Maria, das Kind stillend

Maria, das Kind stillend Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat ||| Im Zentrum zeigt der Holzschnitt die stillende Maria frontal zum Betrachter gewandt. Hinter ihr stehen vier Engel, von denen zwei aus einem Schriftstück lesen, und Joseph, der ehrfürchtig seinen Hut abgenommen hat. In der Mittelachse, über dem Haupt Mariens, schweben der heilige Geist in Form einer Taube und Gottvater am Himmel. Unten rechts auf einem Täfelchen ist das Monogramm Dürers in die Darstellung integriert. Da das Blatt, nicht zuletzt aufgrund dieser Kennzeichnung, wiederholt in die Nähe des Nürnberger Meisters gerückt wurde (Knorr 1759, S. 78), nahmen Kunstgelehrte des 19. Jahrhunderts, wie Heller und Nagler, das Blatt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" in ihre Dürer-Publikationen auf. Dabei äußern bereits sie ihre Zweifel an der Urheberschaft. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.760.1991 und Nagler 1837, S. 140) Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Einfassungslinien vollständig sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Sammlerstempel und Bleistifthinweis (datierte Ortsangabe) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links der händisch in Schwarz auf den Bogen gezeichneten Doppelrahmung steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1991.". Im Zentrum zeigt der Holzschnitt die stillende Maria frontal zum Betrachter gewandt. Hinter ihr stehen vier Engel, von denen zwei aus einem Schriftstück lesen, und Joseph, der ehrfürchtig seinen Hut abgenommen hat. In der Mittelachse, über dem Haupt Mariens, schweben der heilige Geist in Form einer Taube und Gottvater am Himmel. Unten rechts auf einem Täfelchen ist das Monogramm Dürers in die Darstellung integriert. Da das Blatt, nicht zuletzt aufgrund dieser Kennzeichnung, wiederholt in die Nähe des Nürnberger Meisters gerückt wurde (Knorr 1759, S. 78), nahmen Kunstgelehrte des 19. Jahrhunderts, wie Heller und Nagler, das Blatt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" in ihre Dürer-Publikationen auf. Dabei äußern bereits sie ihre Zweifel an der Urheberschaft. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.760.1991 und Nagler 1837, S. 140) Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Einfassungslinien vollständig sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Sammlerstempel und Bleistifthinweis (datierte Ortsangabe) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links der händisch in Schwarz auf den Bogen gezeichneten Doppelrahmung steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1991.". http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.coll.vit.q.27-6#0094 https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10258637_00162.html https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0472 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000100224

Maria, das Kind stillend

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

still image

Holzschnitt aat

Druckgraphik aat

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Im Zentrum zeigt der Holzschnitt die stillende Maria frontal zum Betrachter gewandt. Hinter ihr stehen vier Engel, von denen zwei aus einem Schriftstück lesen, und Joseph, der ehrfürchtig seinen Hut abgenommen hat. In der Mittelachse, über dem Haupt Mariens, schweben der heilige Geist in Form einer Taube und Gottvater am Himmel. Unten rechts auf einem Täfelchen ist das Monogramm Dürers in die Darstellung integriert. Da das Blatt, nicht zuletzt aufgrund dieser Kennzeichnung, wiederholt in die Nähe des Nürnberger Meisters gerückt wurde (Knorr 1759, S. 78), nahmen Kunstgelehrte des 19. Jahrhunderts, wie Heller und Nagler, das Blatt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" in ihre Dürer-Publikationen auf. Dabei äußern bereits sie ihre Zweifel an der Urheberschaft. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.760.1991 und Nagler 1837, S. 140)

Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Einfassungslinien vollständig sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Sammlerstempel und Bleistifthinweis (datierte Ortsangabe) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links der händisch in Schwarz auf den Bogen gezeichneten Doppelrahmung steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1991.".

Im Zentrum zeigt der Holzschnitt die stillende Maria frontal zum Betrachter gewandt. Hinter ihr stehen vier Engel, von denen zwei aus einem Schriftstück lesen, und Joseph, der ehrfürchtig seinen Hut abgenommen hat. In der Mittelachse, über dem Haupt Mariens, schweben der heilige Geist in Form einer Taube und Gottvater am Himmel. Unten rechts auf einem Täfelchen ist das Monogramm Dürers in die Darstellung integriert. Da das Blatt, nicht zuletzt aufgrund dieser Kennzeichnung, wiederholt in die Nähe des Nürnberger Meisters gerückt wurde (Knorr 1759, S. 78), nahmen Kunstgelehrte des 19. Jahrhunderts, wie Heller und Nagler, das Blatt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" in ihre Dürer-Publikationen auf. Dabei äußern bereits sie ihre Zweifel an der Urheberschaft. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.760.1991 und Nagler 1837, S. 140)

Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Einfassungslinien vollständig sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Sammlerstempel und Bleistifthinweis (datierte Ortsangabe) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links der händisch in Schwarz auf den Bogen gezeichneten Doppelrahmung steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1991.".

http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.coll.vit.q.27-6#0094

https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10258637_00162.html

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0472

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000100224


Maria, das Kind stillend Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat ||| Im Zentrum zeigt der Holzschnitt die stillende Maria frontal zum Betrachter gewandt. Hinter ihr stehen vier Engel, von denen zwei aus einem Schriftstück lesen, und Joseph, der ehrfürchtig seinen Hut abgenommen hat. In der Mittelachse, über dem Haupt Mariens, schweben der heilige Geist in Form einer Taube und Gottvater am Himmel. Unten rechts auf einem Täfelchen ist das Monogramm Dürers in die Darstellung integriert. Da das Blatt, nicht zuletzt aufgrund dieser Kennzeichnung, wiederholt in die Nähe des Nürnberger Meisters gerückt wurde (Knorr 1759, S. 78), nahmen Kunstgelehrte des 19. Jahrhunderts, wie Heller und Nagler, das Blatt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" in ihre Dürer-Publikationen auf. Dabei äußern bereits sie ihre Zweifel an der Urheberschaft. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.760.1991 und Nagler 1837, S. 140) Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Einfassungslinien vollständig sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Sammlerstempel und Bleistifthinweis (datierte Ortsangabe) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links der händisch in Schwarz auf den Bogen gezeichneten Doppelrahmung steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1991.". Im Zentrum zeigt der Holzschnitt die stillende Maria frontal zum Betrachter gewandt. Hinter ihr stehen vier Engel, von denen zwei aus einem Schriftstück lesen, und Joseph, der ehrfürchtig seinen Hut abgenommen hat. In der Mittelachse, über dem Haupt Mariens, schweben der heilige Geist in Form einer Taube und Gottvater am Himmel. Unten rechts auf einem Täfelchen ist das Monogramm Dürers in die Darstellung integriert. Da das Blatt, nicht zuletzt aufgrund dieser Kennzeichnung, wiederholt in die Nähe des Nürnberger Meisters gerückt wurde (Knorr 1759, S. 78), nahmen Kunstgelehrte des 19. Jahrhunderts, wie Heller und Nagler, das Blatt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" in ihre Dürer-Publikationen auf. Dabei äußern bereits sie ihre Zweifel an der Urheberschaft. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.760.1991 und Nagler 1837, S. 140) Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Einfassungslinien vollständig sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Sammlerstempel und Bleistifthinweis (datierte Ortsangabe) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links der händisch in Schwarz auf den Bogen gezeichneten Doppelrahmung steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1991.". http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.coll.vit.q.27-6#0094 https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10258637_00162.html https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0472 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000100224