Die heilige Gertraud

Die heilige Gertraud Monogrammist A C Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler fertigte ein Heiligenbildchen in Kupferstich. Die heilige Gertraud, Äbtissin des Augustinerinnen-Klosters Nivelles, steht im Ordensgewand frontal zum Betrachter gewandt, neigt ehrerbietend den Kopf, stützt sich mit ihrer linken auf einen Bischofsstab und hält in der rechten Hand eine Schriftrolle, auf der vier Mäuse abgebildet sind. Sowohl der zurückgeschlagene Vorhang als auch der Heiligenschein exponieren die Figur innerhalb der diffusen Raumsituation. Linksseitig gewährt ein Fenster einen Ausblick. Oben links ist das Monogramm des Künstlers in die Darstellung integriert (vgl. Nagler Monogrammisten I.111.260), während Hinweise auf die Entstehungszeit fehlen. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines kleinen Bogens geklebt ist, kann die Rückseite ohne Weiteres begutachtet werden. Unter der Graphik steht mittig in Tinte die Notiz " Mappe II A.75". Diese referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. Der Künstler fertigte ein Heiligenbildchen in Kupferstich. Die heilige Gertraud, Äbtissin des Augustinerinnen-Klosters Nivelles, steht im Ordensgewand frontal zum Betrachter gewandt, neigt ehrerbietend den Kopf, stützt sich mit ihrer linken auf einen Bischofsstab und hält in der rechten Hand eine Schriftrolle, auf der vier Mäuse abgebildet sind. Sowohl der zurückgeschlagene Vorhang als auch der Heiligenschein exponieren die Figur innerhalb der diffusen Raumsituation. Linksseitig gewährt ein Fenster einen Ausblick. Oben links ist das Monogramm des Künstlers in die Darstellung integriert (vgl. Nagler Monogrammisten I.111.260), während Hinweise auf die Entstehungszeit fehlen. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines kleinen Bogens geklebt ist, kann die Rückseite ohne Weiteres begutachtet werden. Unter der Graphik steht mittig in Tinte die Notiz " Mappe II A.75". Diese referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10258660_00149.html urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000104161

Die heilige Gertraud

Monogrammist A C Stecher Engraver

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Der Künstler fertigte ein Heiligenbildchen in Kupferstich. Die heilige Gertraud, Äbtissin des Augustinerinnen-Klosters Nivelles, steht im Ordensgewand frontal zum Betrachter gewandt, neigt ehrerbietend den Kopf, stützt sich mit ihrer linken auf einen Bischofsstab und hält in der rechten Hand eine Schriftrolle, auf der vier Mäuse abgebildet sind. Sowohl der zurückgeschlagene Vorhang als auch der Heiligenschein exponieren die Figur innerhalb der diffusen Raumsituation. Linksseitig gewährt ein Fenster einen Ausblick. Oben links ist das Monogramm des Künstlers in die Darstellung integriert (vgl. Nagler Monogrammisten I.111.260), während Hinweise auf die Entstehungszeit fehlen.

Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines kleinen Bogens geklebt ist, kann die Rückseite ohne Weiteres begutachtet werden. Unter der Graphik steht mittig in Tinte die Notiz " Mappe II A.75". Diese referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde.

Der Künstler fertigte ein Heiligenbildchen in Kupferstich. Die heilige Gertraud, Äbtissin des Augustinerinnen-Klosters Nivelles, steht im Ordensgewand frontal zum Betrachter gewandt, neigt ehrerbietend den Kopf, stützt sich mit ihrer linken auf einen Bischofsstab und hält in der rechten Hand eine Schriftrolle, auf der vier Mäuse abgebildet sind. Sowohl der zurückgeschlagene Vorhang als auch der Heiligenschein exponieren die Figur innerhalb der diffusen Raumsituation. Linksseitig gewährt ein Fenster einen Ausblick. Oben links ist das Monogramm des Künstlers in die Darstellung integriert (vgl. Nagler Monogrammisten I.111.260), während Hinweise auf die Entstehungszeit fehlen.

Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines kleinen Bogens geklebt ist, kann die Rückseite ohne Weiteres begutachtet werden. Unter der Graphik steht mittig in Tinte die Notiz " Mappe II A.75". Diese referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde.

https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10258660_00149.html

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000104161


Die heilige Gertraud Monogrammist A C Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler fertigte ein Heiligenbildchen in Kupferstich. Die heilige Gertraud, Äbtissin des Augustinerinnen-Klosters Nivelles, steht im Ordensgewand frontal zum Betrachter gewandt, neigt ehrerbietend den Kopf, stützt sich mit ihrer linken auf einen Bischofsstab und hält in der rechten Hand eine Schriftrolle, auf der vier Mäuse abgebildet sind. Sowohl der zurückgeschlagene Vorhang als auch der Heiligenschein exponieren die Figur innerhalb der diffusen Raumsituation. Linksseitig gewährt ein Fenster einen Ausblick. Oben links ist das Monogramm des Künstlers in die Darstellung integriert (vgl. Nagler Monogrammisten I.111.260), während Hinweise auf die Entstehungszeit fehlen. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines kleinen Bogens geklebt ist, kann die Rückseite ohne Weiteres begutachtet werden. Unter der Graphik steht mittig in Tinte die Notiz " Mappe II A.75". Diese referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. Der Künstler fertigte ein Heiligenbildchen in Kupferstich. Die heilige Gertraud, Äbtissin des Augustinerinnen-Klosters Nivelles, steht im Ordensgewand frontal zum Betrachter gewandt, neigt ehrerbietend den Kopf, stützt sich mit ihrer linken auf einen Bischofsstab und hält in der rechten Hand eine Schriftrolle, auf der vier Mäuse abgebildet sind. Sowohl der zurückgeschlagene Vorhang als auch der Heiligenschein exponieren die Figur innerhalb der diffusen Raumsituation. Linksseitig gewährt ein Fenster einen Ausblick. Oben links ist das Monogramm des Künstlers in die Darstellung integriert (vgl. Nagler Monogrammisten I.111.260), während Hinweise auf die Entstehungszeit fehlen. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines kleinen Bogens geklebt ist, kann die Rückseite ohne Weiteres begutachtet werden. Unter der Graphik steht mittig in Tinte die Notiz " Mappe II A.75". Diese referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10258660_00149.html urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000104161