Bildnis des Michael Wolgemut

Bildnis des Michael Wolgemut Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Leitner, Johann Sebastian (1709-1795) Radierer Etcher Riegel & Wießner (Nürnberg) Verleger Publisher still image Radierung aat Druckgraphik aat Riegel & Wießner (Nürnberg) 1767 ||| Für Wills 1767 erschienenen vierten Teil "Der Nürnbergischen Münz-Belustigungen" (vgl. JH.Num.q.34(2 der Staatbibliothek Bamberg) radierte Leitner die Illustration einer Medaille, die ein Bildnis von Dürers Lehrmeister Michael Wolgemut (1434-1519) im linken Profil zeigt. Die sogenannte Wolgemut-Medaille entstand frühestens Mitte des 16. Jahrhunderts und orientiert sich an Dürers 1516 entstandenem Gemälde (heute als Leihgabe der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen München in Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Inv.-Nr. Gm885). Die Datierung "1508" und das Monogramm Dürers wurden beigefügt. (Vgl. Mende 1983, S. 250) Vermutlich ging ein bleiernes Exemplar der Medaille im Jahr 1849 mit dem übrigen Nachlass Hellers in den Bestand der damals noch Königlichen Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) über. (Vgl. Heller Dürer 1831 II.1090.6) Abzüge der Will'schen Platte nahm Heller unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.916.2522) Die Radierung ist beschnitten, wobei ein Papierrand und die vollständige Facettenprägung sichtbar bleiben. Unten mittig ist von fremder Hand in Bleistift Heller-Nummer "2524" (korrekt: 2522) aufgebracht. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, kann die Rückseite samt handschriftlichen Vermerken (u.a. Bezeichnung) ohne Weiteres begutachtet werden. Für Wills 1767 erschienenen vierten Teil "Der Nürnbergischen Münz-Belustigungen" (vgl. JH.Num.q.34(2 der Staatbibliothek Bamberg) radierte Leitner die Illustration einer Medaille, die ein Bildnis von Dürers Lehrmeister Michael Wolgemut (1434-1519) im linken Profil zeigt. Die sogenannte Wolgemut-Medaille entstand frühestens Mitte des 16. Jahrhunderts und orientiert sich an Dürers 1516 entstandenem Gemälde (heute als Leihgabe der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen München in Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Inv.-Nr. Gm885). Die Datierung "1508" und das Monogramm Dürers wurden beigefügt. (Vgl. Mende 1983, S. 250) Vermutlich ging ein bleiernes Exemplar der Medaille im Jahr 1849 mit dem übrigen Nachlass Hellers in den Bestand der damals noch Königlichen Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) über. (Vgl. Heller Dürer 1831 II.1090.6) Abzüge der Will'schen Platte nahm Heller unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.916.2522) Die Radierung ist beschnitten, wobei ein Papierrand und die vollständige Facettenprägung sichtbar bleiben. Unten mittig ist von fremder Hand in Bleistift Heller-Nummer "2524" (korrekt: 2522) aufgebracht. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, kann die Rückseite samt handschriftlichen Vermerken (u.a. Bezeichnung) ohne Weiteres begutachtet werden. Wolgemut, Michael (1434-1519) https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.bg.o.173-3-5#0112 https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV000083113 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0628 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000102319

Bildnis des Michael Wolgemut

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Leitner, Johann Sebastian (1709-1795) Radierer Etcher

Riegel & Wießner (Nürnberg) Verleger Publisher

still image

Radierung aat

Druckgraphik aat

Riegel & Wießner (Nürnberg)

1767

|||

Für Wills 1767 erschienenen vierten Teil "Der Nürnbergischen Münz-Belustigungen" (vgl. JH.Num.q.34(2 der Staatbibliothek Bamberg) radierte Leitner die Illustration einer Medaille, die ein Bildnis von Dürers Lehrmeister Michael Wolgemut (1434-1519) im linken Profil zeigt. Die sogenannte Wolgemut-Medaille entstand frühestens Mitte des 16. Jahrhunderts und orientiert sich an Dürers 1516 entstandenem Gemälde (heute als Leihgabe der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen München in Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Inv.-Nr. Gm885). Die Datierung "1508" und das Monogramm Dürers wurden beigefügt. (Vgl. Mende 1983, S. 250) Vermutlich ging ein bleiernes Exemplar der Medaille im Jahr 1849 mit dem übrigen Nachlass Hellers in den Bestand der damals noch Königlichen Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) über. (Vgl. Heller Dürer 1831 II.1090.6) Abzüge der Will'schen Platte nahm Heller unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.916.2522)

Die Radierung ist beschnitten, wobei ein Papierrand und die vollständige Facettenprägung sichtbar bleiben. Unten mittig ist von fremder Hand in Bleistift Heller-Nummer "2524" (korrekt: 2522) aufgebracht. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, kann die Rückseite samt handschriftlichen Vermerken (u.a. Bezeichnung) ohne Weiteres begutachtet werden.

