Facsimile von Lucas Cranach des Aelteren Handschrift

Facsimile von Lucas Cranach des Aelteren Handschrift Cranach, Lucas (1472-1553) Inventor Inventor Sickmüller, J. G. (-1849) Verleger Publisher still image Faksimile aat Reproduktionsgraphik aat Sickmüller, J. G. ||| Nach seinen frühen Cranach-Publikation aus dem Jahr 1821 publizierte Heller über zwanzig Jahre später eine erweiterte und umgearbeitete Auflage. Als Illustration diente unter anderem das Faksimile der Handschrift von Lucas Cranach d.Ä., das nach einer in Dresden bewahrten Quittung gefertigt wurde und von dem Heller offenbar auch ungebundene Abzüge besaß. Das Blatt ist beschnitten und entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines kleinen Bogens geklebt, so dass die Rückseite ohne Weiteres begutachtet werden kann. Während unten links in Bleistift die Nummer "4." steht, ist von anderer Hand in Tinte die Notiz "Mappe II A.4." aufgebracht. Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, in dem das Blatt bereits mitgezählt ist. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. Nach seinen frühen Cranach-Publikation aus dem Jahr 1821 publizierte Heller über zwanzig Jahre später eine erweiterte und umgearbeitete Auflage. Als Illustration diente unter anderem das Faksimile der Handschrift von Lucas Cranach d.Ä., das nach einer in Dresden bewahrten Quittung gefertigt wurde und von dem Heller offenbar auch ungebundene Abzüge besaß. Das Blatt ist beschnitten und entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines kleinen Bogens geklebt, so dass die Rückseite ohne Weiteres begutachtet werden kann. Während unten links in Bleistift die Nummer "4." steht, ist von anderer Hand in Tinte die Notiz "Mappe II A.4." aufgebracht. Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, in dem das Blatt bereits mitgezählt ist. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-rb.bg.o.10-2#0038 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000102432

Facsimile von Lucas Cranach des Aelteren Handschrift

Cranach, Lucas (1472-1553) Inventor Inventor

Sickmüller, J. G. (-1849) Verleger Publisher

still image

Faksimile aat

Reproduktionsgraphik aat

Sickmüller, J. G.

|||

Nach seinen frühen Cranach-Publikation aus dem Jahr 1821 publizierte Heller über zwanzig Jahre später eine erweiterte und umgearbeitete Auflage. Als Illustration diente unter anderem das Faksimile der Handschrift von Lucas Cranach d.Ä., das nach einer in Dresden bewahrten Quittung gefertigt wurde und von dem Heller offenbar auch ungebundene Abzüge besaß.

Das Blatt ist beschnitten und entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines kleinen Bogens geklebt, so dass die Rückseite ohne Weiteres begutachtet werden kann. Während unten links in Bleistift die Nummer "4." steht, ist von anderer Hand in Tinte die Notiz "Mappe II A.4." aufgebracht. Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, in dem das Blatt bereits mitgezählt ist. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde.

Nach seinen frühen Cranach-Publikation aus dem Jahr 1821 publizierte Heller über zwanzig Jahre später eine erweiterte und umgearbeitete Auflage. Als Illustration diente unter anderem das Faksimile der Handschrift von Lucas Cranach d.Ä., das nach einer in Dresden bewahrten Quittung gefertigt wurde und von dem Heller offenbar auch ungebundene Abzüge besaß.

Das Blatt ist beschnitten und entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines kleinen Bogens geklebt, so dass die Rückseite ohne Weiteres begutachtet werden kann. Während unten links in Bleistift die Nummer "4." steht, ist von anderer Hand in Tinte die Notiz "Mappe II A.4." aufgebracht. Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, in dem das Blatt bereits mitgezählt ist. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde.

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-rb.bg.o.10-2#0038

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000102432


Facsimile von Lucas Cranach des Aelteren Handschrift Cranach, Lucas (1472-1553) Inventor Inventor Sickmüller, J. G. (-1849) Verleger Publisher still image Faksimile aat Reproduktionsgraphik aat Sickmüller, J. G. ||| Nach seinen frühen Cranach-Publikation aus dem Jahr 1821 publizierte Heller über zwanzig Jahre später eine erweiterte und umgearbeitete Auflage. Als Illustration diente unter anderem das Faksimile der Handschrift von Lucas Cranach d.Ä., das nach einer in Dresden bewahrten Quittung gefertigt wurde und von dem Heller offenbar auch ungebundene Abzüge besaß. Das Blatt ist beschnitten und entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines kleinen Bogens geklebt, so dass die Rückseite ohne Weiteres begutachtet werden kann. Während unten links in Bleistift die Nummer "4." steht, ist von anderer Hand in Tinte die Notiz "Mappe II A.4." aufgebracht. Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, in dem das Blatt bereits mitgezählt ist. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. Nach seinen frühen Cranach-Publikation aus dem Jahr 1821 publizierte Heller über zwanzig Jahre später eine erweiterte und umgearbeitete Auflage. Als Illustration diente unter anderem das Faksimile der Handschrift von Lucas Cranach d.Ä., das nach einer in Dresden bewahrten Quittung gefertigt wurde und von dem Heller offenbar auch ungebundene Abzüge besaß. Das Blatt ist beschnitten und entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines kleinen Bogens geklebt, so dass die Rückseite ohne Weiteres begutachtet werden kann. Während unten links in Bleistift die Nummer "4." steht, ist von anderer Hand in Tinte die Notiz "Mappe II A.4." aufgebracht. Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, in dem das Blatt bereits mitgezählt ist. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-rb.bg.o.10-2#0038 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000102432