Die heilige Katharina, Mende 1978, Kat.-Nr. 12

Die heilige Katharina, Mende 1978, Kat.-Nr. 12 Baldung Grien, Hans (1484-1545) Inventor Inventor Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat ||| Der Holzschnitt zeigt die heilige Katharina in einem Garten sitzen. Die junge, im Profil dargestellte Frau schlägt soeben ein Buch auf, während ihr Blick in die Ferne schweift. Im Bildvordergrund liegen die Werkzeuge ihres Martyriums. Nachdem sie 50 Philiophen zum Christentum bekehrt hatte, verurteilte sie Kaiser Maxentius zum Tode. Sie sollte durch ein messerbesetztes Rad zerfleischt werden, das jedoch vorher von Himmelsboten zerstört wurde. Katharina von Alexandrien wurde letztendlich enthauptet. Wie Adam von Bartsch (1757-1821) vor ihm, nahm auch Heller den Holzschnitt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" in seine Dürer-Publikation des Jahres 1827 auf. Bereits der Bamberger Sammler verwies darauf, dass es Abzüge mit deutsch-lateinischem Text unterhalb und mit dem Dürer-Monogramm gebe. Zudem berichtete er, der Druckstock existiere noch und vermutete seinen Verbleib in Nürnberg. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.773.2039) Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2039.". Der Holzschnitt zeigt die heilige Katharina in einem Garten sitzen. Die junge, im Profil dargestellte Frau schlägt soeben ein Buch auf, während ihr Blick in die Ferne schweift. Im Bildvordergrund liegen die Werkzeuge ihres Martyriums. Nachdem sie 50 Philiophen zum Christentum bekehrt hatte, verurteilte sie Kaiser Maxentius zum Tode. Sie sollte durch ein messerbesetztes Rad zerfleischt werden, das jedoch vorher von Himmelsboten zerstört wurde. Katharina von Alexandrien wurde letztendlich enthauptet. Wie Adam von Bartsch (1757-1821) vor ihm, nahm auch Heller den Holzschnitt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" in seine Dürer-Publikation des Jahres 1827 auf. Bereits der Bamberger Sammler verwies darauf, dass es Abzüge mit deutsch-lateinischem Text unterhalb und mit dem Dürer-Monogramm gebe. Zudem berichtete er, der Druckstock existiere noch und vermutete seinen Verbleib in Nürnberg. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.773.2039) Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2039.". https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV019252807 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0485 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099945

Die heilige Katharina, Mende 1978, Kat.-Nr. 12

Baldung Grien, Hans (1484-1545) Inventor Inventor Formschneider Woodcutter

still image

Holzschnitt aat

Druckgraphik aat

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Der Holzschnitt zeigt die heilige Katharina in einem Garten sitzen. Die junge, im Profil dargestellte Frau schlägt soeben ein Buch auf, während ihr Blick in die Ferne schweift. Im Bildvordergrund liegen die Werkzeuge ihres Martyriums. Nachdem sie 50 Philiophen zum Christentum bekehrt hatte, verurteilte sie Kaiser Maxentius zum Tode. Sie sollte durch ein messerbesetztes Rad zerfleischt werden, das jedoch vorher von Himmelsboten zerstört wurde. Katharina von Alexandrien wurde letztendlich enthauptet. Wie Adam von Bartsch (1757-1821) vor ihm, nahm auch Heller den Holzschnitt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" in seine Dürer-Publikation des Jahres 1827 auf. Bereits der Bamberger Sammler verwies darauf, dass es Abzüge mit deutsch-lateinischem Text unterhalb und mit dem Dürer-Monogramm gebe. Zudem berichtete er, der Druckstock existiere noch und vermutete seinen Verbleib in Nürnberg. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.773.2039)

Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2039.".

Der Holzschnitt zeigt die heilige Katharina in einem Garten sitzen. Die junge, im Profil dargestellte Frau schlägt soeben ein Buch auf, während ihr Blick in die Ferne schweift. Im Bildvordergrund liegen die Werkzeuge ihres Martyriums. Nachdem sie 50 Philiophen zum Christentum bekehrt hatte, verurteilte sie Kaiser Maxentius zum Tode. Sie sollte durch ein messerbesetztes Rad zerfleischt werden, das jedoch vorher von Himmelsboten zerstört wurde. Katharina von Alexandrien wurde letztendlich enthauptet. Wie Adam von Bartsch (1757-1821) vor ihm, nahm auch Heller den Holzschnitt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" in seine Dürer-Publikation des Jahres 1827 auf. Bereits der Bamberger Sammler verwies darauf, dass es Abzüge mit deutsch-lateinischem Text unterhalb und mit dem Dürer-Monogramm gebe. Zudem berichtete er, der Druckstock existiere noch und vermutete seinen Verbleib in Nürnberg. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.773.2039)

Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2039.".

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV019252807

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0485

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099945


Die heilige Katharina, Mende 1978, Kat.-Nr. 12 Baldung Grien, Hans (1484-1545) Inventor Inventor Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat ||| Der Holzschnitt zeigt die heilige Katharina in einem Garten sitzen. Die junge, im Profil dargestellte Frau schlägt soeben ein Buch auf, während ihr Blick in die Ferne schweift. Im Bildvordergrund liegen die Werkzeuge ihres Martyriums. Nachdem sie 50 Philiophen zum Christentum bekehrt hatte, verurteilte sie Kaiser Maxentius zum Tode. Sie sollte durch ein messerbesetztes Rad zerfleischt werden, das jedoch vorher von Himmelsboten zerstört wurde. Katharina von Alexandrien wurde letztendlich enthauptet. Wie Adam von Bartsch (1757-1821) vor ihm, nahm auch Heller den Holzschnitt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" in seine Dürer-Publikation des Jahres 1827 auf. Bereits der Bamberger Sammler verwies darauf, dass es Abzüge mit deutsch-lateinischem Text unterhalb und mit dem Dürer-Monogramm gebe. Zudem berichtete er, der Druckstock existiere noch und vermutete seinen Verbleib in Nürnberg. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.773.2039) Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2039.". Der Holzschnitt zeigt die heilige Katharina in einem Garten sitzen. Die junge, im Profil dargestellte Frau schlägt soeben ein Buch auf, während ihr Blick in die Ferne schweift. Im Bildvordergrund liegen die Werkzeuge ihres Martyriums. Nachdem sie 50 Philiophen zum Christentum bekehrt hatte, verurteilte sie Kaiser Maxentius zum Tode. Sie sollte durch ein messerbesetztes Rad zerfleischt werden, das jedoch vorher von Himmelsboten zerstört wurde. Katharina von Alexandrien wurde letztendlich enthauptet. Wie Adam von Bartsch (1757-1821) vor ihm, nahm auch Heller den Holzschnitt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" in seine Dürer-Publikation des Jahres 1827 auf. Bereits der Bamberger Sammler verwies darauf, dass es Abzüge mit deutsch-lateinischem Text unterhalb und mit dem Dürer-Monogramm gebe. Zudem berichtete er, der Druckstock existiere noch und vermutete seinen Verbleib in Nürnberg. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.773.2039) Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2039.". https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV019252807 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0485 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099945