Der heilige Christophorus

Der heilige Christophorus Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers um 1503/04 entworfenen Holzschnitt "Der heilige Christophorus mit dem Vogelzug". Obwohl er auf den Vogelschwarm am Himmel verzichtete und das Motiv in die Technik des Kupferstichs übersetzte, ist die Orientierung an der Vorlage deutlich zu erkennen. Auch der Kopist zeigt den riesenhaften Heiligen beim Überqueren des Flusses. Auf seinen Stab gestützt, wendet er erstaunt seinen Kopf, um den Knaben zu betrachten, der schwer auf seinen Schultern lastet. Der kleine Heiland vollzieht den Segensgestus über dem Haupt des Riesen. Dynamisch wehen die Umhänge der Protagonisten im Wind. Am Flussufer steht ein Eremit mit Laterne und beobachtet das Geschehen. Während unten mittig das Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler oder die Entstehungszeit. Der Kupferstich ist beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da er flächig auf ein Trägerpapier geklebt und dort von einer gezeichneten Rahmung in Schwarz eingefasst wird, ist die eigentliche Rückseite nicht zugänglich. Unten links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1825.". Das beschriftete Trägerpapier samt Kupferstich ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, so dass ein rückseitiger Bleistifthinweis (datierter Ortsvermerk) ohne Weiteres zugänglich ist. Der Künstler kopierte Dürers um 1503/04 entworfenen Holzschnitt "Der heilige Christophorus mit dem Vogelzug". Obwohl er auf den Vogelschwarm am Himmel verzichtete und das Motiv in die Technik des Kupferstichs übersetzte, ist die Orientierung an der Vorlage deutlich zu erkennen. Auch der Kopist zeigt den riesenhaften Heiligen beim Überqueren des Flusses. Auf seinen Stab gestützt, wendet er erstaunt seinen Kopf, um den Knaben zu betrachten, der schwer auf seinen Schultern lastet. Der kleine Heiland vollzieht den Segensgestus über dem Haupt des Riesen. Dynamisch wehen die Umhänge der Protagonisten im Wind. Am Flussufer steht ein Eremit mit Laterne und beobachtet das Geschehen. Während unten mittig das Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler oder die Entstehungszeit. Der Kupferstich ist beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da er flächig auf ein Trägerpapier geklebt und dort von einer gezeichneten Rahmung in Schwarz eingefasst wird, ist die eigentliche Rückseite nicht zugänglich. Unten links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1825.". Das beschriftete Trägerpapier samt Kupferstich ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, so dass ein rückseitiger Bleistifthinweis (datierter Ortsvermerk) ohne Weiteres zugänglich ist. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0375 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000098386

Der heilige Christophorus

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Der Künstler kopierte Dürers um 1503/04 entworfenen Holzschnitt "Der heilige Christophorus mit dem Vogelzug". Obwohl er auf den Vogelschwarm am Himmel verzichtete und das Motiv in die Technik des Kupferstichs übersetzte, ist die Orientierung an der Vorlage deutlich zu erkennen. Auch der Kopist zeigt den riesenhaften Heiligen beim Überqueren des Flusses. Auf seinen Stab gestützt, wendet er erstaunt seinen Kopf, um den Knaben zu betrachten, der schwer auf seinen Schultern lastet. Der kleine Heiland vollzieht den Segensgestus über dem Haupt des Riesen. Dynamisch wehen die Umhänge der Protagonisten im Wind. Am Flussufer steht ein Eremit mit Laterne und beobachtet das Geschehen. Während unten mittig das Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler oder die Entstehungszeit.

Der Kupferstich ist beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da er flächig auf ein Trägerpapier geklebt und dort von einer gezeichneten Rahmung in Schwarz eingefasst wird, ist die eigentliche Rückseite nicht zugänglich. Unten links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1825.". Das beschriftete Trägerpapier samt Kupferstich ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, so dass ein rückseitiger Bleistifthinweis (datierter Ortsvermerk) ohne Weiteres zugänglich ist.

