Die heilige Katharina Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Nitot, Michel (1759-1803) Radierer Etcher still image Radierung aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers im ausgehenden 15. Jahrhundert gefertigte Federzeichnung "Die heilige Katharina" (Berlin, Kupferstichkabinett, Inv.-Nr. KdZ 11785) von der Gegenseite. Die Heilige ist nach links gewendet und senkt ihren Blick auf einen Ring, den sie in ihrer Hand hält. Zudem führt sie die Werkzeuge ihres Martyriums mit sich - das zerbrochene Rad und das Schwert. Nachdem sie 50 Philiophen zum Christentum bekehrt hatte, verurteilte sie Kaiser Maxentius zum Tode. Sie sollte durch ein messerbesetztes Rad zerfleischt werden, das jedoch vorher von Himmelsboten zerstört wurde. Katharina von Alexandrien wurde letztendlich enthauptet. Unten links erinnert das Monogramm an Dürer als geistigen Schöpfer der Bildidee, während rechts der eigentliche Künstler und die Entstehungszeit durch einen Schriftzug in die Darstellung integriert werden. Heller nahm das Werk unter der Rubrik "Nach Dürer's Gemälden und Zeichnungen" in seine Dürer-Publikation des Jahres 1827 auf (vgl. Heller Dürer 1827 II.863.2326). Die Graphik ist beschnitten, wobei keine Facettenprägung sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt unvollständigem Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. Der Künstler kopierte Dürers im ausgehenden 15. Jahrhundert gefertigte Federzeichnung "Die heilige Katharina" (Berlin, Kupferstichkabinett, Inv.-Nr. KdZ 11785) von der Gegenseite. Die Heilige ist nach links gewendet und senkt ihren Blick auf einen Ring, den sie in ihrer Hand hält. Zudem führt sie die Werkzeuge ihres Martyriums mit sich - das zerbrochene Rad und das Schwert. Nachdem sie 50 Philiophen zum Christentum bekehrt hatte, verurteilte sie Kaiser Maxentius zum Tode. Sie sollte durch ein messerbesetztes Rad zerfleischt werden, das jedoch vorher von Himmelsboten zerstört wurde. Katharina von Alexandrien wurde letztendlich enthauptet. Unten links erinnert das Monogramm an Dürer als geistigen Schöpfer der Bildidee, während rechts der eigentliche Künstler und die Entstehungszeit durch einen Schriftzug in die Darstellung integriert werden. Heller nahm das Werk unter der Rubrik "Nach Dürer's Gemälden und Zeichnungen" in seine Dürer-Publikation des Jahres 1827 auf (vgl. Heller Dürer 1827 II.863.2326). Die Graphik ist beschnitten, wobei keine Facettenprägung sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt unvollständigem Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10258640_00565.html https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0575 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101152
Die heilige Katharina
Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor
Nitot, Michel (1759-1803) Radierer Etcher
still image
Radierung aat
Druckgraphik aat
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Der Künstler kopierte Dürers im ausgehenden 15. Jahrhundert gefertigte Federzeichnung "Die heilige Katharina" (Berlin, Kupferstichkabinett, Inv.-Nr. KdZ 11785) von der Gegenseite. Die Heilige ist nach links gewendet und senkt ihren Blick auf einen Ring, den sie in ihrer Hand hält. Zudem führt sie die Werkzeuge ihres Martyriums mit sich - das zerbrochene Rad und das Schwert. Nachdem sie 50 Philiophen zum Christentum bekehrt hatte, verurteilte sie Kaiser Maxentius zum Tode. Sie sollte durch ein messerbesetztes Rad zerfleischt werden, das jedoch vorher von Himmelsboten zerstört wurde. Katharina von Alexandrien wurde letztendlich enthauptet. Unten links erinnert das Monogramm an Dürer als geistigen Schöpfer der Bildidee, während rechts der eigentliche Künstler und die Entstehungszeit durch einen Schriftzug in die Darstellung integriert werden. Heller nahm das Werk unter der Rubrik "Nach Dürer's Gemälden und Zeichnungen" in seine Dürer-Publikation des Jahres 1827 auf (vgl. Heller Dürer 1827 II.863.2326).
Die Graphik ist beschnitten, wobei keine Facettenprägung sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt unvollständigem Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich.
Der Künstler kopierte Dürers im ausgehenden 15. Jahrhundert gefertigte Federzeichnung "Die heilige Katharina" (Berlin, Kupferstichkabinett, Inv.-Nr. KdZ 11785) von der Gegenseite. Die Heilige ist nach links gewendet und senkt ihren Blick auf einen Ring, den sie in ihrer Hand hält. Zudem führt sie die Werkzeuge ihres Martyriums mit sich - das zerbrochene Rad und das Schwert. Nachdem sie 50 Philiophen zum Christentum bekehrt hatte, verurteilte sie Kaiser Maxentius zum Tode. Sie sollte durch ein messerbesetztes Rad zerfleischt werden, das jedoch vorher von Himmelsboten zerstört wurde. Katharina von Alexandrien wurde letztendlich enthauptet. Unten links erinnert das Monogramm an Dürer als geistigen Schöpfer der Bildidee, während rechts der eigentliche Künstler und die Entstehungszeit durch einen Schriftzug in die Darstellung integriert werden. Heller nahm das Werk unter der Rubrik "Nach Dürer's Gemälden und Zeichnungen" in seine Dürer-Publikation des Jahres 1827 auf (vgl. Heller Dürer 1827 II.863.2326).
Die Graphik ist beschnitten, wobei keine Facettenprägung sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt unvollständigem Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich.
https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10258640_00565.html
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0575
urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101152