Für Wills 1767 erschienenen vierten Teil "Der Nürnbergischen Münz-Belustigungen" (vgl. JH.Num.q.34(2 der Staatbibliothek Bamberg) radierte Leitner die Illustration einer Medaille, die ein Bildnis von Dürers Lehrmeister Michael Wolgemut (1434-1519) im linken Profil zeigt. Die sogenannte Wolgemut-Medaille entstand frühestens Mitte des 16. Jahrhunderts und orientiert sich an Dürers 1516 entstandenem Gemälde (heute als Leihgabe der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen München in Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Inv.-Nr. Gm885). Die Datierung "1508" und das Monogramm Dürers wurden beigefügt. (Vgl. Mende 1983, S. 250) Vermutlich ging ein bleiernes Exemplar der Medaille im Jahr 1849 mit dem übrigen Nachlass Hellers in den Bestand der damals noch Königlichen Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) über. (Vgl. Heller Dürer 1831 II.1090.6) Abzüge der Will'schen Platte nahm Heller unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.916.2522)

Die Radierung ist beschnitten, wobei ein Papierrand und die vollständige Facettenprägung sichtbar bleiben. Unten mittig ist von fremder Hand in Bleistift Heller-Nummer "2524" (korrekt: 2522) aufgebracht. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, kann die Rückseite samt handschriftlichen Vermerken (u.a. Bezeichnung) ohne Weiteres begutachtet werden.

Wolgemut, Michael (1434-1519)

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.bg.o.173-3-5#0112

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV000083113

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0628

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000102319


Bildnis des Michael Wolgemut Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Leitner, Johann Sebastian (1709-1795) Radierer Etcher Riegel & Wießner (Nürnberg) Verleger Publisher still image Radierung aat Druckgraphik aat Riegel & Wießner (Nürnberg) 1767 ||| Für Wills 1767 erschienenen vierten Teil "Der Nürnbergischen Münz-Belustigungen" (vgl. JH.Num.q.34(2 der Staatbibliothek Bamberg) radierte Leitner die Illustration einer Medaille, die ein Bildnis von Dürers Lehrmeister Michael Wolgemut (1434-1519) im linken Profil zeigt. Die sogenannte Wolgemut-Medaille entstand frühestens Mitte des 16. Jahrhunderts und orientiert sich an Dürers 1516 entstandenem Gemälde (heute als Leihgabe der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen München in Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Inv.-Nr. Gm885). Die Datierung "1508" und das Monogramm Dürers wurden beigefügt. (Vgl. Mende 1983, S. 250) Vermutlich ging ein bleiernes Exemplar der Medaille im Jahr 1849 mit dem übrigen Nachlass Hellers in den Bestand der damals noch Königlichen Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) über. (Vgl. Heller Dürer 1831 II.1090.6) Abzüge der Will'schen Platte nahm Heller unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.916.2522) Die Radierung ist beschnitten, wobei ein Papierrand und die vollständige Facettenprägung sichtbar bleiben. Unten mittig ist von fremder Hand in Bleistift Heller-Nummer "2524" (korrekt: 2522) aufgebracht. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, kann die Rückseite samt handschriftlichen Vermerken (u.a. Bezeichnung) ohne Weiteres begutachtet werden. Für Wills 1767 erschienenen vierten Teil "Der Nürnbergischen Münz-Belustigungen" (vgl. JH.Num.q.34(2 der Staatbibliothek Bamberg) radierte Leitner die Illustration einer Medaille, die ein Bildnis von Dürers Lehrmeister Michael Wolgemut (1434-1519) im linken Profil zeigt. Die sogenannte Wolgemut-Medaille entstand frühestens Mitte des 16. Jahrhunderts und orientiert sich an Dürers 1516 entstandenem Gemälde (heute als Leihgabe der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen München in Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Inv.-Nr. Gm885). Die Datierung "1508" und das Monogramm Dürers wurden beigefügt. (Vgl. Mende 1983, S. 250) Vermutlich ging ein bleiernes Exemplar der Medaille im Jahr 1849 mit dem übrigen Nachlass Hellers in den Bestand der damals noch Königlichen Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) über. (Vgl. Heller Dürer 1831 II.1090.6) Abzüge der Will'schen Platte nahm Heller unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.916.2522) Die Radierung ist beschnitten, wobei ein Papierrand und die vollständige Facettenprägung sichtbar bleiben. Unten mittig ist von fremder Hand in Bleistift Heller-Nummer "2524" (korrekt: 2522) aufgebracht. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, kann die Rückseite samt handschriftlichen Vermerken (u.a. Bezeichnung) ohne Weiteres begutachtet werden. Wolgemut, Michael (1434-1519) https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.bg.o.173-3-5#0112 https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV000083113 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0628 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000102319