Maria, das Kind stillend

Maria, das Kind stillend still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte einen Holzschnitt von der Originalseite, der - nicht zuletzt aufgrund des Monogrammes - von Kunstgelehrten des 18. und 19. Jahrhunderts wiederholt in die Nähe Dürers gerückt wurde (vgl. I H 13 der Staatsbibliothek Bamberg), gleichwohl die Urheberschaft bereits frühzeitig angezweifelt wurde. Obgleich er ihn in die Technik des Kupferstichs übersetzte, ist der motivische Zusammenhang der Blätter augenscheinlich. Auch hier ist die stillende Maria frontal zum Betrachter gewandt. Hinter ihr stehen vier Engel, von denen zwei aus einem Schriftstück lesen, und Joseph, der ehrfürchtig seinen Hut abgenommen hat. In der Mittelachse, über dem Haupt Mariens, schweben der heilige Geist in Form einer Taube und Gottvater am Himmel. Unten rechts auf einem Täfelchen ist das Monogramm Dürers in die Darstellung integriert. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1992.". Der Künstler kopierte einen Holzschnitt von der Originalseite, der - nicht zuletzt aufgrund des Monogrammes - von Kunstgelehrten des 18. und 19. Jahrhunderts wiederholt in die Nähe Dürers gerückt wurde (vgl. I H 13 der Staatsbibliothek Bamberg), gleichwohl die Urheberschaft bereits frühzeitig angezweifelt wurde. Obgleich er ihn in die Technik des Kupferstichs übersetzte, ist der motivische Zusammenhang der Blätter augenscheinlich. Auch hier ist die stillende Maria frontal zum Betrachter gewandt. Hinter ihr stehen vier Engel, von denen zwei aus einem Schriftstück lesen, und Joseph, der ehrfürchtig seinen Hut abgenommen hat. In der Mittelachse, über dem Haupt Mariens, schweben der heilige Geist in Form einer Taube und Gottvater am Himmel. Unten rechts auf einem Täfelchen ist das Monogramm Dürers in die Darstellung integriert. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1992.". https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0472 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000100233

Maria, das Kind stillend

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Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Der Künstler kopierte einen Holzschnitt von der Originalseite, der - nicht zuletzt aufgrund des Monogrammes - von Kunstgelehrten des 18. und 19. Jahrhunderts wiederholt in die Nähe Dürers gerückt wurde (vgl. I H 13 der Staatsbibliothek Bamberg), gleichwohl die Urheberschaft bereits frühzeitig angezweifelt wurde. Obgleich er ihn in die Technik des Kupferstichs übersetzte, ist der motivische Zusammenhang der Blätter augenscheinlich. Auch hier ist die stillende Maria frontal zum Betrachter gewandt. Hinter ihr stehen vier Engel, von denen zwei aus einem Schriftstück lesen, und Joseph, der ehrfürchtig seinen Hut abgenommen hat. In der Mittelachse, über dem Haupt Mariens, schweben der heilige Geist in Form einer Taube und Gottvater am Himmel. Unten rechts auf einem Täfelchen ist das Monogramm Dürers in die Darstellung integriert.

Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1992.".

Der Künstler kopierte einen Holzschnitt von der Originalseite, der - nicht zuletzt aufgrund des Monogrammes - von Kunstgelehrten des 18. und 19. Jahrhunderts wiederholt in die Nähe Dürers gerückt wurde (vgl. I H 13 der Staatsbibliothek Bamberg), gleichwohl die Urheberschaft bereits frühzeitig angezweifelt wurde. Obgleich er ihn in die Technik des Kupferstichs übersetzte, ist der motivische Zusammenhang der Blätter augenscheinlich. Auch hier ist die stillende Maria frontal zum Betrachter gewandt. Hinter ihr stehen vier Engel, von denen zwei aus einem Schriftstück lesen, und Joseph, der ehrfürchtig seinen Hut abgenommen hat. In der Mittelachse, über dem Haupt Mariens, schweben der heilige Geist in Form einer Taube und Gottvater am Himmel. Unten rechts auf einem Täfelchen ist das Monogramm Dürers in die Darstellung integriert.

Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1992.".

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0472

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000100233


Maria, das Kind stillend still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte einen Holzschnitt von der Originalseite, der - nicht zuletzt aufgrund des Monogrammes - von Kunstgelehrten des 18. und 19. Jahrhunderts wiederholt in die Nähe Dürers gerückt wurde (vgl. I H 13 der Staatsbibliothek Bamberg), gleichwohl die Urheberschaft bereits frühzeitig angezweifelt wurde. Obgleich er ihn in die Technik des Kupferstichs übersetzte, ist der motivische Zusammenhang der Blätter augenscheinlich. Auch hier ist die stillende Maria frontal zum Betrachter gewandt. Hinter ihr stehen vier Engel, von denen zwei aus einem Schriftstück lesen, und Joseph, der ehrfürchtig seinen Hut abgenommen hat. In der Mittelachse, über dem Haupt Mariens, schweben der heilige Geist in Form einer Taube und Gottvater am Himmel. Unten rechts auf einem Täfelchen ist das Monogramm Dürers in die Darstellung integriert. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1992.". Der Künstler kopierte einen Holzschnitt von der Originalseite, der - nicht zuletzt aufgrund des Monogrammes - von Kunstgelehrten des 18. und 19. Jahrhunderts wiederholt in die Nähe Dürers gerückt wurde (vgl. I H 13 der Staatsbibliothek Bamberg), gleichwohl die Urheberschaft bereits frühzeitig angezweifelt wurde. Obgleich er ihn in die Technik des Kupferstichs übersetzte, ist der motivische Zusammenhang der Blätter augenscheinlich. Auch hier ist die stillende Maria frontal zum Betrachter gewandt. Hinter ihr stehen vier Engel, von denen zwei aus einem Schriftstück lesen, und Joseph, der ehrfürchtig seinen Hut abgenommen hat. In der Mittelachse, über dem Haupt Mariens, schweben der heilige Geist in Form einer Taube und Gottvater am Himmel. Unten rechts auf einem Täfelchen ist das Monogramm Dürers in die Darstellung integriert. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1992.". https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0472 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000100233