellen partiell durch Restaurierpapier kaschiert. Vermutlich ist das Lösen aus einer anderen Montage Grund für einige Schadstellen. Unten links auf dem Rand steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 747.". Die Graphik ist gesondert auf einen Bogen montiert. Sickingen, Franz von (1481-1523) https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0158 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000083439