Christus am Kreuz, Schoch I.152.61

Christus am Kreuz, Schoch I.152.61 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| 1508 fertigte Dürer den Kupferstich "Christus am Kreuz", den er als "das Creucz" in seinem Tagebuch der Reise in die Niederlande erwähnte (vgl. Schoch I.152.61), von dem Heller eine der beiden heute noch erhaltenen Abschriften besaß (vgl. JH.Msc.Art.1 der Staatsbibliothek Bamberg). Leicht nach rechts aus der Mittelachse versetzt, erhebt sich in der Dunkelheit der gekreuzigte Heiland. Während Johannes gramerfüllt zu seiner Linken die gefalteten Hände hebt, sammelt sich zu seiner Rechten eine kleine Gruppe trauernder Frauen. Eine von ihnen hält Maria, die im Vordergrund durch ihren Schmerz ohnmächtig zu Boden gesunken ist. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde das Blatt neu in ein Passepartout montiert, so dass die Spuren der historischen Montage heute fehlen, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise wie Heller-Nummer oder Bezeichnung. Unten mittig auf der Vorderseite trägt das Passepartout den Bibliotheksstempel "Staatl. Bibliothek || Bamberg". Aufgrund der Befestigungsart ist das Blatt stellenweise fleckig und die Rückseite nicht zugänglich. 1508 fertigte Dürer den Kupferstich "Christus am Kreuz", den er als "das Creucz" in seinem Tagebuch der Reise in die Niederlande erwähnte (vgl. Schoch I.152.61), von dem Heller eine der beiden heute noch erhaltenen Abschriften besaß (vgl. JH.Msc.Art.1 der Staatsbibliothek Bamberg). Leicht nach rechts aus der Mittelachse versetzt, erhebt sich in der Dunkelheit der gekreuzigte Heiland. Während Johannes gramerfüllt zu seiner Linken die gefalteten Hände hebt, sammelt sich zu seiner Rechten eine kleine Gruppe trauernder Frauen. Eine von ihnen hält Maria, die im Vordergrund durch ihren Schmerz ohnmächtig zu Boden gesunken ist. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde das Blatt neu in ein Passepartout montiert, so dass die Spuren der historischen Montage heute fehlen, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise wie Heller-Nummer oder Bezeichnung. Unten mittig auf der Vorderseite trägt das Passepartout den Bibliotheksstempel "Staatl. Bibliothek || Bamberg". Aufgrund der Befestigungsart ist das Blatt stellenweise fleckig und die Rückseite nicht zugänglich. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0100 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000081332

Christus am Kreuz, Schoch I.152.61

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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1508 fertigte Dürer den Kupferstich "Christus am Kreuz", den er als "das Creucz" in seinem Tagebuch der Reise in die Niederlande erwähnte (vgl. Schoch I.152.61), von dem Heller eine der beiden heute noch erhaltenen Abschriften besaß (vgl. JH.Msc.Art.1 der Staatsbibliothek Bamberg). Leicht nach rechts aus der Mittelachse versetzt, erhebt sich in der Dunkelheit der gekreuzigte Heiland. Während Johannes gramerfüllt zu seiner Linken die gefalteten Hände hebt, sammelt sich zu seiner Rechten eine kleine Gruppe trauernder Frauen. Eine von ihnen hält Maria, die im Vordergrund durch ihren Schmerz ohnmächtig zu Boden gesunken ist. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen.

Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde das Blatt neu in ein Passepartout montiert, so dass die Spuren der historischen Montage heute fehlen, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise wie Heller-Nummer oder Bezeichnung. Unten mittig auf der Vorderseite trägt das Passepartout den Bibliotheksstempel "Staatl. Bibliothek || Bamberg". Aufgrund der Befestigungsart ist das Blatt stellenweise fleckig und die Rückseite nicht zugänglich.

1508 fertigte Dürer den Kupferstich "Christus am Kreuz", den er als "das Creucz" in seinem Tagebuch der Reise in die Niederlande erwähnte (vgl. Schoch I.152.61), von dem Heller eine der beiden heute noch erhaltenen Abschriften besaß (vgl. JH.Msc.Art.1 der Staatsbibliothek Bamberg). Leicht nach rechts aus der Mittelachse versetzt, erhebt sich in der Dunkelheit der gekreuzigte Heiland. Während Johannes gramerfüllt zu seiner Linken die gefalteten Hände hebt, sammelt sich zu seiner Rechten eine kleine Gruppe trauernder Frauen. Eine von ihnen hält Maria, die im Vordergrund durch ihren Schmerz ohnmächtig zu Boden gesunken ist. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen.

Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde das Blatt neu in ein Passepartout montiert, so dass die Spuren der historischen Montage heute fehlen, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise wie Heller-Nummer oder Bezeichnung. Unten mittig auf der Vorderseite trägt das Passepartout den Bibliotheksstempel "Staatl. Bibliothek || Bamberg". Aufgrund der Befestigungsart ist das Blatt stellenweise fleckig und die Rückseite nicht zugänglich.

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0100

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000081332


Christus am Kreuz, Schoch I.152.61 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| 1508 fertigte Dürer den Kupferstich "Christus am Kreuz", den er als "das Creucz" in seinem Tagebuch der Reise in die Niederlande erwähnte (vgl. Schoch I.152.61), von dem Heller eine der beiden heute noch erhaltenen Abschriften besaß (vgl. JH.Msc.Art.1 der Staatsbibliothek Bamberg). Leicht nach rechts aus der Mittelachse versetzt, erhebt sich in der Dunkelheit der gekreuzigte Heiland. Während Johannes gramerfüllt zu seiner Linken die gefalteten Hände hebt, sammelt sich zu seiner Rechten eine kleine Gruppe trauernder Frauen. Eine von ihnen hält Maria, die im Vordergrund durch ihren Schmerz ohnmächtig zu Boden gesunken ist. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde das Blatt neu in ein Passepartout montiert, so dass die Spuren der historischen Montage heute fehlen, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise wie Heller-Nummer oder Bezeichnung. Unten mittig auf der Vorderseite trägt das Passepartout den Bibliotheksstempel "Staatl. Bibliothek || Bamberg". Aufgrund der Befestigungsart ist das Blatt stellenweise fleckig und die Rückseite nicht zugänglich. 1508 fertigte Dürer den Kupferstich "Christus am Kreuz", den er als "das Creucz" in seinem Tagebuch der Reise in die Niederlande erwähnte (vgl. Schoch I.152.61), von dem Heller eine der beiden heute noch erhaltenen Abschriften besaß (vgl. JH.Msc.Art.1 der Staatsbibliothek Bamberg). Leicht nach rechts aus der Mittelachse versetzt, erhebt sich in der Dunkelheit der gekreuzigte Heiland. Während Johannes gramerfüllt zu seiner Linken die gefalteten Hände hebt, sammelt sich zu seiner Rechten eine kleine Gruppe trauernder Frauen. Eine von ihnen hält Maria, die im Vordergrund durch ihren Schmerz ohnmächtig zu Boden gesunken ist. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde das Blatt neu in ein Passepartout montiert, so dass die Spuren der historischen Montage heute fehlen, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise wie Heller-Nummer oder Bezeichnung. Unten mittig auf der Vorderseite trägt das Passepartout den Bibliotheksstempel "Staatl. Bibliothek || Bamberg". Aufgrund der Befestigungsart ist das Blatt stellenweise fleckig und die Rückseite nicht zugänglich. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0100 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000081332