Der Künstler kopierte Dürers um 1503/04 entworfenen Holzschnitt "Der heilige Christophorus mit dem Vogelzug". Obwohl er auf den Vogelschwarm am Himmel verzichtete und das Motiv in die Technik des Kupferstichs übersetzte, ist die Orientierung an der Vorlage deutlich zu erkennen. Auch der Kopist zeigt den riesenhaften Heiligen beim Überqueren des Flusses. Auf seinen Stab gestützt, wendet er erstaunt seinen Kopf, um den Knaben zu betrachten, der schwer auf seinen Schultern lastet. Der kleine Heiland vollzieht den Segensgestus über dem Haupt des Riesen. Dynamisch wehen die Umhänge der Protagonisten im Wind. Am Flussufer steht ein Eremit mit Laterne und beobachtet das Geschehen. Während unten mittig das Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler oder die Entstehungszeit.

Der Kupferstich ist beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da er flächig auf ein Trägerpapier geklebt und dort von einer gezeichneten Rahmung in Schwarz eingefasst wird, ist die eigentliche Rückseite nicht zugänglich. Unten links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1825.". Das beschriftete Trägerpapier samt Kupferstich ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, so dass ein rückseitiger Bleistifthinweis (datierter Ortsvermerk) ohne Weiteres zugänglich ist.

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0375

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000098386


Der heilige Christophorus Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers um 1503/04 entworfenen Holzschnitt "Der heilige Christophorus mit dem Vogelzug". Obwohl er auf den Vogelschwarm am Himmel verzichtete und das Motiv in die Technik des Kupferstichs übersetzte, ist die Orientierung an der Vorlage deutlich zu erkennen. Auch der Kopist zeigt den riesenhaften Heiligen beim Überqueren des Flusses. Auf seinen Stab gestützt, wendet er erstaunt seinen Kopf, um den Knaben zu betrachten, der schwer auf seinen Schultern lastet. Der kleine Heiland vollzieht den Segensgestus über dem Haupt des Riesen. Dynamisch wehen die Umhänge der Protagonisten im Wind. Am Flussufer steht ein Eremit mit Laterne und beobachtet das Geschehen. Während unten mittig das Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler oder die Entstehungszeit. Der Kupferstich ist beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da er flächig auf ein Trägerpapier geklebt und dort von einer gezeichneten Rahmung in Schwarz eingefasst wird, ist die eigentliche Rückseite nicht zugänglich. Unten links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1825.". Das beschriftete Trägerpapier samt Kupferstich ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, so dass ein rückseitiger Bleistifthinweis (datierter Ortsvermerk) ohne Weiteres zugänglich ist. Der Künstler kopierte Dürers um 1503/04 entworfenen Holzschnitt "Der heilige Christophorus mit dem Vogelzug". Obwohl er auf den Vogelschwarm am Himmel verzichtete und das Motiv in die Technik des Kupferstichs übersetzte, ist die Orientierung an der Vorlage deutlich zu erkennen. Auch der Kopist zeigt den riesenhaften Heiligen beim Überqueren des Flusses. Auf seinen Stab gestützt, wendet er erstaunt seinen Kopf, um den Knaben zu betrachten, der schwer auf seinen Schultern lastet. Der kleine Heiland vollzieht den Segensgestus über dem Haupt des Riesen. Dynamisch wehen die Umhänge der Protagonisten im Wind. Am Flussufer steht ein Eremit mit Laterne und beobachtet das Geschehen. Während unten mittig das Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler oder die Entstehungszeit. Der Kupferstich ist beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da er flächig auf ein Trägerpapier geklebt und dort von einer gezeichneten Rahmung in Schwarz eingefasst wird, ist die eigentliche Rückseite nicht zugänglich. Unten links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1825.". Das beschriftete Trägerpapier samt Kupferstich ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, so dass ein rückseitiger Bleistifthinweis (datierter Ortsvermerk) ohne Weiteres zugänglich ist. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0375 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000098386